Notlösung bei zu kleinem geschlossenen Gehäuse

faessle

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Hallo Allerseits

Ich habe das Problem, daß meine beiden Iridiums in einem zu kleinen Gehäuse spielt. Mir fehlen laut Angabe 3-4 Liter.

Bevor ich die andere Lösung mit Isobarik probiere (anderer thread)möchte ich doch noch nach einer Notlösung suchen.

Schafwolle ist bereits drinn, brachte aber nicht das erhoffte Ergebnis.

Die Woofer tönen etwas "eingeengt", fehlt einfach etwas etwas untendrum.

Ich habe da mal was gelesen von "Variovent" (Dynaudio??). Wird angeblich eingesetzt um dem Speaker ein grösseres Gehäuse vorzugaukeln.

Nur:

Wie kann ich das berechnen??
Gehen die Variovents auch bei 12" Woofern??

Ich könnte mir die Variovents auch selber bauen.

Mein Vorschlag:

Lochblech aussen, dahinter entweder gepresste Muhwolle, oder ein dichter Naturfilz mit 10mm Dicke, Filtermatte oder dergleichen.
Innen wieder ein Lochblech, das die Filtermatte an das erste Lochblech presst (geschraubt).

Nur wie gross sollte das sein??
Hat da jemand Erfahrungen damit??

Ich könnte höchstens auf das äussere Lochblech ein zweites Lochblech mittig miteinander verschrauben und so den Öffnungsquerschnitt durch Verdrehen des äusseren Bleches verändern.

Andere Lösungen??

Hat das überhaupt einen Sinn was ich da schreibe??

So, jetzt seid Ihr dran :beer:

gruss

faessle
 
Das nennt sich auch kontrollierte Undichtigkeit (KU) oder aperiodische Membran.
Kann man dummerweise überhaupt nicht berechnen.
Geht quasi nur durch probieren.

Du mußt halt bedenken, daß Du einen akustischen Kurzschluß baust. Den man zwar
durch die Öffnungsfläche und auch das Flieszeugs beeinflussen kann, aber er ist nunmal
da...
Ich würde nicht über 1/3 Membranfläche gehen...

Aber ich kenne da jemand, der Dir da wirklich weiterhelfen kann... *zuknoxvillerüberschau*

Viele Grüße

Tobi F.
 
Hi faessle,

Ich habe das Problem, daß meine beiden Iridiums in einem zu kleinen Gehäuse spielt. Mir fehlen laut Angabe 3-4 Liter.

... welche Angabe?
In welchem Auto läuft der Bass?
In welchem Gehäuse(n) (Innenvolumen)? In welche Richtung schauen die Chassis?


Bevor ich die andere Lösung mit Isobarik probiere (anderer thread)möchte ich doch noch nach einer Notlösung suchen.

Wo und mit welcher Weiche werden die Sub aktiv getrennt? ... und ab wo spielt das Frontsystem?

Bei zweien von den Chassis – bist Du wohl eher der Lauthörer!?
... und wenn Du diese Frage mit ja beantwortest – kannste Isobarik eh knicken :ugly: .


Schafwolle ist bereits drinn, brachte aber nicht das erhoffte Ergebnis.
Die Woofer tönen etwas "eingeengt", fehlt einfach etwas etwas untendrum.

Kein Wunder, Deine Kiste wird zum “Musikhören” => auch deutlich zu klein sein. ... vermute ich mal ;) .


Ich habe da mal was gelesen von "Variovent" (Dynaudio??). Wird angeblich eingesetzt um dem Speaker ein grösseres Gehäuse vorzugaukeln.

Dynaudio hatt(e) da mehrere Konzepte am Start. Die Variante-I mit nem nach außen ventiliertem Variovent => KU (kontrollierte Undichtigkeit) und die Variante-II - bei der das Chassis durch das Variovent auf eine zweite Kammer (Volumenvergrößerung bei tiefen Frequenzen) spielen konnte.

Nur:
Wie kann ich das berechnen??

Da wird es schwer :ugly: ;) :kopfkratz: .

Gehen die Variovents auch bei 12" Woofern??

Die Variante-II gab es auch für 12“ Chassis.
Diese hab ich aber nie gehört?.

Mein Vorschlag:

Lochblech aussen, dahinter entweder gepresste Muhwolle, oder ein dichter Naturfilz mit 10mm Dicke, Filtermatte oder dergleichen.
Innen wieder ein Lochblech, das die Filtermatte an das erste Lochblech presst (geschraubt).

Nur wie gross sollte das sein??
Hat da jemand Erfahrungen damit??

Ich könnte höchstens auf das äussere Lochblech ein zweites Lochblech mittig miteinander verschrauben und so den Öffnungsquerschnitt durch Verdrehen des äusseren Bleches verändern.

Andere Lösungen??

Hat das überhaupt einen Sinn was ich da schreibe??

Vielleicht solltest Du an ner ganz anderen Stelle anfangen.

Ich hab jetzt mal die Daten zum Chassis von dieser Seite http://www.dls.se/speakers/IR12.htm genommen.

Das ist ja nen ganz schön fettes Teil: ... mit viel Xmax, wenig SPL, kleinem QMS aber immerhin passt der BL noch.

Die Reflexgehäuse-Empfehlung auf der Seite scheint auf den ersten Blick auch gar net so abwegig.
Ein Testgehäuse aus 19mm Spanplatte währ doch recht schnell zusammengeschraubt. Oder?

Wobei vorher noch die obigen Fragen zuklären währen.


Gruß
...Knoxville...
 
@Knoxville

Das nenn ich mal ne promte Antwort. :bang:

Die beiden spielen in einem Golf 4 in gfk Gehäusen mit jetzt je 32 Litern.

Spielen tun die Dinger Richtung Heckscheibe. Von der Membran bis zum Kofferraumdeckel habe ich ca. 35cm.

Getrennt sind sie aktiv nach oben mit 56 Hz/30 db, dach unten 30 Hz/6 db.
Laufen tun sie an je einer A6.

Lauthörer bin ich eher weniger, nur sollte es die Anlage bei etwaigen Juckreizen in meinem Finger unbeschadet überstehen.
Klang steht in Vordergrund.




Kein Wunder, Deine Kiste wird zum “Musikhören” => auch deutlich zu klein sein. ... vermute ich mal

Laut DLS sollte pro Woofer ein Volumen ab 35 Litern ausreichend sein, obwohl ich eher mehr bevorzugen würde.
Ich hab mal mit einer Fremdbehausung von 46 Litern getestet, was aber auch nicht gerade das gelbe vom Ei war.

BR-Lösung habe ich auch schon in erwägung gezogen, scheitert aber an dem Punkt weiter unten.

Zu den Neuanfertigungen der Kiste:

Ich möchte nicht den ganzen Kofferraum neu anfertigen, da das Gehäuse in ein Rahmen eingelasen ist, in dem die Drei A3 werkeln.
Platztechnisch mit drei A3 und zwei A6 incl. Stromversorgung bin ich am Absolutem Limit, was den Platz angeht.
Ansonsten müsste ich in den Dachhimmel abwandern, was aber der Verkehrssicherheit sicherlich förderlich sein sollte.

gruss

faessle
 
Hatte bei mir auch das Problem das mein Sony in ein etwas zu kleines Gehäuse gebaut wurde (vom Vorbesitzer). Hab dann einfach mein Sofa um 2 Kissen erleichtert, die dann ohne zu quetschen das komplette Gehäuse gefüllt haben (waren so textilfaserzeug, nicht zu dicht). Und siehe da: für eine 25er richtig guter Tiefgang, gefühlsmäßig ist das Gehäuse so um 2-3 Liter größer geworden (Tatsächlisch so 18 Liter etwa). Und schnell ist er immernoch. :D
Die Kissen waren so recht luftige, mit einer Art Polyesterfaserfüllung, also eher elastische Teile.
 
montier die Woofer doch erstmal invers, also mit Korb nach aussen, dann haste das Volumen, was er normal verdrängt noch zusätzlich und das sollten bei nem 12er so rund 4 Liter sein :)
 
borx,

Hab ich auch schon gemacht. Ist besser geworden, nur passt es nicht in meine Optik.
Darum die Lösungssuche.

gruss

faessle
 
Trenn mal Höher. zwischen 30Hz und 56Hz liegt nichtmal eine Oktave. würd emal so richtung 70 oder 80Hz gehen. Und das Gehäuse einfach mit 2 Tüten Dämpfungsmaterial füllen.
 
MrWoofa,

Werd ich morgen mal versuchen.

Gehäuse ist schon mit Schafwolle gedämmt; muss noch etwas experimentieren.

Nicht daß der Sound schlecht ist, nur das letzte Etwas zur Vollendung fehlt halt.
Höhere Abstimmung habe ich versucht zu vermeiden, da die 20er schon ziehmlich tief gehen.

gruss

faessle
 
den hipass "subsonic" mal weglassen ...


und mittels EQ vieleicht etwas unterum anheben
25Hz +1 bis +2

das macht nicht extremst viel ...
hilft aber auch meinem ETON bis 20Hz linear zu spielen





angabe ist 35L .. dazu kommt der woofer .. ~40L
du hast 32L .. minus woofer .. ~27L

wolle .. etwas stärker bedämpfen ..
richtig reinstopfen
 
Hi faessle,

Die beiden spielen in einem Golf 4 in gfk Gehäusen mit jetzt je 32 Litern.

Hm, "sieht" der Woofer echte 32 Liter netto :?:
Oder trifft es eher die Rechnung vom saddevil - dann währen es ja nur 27 Liter – und das ist a bissle wenig :ugly: .
Erfahrungsgemäß sollte das Innenvolumen (geschlossen) für nen 12“ Subwoofer die 35-Litermarke (beim 15“ Woofer rund 60 Liter) net wesentlich unterschreiten.
... fast unabhängig vom Chassishersteller und dessen TSP’s.

Getrennt sind sie aktiv...
... nach oben mit 56 Hz/30 db, dach unten 30 Hz/6 db.
Laufen tun sie an je einer A6.

Wofür der 'Subsonic' bei 30Hz/6dB?
Wie weit läuft das Frontsystem (von der aktiven Hochpasstrennung her) runter?

Spielen tun die Dinger Richtung Heckscheibe. Von der Membran bis zum Kofferraumdeckel habe ich ca. 35cm. ...

... Ich möchte nicht den ganzen Kofferraum neu anfertigen, da das Gehäuse in ein Rahmen eingelasen ist, in dem die Drei A3 werkeln.
Platztechnisch mit drei A3 und zwei A6 incl. Stromversorgung bin ich am Absolutem Limit, was den Platz angeht.
Ansonsten müsste ich in den Dachhimmel abwandern, was aber der Verkehrssicherheit sicherlich förderlich sein sollte.

Haste mal nen Bild davon?


Lauthörer bin ich eher weniger, nur sollte es die Anlage bei etwaigen Juckreizen in meinem Finger unbeschadet überstehen.
Klang steht in Vordergrund.

Nur wofür braucht man/Mann dann zwei von den Chassis :kopfkratz: .
Der Bauraum – sofern Du nur ein Chassis verwendest -sollte doch für ne vernünftig abgestimmt Bassreflexkiste ausreichend sein ;) .


Laut DLS sollte pro Woofer ein Volumen ab 35 Litern ausreichend sein, obwohl ich eher mehr bevorzugen würde.
Ich hab mal mit einer Fremdbehausung von 46 Litern getestet, was aber auch nicht gerade das gelbe vom Ei war.

Hatte die Test-Kiste die gleiche Position im Auto bzw. wurde das Setup mit gleicher Trennfrequenz betrieben?
Evtl. der Wirkungsgrad angeglichen?
... oder einfach nur "reingeschmiert" und bei gleichem Settig verglichen?
Denn bei 46 Litern netto (für einen Woofer) sollte der klanglich Unterschied - im direkten Vergleich zur Ausgangssituation - aber scho deutlich sein.

Wenn net, solltest Du Dir vielleicht die Frage stellen – ob das Chassis evtl. mit nem gewissen "Eigenklang" behaftet sein könnte, der Deinem Hör-Empfinden nicht entgegenkommt. :eek:

Und.
Ein viel zu kleines geschlossenes Gehäuse mit Dämpfungsmaterial voll zu stopfen bringt im Klang weniger.
Der Bass wirkt nach dieser Füll-Maßnahme oft nur noch dicker, müder, verwaschener als vorher :wall: :cry: .


Ach ja, noch was.
Ist die Anlage auch bei ausgeschaltetem Sub’s in der Lage Musik zu spielen?
Natürlich mit angepasster unterer Trennfrequenz fürs Frontsystem (evtl. unter 50Hz) ... oder wird’s da arg (unnatürlich) dünn?



Gruß
...Knoxville...
 
@ Knoxville

Habe gerade mal ausgelitert mit Vepackungsmaterial.

Sind pro Seite grob 34 Liter brutto (32 Liter hab ich laut meinem Cad-Programm berechnet).

Getrennt hab ich aus dem Grund, daß durch das zu kleine Gehäuse ein unkontrolliertes Ausschwingen vermieden werden sollte.
Oder liege ich da falsch??

Ich könnte statt an einer Schwingspule (laut DLS bei geschlossenem Gehäuse) beide Spulen in Reihe schalten (8 Ohm) um mit der Güte runter zu kommen (Zahnstocher gab mir den Tip).

Das Frontsystem spielt am TMT an der passiven Weiche, da ich bei 200 Hz einen ziehmlichen Schwinger drinn hatte.
Nach unten ausgeblendet mit 60 Hz 12 Db.
Das restliche Frontsystem spielt aktiv.

Hier mal ein Foto vom Urzustand:

212_p3824.jpg


Mittlerweile ist alles beledert und ein paar Frästeile dazugekommen.
(lach nicht zu dem Teppich!! :hammer: )

Die Kiste geht hinter dem Rahmen der Endstufen fürs Frontsystem noch bis runter (10 cm in Reserveradmulde).

Einzig die beiden Seitenteile links und rechts des Gehäuses (ca. 8cm) könnte ich entbehren, die Kiste beidseitig um dieses Maß grösser machen und die Stromversorgung, Sicherungen etc in die Seitenteile bugsieren.

Die Testkiste hab ich einfach nur ander selben Position reingestellt.
Verändert habe ich bis auf den Pegel nichts *duck und wech*

Die TMTs sind in der Lage bis fast ganz runter zu spielen. Abgetrennt mit 50 Hz 6 Db gehen sie jede Fingerzuckung am Regler anstandslos mit und drücken auch ordentlich (bei Tiefstbässen wird es etwas unnatürlich)
Einzig die Türen rattern trotz intensivster Dämmungsaktion und der Türgriff aussen schnarrt laut mit. Habe schon nachgestellt, aber ist glaube ein Golf 4 Problem.

gruss

faessle
 
Hi faessle,

Getrennt hab ich aus dem Grund, daß durch das zu kleine Gehäuse ein unkontrolliertes Ausschwingen vermieden werden sollte.
Oder liege ich da falsch??

Gute Frage ;) .

Durch das "zu kleine" Gehäuse wird das Chassis im Bereich seiner Einbauresonanzfrequenz verzögert ausschwingen (überhöhtes Qtc -> unterdämpfter Feder-Masse-Schwinger).
Durch den aktiven Hochpass 1.Ordnung werden tieffrequente Anteile kaum abgeblockt (je nach Filtergeometrie die Phase gedreht). Also das Chassis im Tieftonbereich nur minimal weniger angeregt.

Das ändert so am Ergebnis wenig.

Ich könnte statt an einer Schwingspule (laut DLS bei geschlossenem Gehäuse) beide Spulen in Reihe schalten (8 Ohm) um mit der Güte runter zu kommen (Zahnstocher gab mir den Tip).

Beide Spulen in Reihe (im Verhältnis zu beide Spulen Parallel) wird den Q-Faktor oft nur geringfügig (abhängig vom Chassis) senken.

Der Re ist auf der Internetseite mit 2,2 Ohm angegeben. Stellt sich nun die Frage => ob die TSP’s auch mit einer offenen Spule ermittelt wurden :?: :kopfkratz:

Eine eindeutige Klärung wird wohl nur der Hersteller/Vertrieb liefern können.
Vielleicht per Mailanfrage?!


Die Kiste geht hinter dem Rahmen der Endstufen fürs Frontsystem noch bis runter (10 cm in Reserveradmulde).

Hm.
Die Kiste(n) ist(sind) für den(die) Subwoofer - unter aerodynamischen Gesichtspunkten - alles andere als optimal :cry: .
Die Chassis können nicht nach hinten, nicht zur jeweiligen Außenseite und net nach oben atmen.
... sind also extrem eingeschnürt :???: .


Gruß
...Knoxville...
 
Mal eine Frage:

Welcher Idee entspringt der Aufbau einer Aperiodischen Membran im Gehäuse.
Also Chassis-Gehäuse-ap.Membran-Gehäuse.

Das Gesamtvolumen beider Gehäuseteile ist ja gleich groß, wie wenn ich keine
ap.Membran verwende.
Oder "sieht" das Chassis das zweite Gehäuse "größer" ???

viele Grüße

Tobi F.
 
Knoxville,

da hast du wohl recht :cry: .

Ich hab am Wochenende das Gehäuse um 3cm nach vorne verlängert und in der Breite um 3 cm. Ich komme so halbwegs auf das angegebene Volumen.

Laut meinen ersten Messungen muss ich im Bassbereich sowiso noch etwas retour gehen, was den Woofern etwas zu Gute kommt.

Ich werd mal bei den Schweden nachfragen bezüglich der RE.


@tobi F.

Sorry, ich versteh nur Bahnhof.
Was ist denn überhaupt aperiodisch? :ka:

gruss

faessle
 
Die Frage war an Knoxville gerichtet...

Eine aperiodische Membran ist z.B. so ein Variovent.
 
Hallo Faessle,
3-4L machen keine großen klanglichen veränderungen. Man muss jetzt nicht auf teufel komm raus die Gehäuse bis aufs Komma genau bauen.

Es stellt sich nur die Frage, was dich stört? Wenn es nur die 3-4L die du zuwenig hast sind, dann machst dir unnötig sorgen. Ansonsten erkläre mal was es ist was dich stört.

Mfg Schep
 
faessle schrieb:
Ich könnte statt an einer Schwingspule (laut DLS bei geschlossenem Gehäuse) beide Spulen in Reihe schalten (8 Ohm) um mit der Güte runter zu kommen (Zahnstocher gab mir den Tip).

konxville schrieb:
Beide Spulen in Reihe (im Verhältnis zu beide Spulen Parallel) wird den Q-Faktor oft nur geringfügig (abhängig vom Chassis) senken.

Jep bei beiden Spulen ob paralell oder seriell ändert sich d wenig.
DLS empfiehlt jedoch im geschlossenen nur 1Spule anzuschliessen was auf eine Qtc von ~ 0,96 kommt... mit den Spulen in Serie kommt man auf eine Qtc von 0,54 (zumindest in der Simulation)
So wie der Faessle jetzt geschrieben hat hat er ja nur 1 Spule je Sub angeschlossen oder??

Grüsse Gerhard
 
Zahnstocher,

jup, habe bei der letzten Aktion wieder eine angeschlossen, wieso weiss ich auch ned. :kopfkratz:

gruss

faessle
 
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