@Soundscape
Soundscape schrieb:
soundiman schrieb:
Ich weiß am besten,was ich geschrieben habe.
Bestimmt nicht,daß Kondensatoren so hohen Klirr erzeugen,daß man damit Röhrenklang nachstellen kann.
Dann will ich mal deinem schlechten Gedächtniss auf die Sprünge helfen:
http://forum.m-eit-audio.de/viewtopic.p ... &start=120
soundiman schrieb:
Heiko hat schon in seinen Ausführungen erwähnt,was Kondensatorklang ausmacht.
Kannst du einen genauen Beitrag referenzieren? Ich wüsste nicht, wo er das "Geheimniss" lüftet...
soundiman schrieb:
Übrigens will er nicht irgendwas gemessen haben,sondern er macht es für ernsthaft interessierte Highender,die seine Erfahrungen zu schätzen wissen.
Doch - er sagt, er habe K2 gemessen (Ich hab extra nachgehakt, ob er sich da sicher ist!):
http://forum.m-eit-audio.de/viewtopic.p ... ht=#479882
soundiman schrieb:
Was du willst,ist wissenwollen,wie es geht.
Zieh einfach die weiße Fahne!
Langsam wirds echt erbärmlich...

(@David: Ich weiss....

)
soundiman schrieb:
Wer keinen Unterschied zwischen den einzelnen Kondensatoren raushört hat bedauerlicher Weise ein schlechtes Gehör.
Hurra! Wir sind im Voodoo-Forum (Hifi-Forum.de - bereich Voodoo) angekommen

Wenn man keinen Unterschied hört, dann hat man ein schlechtes Gehör, oder das falsche Hobby....
Stell doch mal dein achsotolles Gehör in einem Blindtest unter Beweis
Ich habe geschrieben,daß man auch mit Röhrenverstärkern den Klang soften kann.
Aber wo habe ich geschrieben,daß Frequenzweichenkondensatoren ähnlich hohen Klirr erzeugen???
Es gibt Kondensatoren,die einen Röhrenklang fördern.
Ich habe nicht geschrieben,daß das zwangsweise auf Basis von K2 erfolgt.
Röhrenfreunde verwenden z.B. sehr gerne Ölkondensatoren,weil die vom Klangcharakter sehr gut zu diesen Verstärkern passen.
Man kann eine Suppe soften,in dem man Zucker hinein gibt oder auch Wasser.
Aber beide Varianten miteinander zu vergleichen wäre dumm.
Heiko hat unter anderem am 19.05-5,44 Uhr darüber geschrieben,was den Klangcharakter von Kondensatoren ausmacht.
Die dielektrische Dispersion.
Dispersion beschreibt die Abhängigkeit der Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Welle von ihrer Freuenz in einem dielektrischen Medium.
Und nu haste wieder was dazugelernt.
Heikos K2-Messungen führt er durch.
Nicht ich.
Also bin ich hierfür nicht der richtige Ansprechpartner.
Ja,ich schließe mich deiner Meinung an.
Du machst einen erbärmlichen Eindruck.
Wer den Unterschied von Kondensatoren nicht raushört,hat unter Umständen ein geschädigtes Ohr oder auch eine nicht sehr ausgeprägte entsprechende Region im Gehirn.
Wer die Unterschiede nicht raushört,wird bestimmt nicht als Hobby das Austüffteln der am bestklingensten Kondensatorkombinationen von Frequenzweichen haben.
Ich habe schon gemerkt,daß du hier falsch bist.
Es besteht sogar ein Zusammenhang zwischen Spannungsfestigkeit und Klang eines
gleichen Kondensatortyps.
Das ist alles auf phsikalisch nachweisbare Phänomene zurückzuführen.
Die Leute,die anscheinend ernsthaft annehmen,daß einige Leute nur mit ihren Kondensatoren "herumspielen",weil sie sich einbilden,damit was am Klang zu verändern,sind aus meiner Sicht bemitleidenswerte KreaMitmenschen.
Wozu ein Blindtest.
Um das zu beweisen,was Professoren/Physiker und Gehirnforscher schon längst betsätigt haben?