Neue Frage: Welches Programm für Screencasts?

Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Etwas. LM is so easy zu knacken, dass es inzwischen Webseiten gibt, die Dir den Hash umrechnen. :hammer:
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Eigentlich will ich garnichts knacken, sondern nur meine Macs im Windows-Netzwerk sehen.
Weißt Du, wie ich das hinkriege?
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Probier das mal mit der IP. Der Mac hat ein "Issue" mit korrekter DNS-Registrierung auch unter Snowleo.
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

gib doch mal in der adressleiste in windows 7
\\ipadressedesmac
ein und schau mal was kommt.
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Wunderbar :woot: :thumbsup: :beer:.
Das hilft!

Damit kann ich auch Netzwerk-Laufwerke anbinden.
Ganz, ganz herzlichen Dank :umarm: .

Nur noch zur Bereicherung für mein unvollständiges Verständnis:
Wo ist da der Wurm drin?
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Snow Leo registriert sich bei Deinem Router nicht mit der Namen korrekt im Sinne der RFC und somit verstehen sich nur Macs direkt. Dich trifft keine Schuld.
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Aha - na sowas.
Das sollte Apple aber schleunigst mal ändern!

Vielen Dank nochmal!
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Fred schrieb:
Aha - na sowas.
Das sollte Apple aber schleunigst mal ändern!

Vielen Dank nochmal!

Taktik. Bei Apple erledigt die "Findung" der Bonjour-Dienst und der findet andere Schüsseln ja von alleine.
Während MS sich an die seit langem etablierten Protokolle hält. Naja, jeder, wie er mag. Die hat damals ja auch MS erfunden.

Aber der Wurm steckte im Apfel, wie halt so oft. :keks:
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Nur gute Äpfel werden von Würmern bevorzugt :beer:.
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Ich hab' da mal wieder eine Frage an die Windows-Profis:

Im Resourcen-Monitor/Datenträger taucht in der Grafik eine blaue Linie auf, die bei Festplattenaktivität immer auf ziemlich hohem Niveau spielt. Im Netz konnte ich noch keine gescheite Beschreibung dafür finden. Ich bin sicher, Ihr wisst das!

In diesem Zusammenhang: Habt Ihr die neue OCZ Vertex3 (120GB) selbst schon mal getestet?
 

Anhänge

  • Festplatte.PNG
    Festplatte.PNG
    6,7 KB · Aufrufe: 215
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Hi Fred,

die blaue Linie gehört meiner Meinung nach auch zu der "blauen" Prozentangabe auf der linken Seite des Fensters: "x% Zeit mit max. Aktivität". Damit zeigt der Graph wohl an, wann die Festplatte am Limit läuft. Mit meiner SSD ist da meist nichtmal eine blaue Linie zu sehen. Und wenn, dann meist nur bei 0 bis 5%. Der Wert wird glaube ich aus den Werten "Antwortzeit" ("Reaktionszeit (ms): Reaktionszeit des Datenträgers in Millisekunden") generiert.

Die Vertex 3 sieht in Benchmarks in jeder Hinsicht sehr gut aus - sowohl bei sequentiellen Datentransfers wie auch bei den IOPS.

Gruß
Konni
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Hi Konni,

danke für die Aufklärung.
Das würde dann heißen, je größer die Differenz zwischen blauer und grüner Linie, desto schlechter performt die Festplatte, falls die Blaue über der Grünen liegt?

Werde wohl die OCZ Vertex3 für die virtuellen Maschinen einsetzen.
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Die beiden Werte sind nicht unbedingt abhängig voneinander.

Grün zeigt den Datentransfer (MB/Sec) und Blau zeigt die Zugriffszeit (ms). Bei Festplatten steigt die Zugriffszeit natürlich auch stark an, wenn der Datentransfer hoch ist (vor allem, wenn es viele kleine Dateien sind). Bei sequentiellen Transfers sollte die blaue Linie aber auch tiefer liegen.

Wenn da mehrere VMs drauf liegen, ist das natürlich völlig normal bzw. logisch, dass der Lesekopf der Festplatte dauernd hin und her springen muss. Das hat natürlich Auswirkungen auf die Reaktionszeit. Mit einer SSD sollte das deutlich besser sein.

Gruß
Konni
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

So: Heute unter größten Schwierigkeiten eine Vertex3 mit 120GB ergattert. Die scheinen zur Zeit recht rar zu sein.

Morgen wird sie eingebaut und dann wollen wir mal sehen, ob's was bringt :D.
Die beiden VMs ziehen dann auf die SSD um und der Host bleibt auf der Festplatte.
Da nicht immer beide Arbeitplätze gleichzeitig Traffic machen werden, scheint mir das eine praktikable Lösung zu sein.

Unter Windows 7 reicht es, die SSD einfach zu formatieren, richtig?
TRIM geht dann wohl von alleine.
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Du kannst mit CrystalDiskInfo überprüfen ob Trim aktiviert ist, sollte es aber sein. Die Defragmentierung sollte dann abgeschaltet sein.
Prefetch und Superfetch bleibt an, da es sich ja bei der SSD nicht um das Systemlaufwerk handelt.

Bei den Gästen mal schauen ob Defragmentierung deaktiviert ist, ggfl, deaktiveren. Prefetch und Superfetch kannst du dort auch deaktivieren, spart etwas Ram.
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Dem ist nichts hinzuzufügen!

Ich bin auf deine Ergebnisse gespannt, Fred!

Gruß
Konni
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Danke für die Tipps!

Habe jetzt mal einen kurzen Test laufen lassen.
Der 4K Lesewert scheint mir jedoch ziemlich niedrig.

Verglichen mit der Samsung HD, auf der der Host läuft, sieht es allerdings recht gut aus.
 

Anhänge

  • OCZ Vertex3-120GB am SATA3-Anschluss.PNG
    OCZ Vertex3-120GB am SATA3-Anschluss.PNG
    36,1 KB · Aufrufe: 14
  • Samsung 2TB.PNG
    Samsung 2TB.PNG
    36 KB · Aufrufe: 9
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Scheint normal zu sein - bei 4K gehen auch SSDs in die Knie:

CrystalDiskMark-OCZ-Vertex-3.png


Mich wundern eher die niedrigen Write-Werte - da fehlen im Prinzip 100 MB / Sec ...

Wie ist die Geschwindigkeit denn subjektiv am Host und den VMs?

Gruß
Konni
 
Re: Welche VM für Test- und Entwicklungssystem?

Ich nehme an, es handelt sich bei Deinen Werten um das 240GB-Modell?
Aber die Unterschiede sind schon bemerkenswert!
Meine SSD ist zu 50% gefüllt, vielleicht macht das was aus?
Außerdem ist im System ein Intel-Sata-Treiber installiert. Sollte ich das ändern?

Subjektiv hat sich die Geschwindigkeit auch bei gleichzeitigem Betrieb der VMs stark verbessert. Wie von SSDs gewohnt verkürzt sich die Startzeit von Programmen wie Word und FireFox enorm. Auch das Laden der VMs selbst geht viel schneller.

Lediglich das Laden von Projekten in VisualStudio geht gefühlt nicht sehr viel schneller.
Dagegen ist die Arbeit am Projekt dann wesentlich flüssiger, besonders wenn zwischen komplexen Forms und Code hin- und hergeschaltet wird. Da hat der Aufbau der Grafik bisher immer eine Weile gedauert, jetzt ist das Form sofort da.
 
Zurück
Oben Unten