MillenChi
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mööp falsch!
du musst dynamisch denken nicht mit Ursache Folge.
Beim ansteigenden ersten BassImpuls braucht der Amp Strom welcher mitunter vom Cap geliefert wird. Der Cap flacht die fallende SpannungsFlanke und der Amp muss weniger gegenregeln. Sobald die ImpulsSpitze überschritten wird sinkt die Stromaufnahme wieder und die Spannung fällt schwächer oder steigt sogar wieder. Falls sie steigt läd sich der Cap auf. Aber gehen wir davon aus, dass die Spannung weiter sinkt. Der Cap liefert immernoch weiterhin brav seinen Strom ab.
Die erste SinusHalbwelle nähert sich nun dem Nullpunkt - die externe Spannung steigt wieder, der Cap läd sich und flacht die steigende SpannungsFlanke ab und das AmpNetzteil muss weniger gegenregeln.
Nun überschreitet die erste SinusHalbwelle den Nullpunkt und der Amp beginnt wieder mehr Strom zu saugen. Der Cap hat immer noch seine volle Kapazität da seine StartSpannung ja jetzt nicht mehr wie vorher beispielsweise 14,4V war sondern eben nur noch 14V
Aber da wir hier nicht relativ sondern absolut denken vergessen wird diesen Satz wieder.
Der Cap entläd sich weiter und flacht die fallende Flanke weiter ab. Die ImpulsSpitze wird wieder überschritten, die StromAufnahme wird weniger und der Cap flacht die steigende SpannungsFlanke ab.
Der Cap puffert und dämpft immer, denn wirklich leer wird er nie. Er arbeitet bis zum tiefsten durch die allgemeine SpannungsVersorgung gegebene SpannungsEinbruch wie er soll.
Wenn die Spannung steigt will der Amp weniger Strom haben, denn sonst würde die Spannugn stagnieren oder sinken. Und wenn die Spannung steigt, "darf" der Cap sich auch laden, da der Amp die überschüssige Ladung ja grade eh nicht braucht. Wenn der Amp den Strom nun grade braucht, dann wird der Cap sich ja nicht weiter laden sondern fängt an wieder Ladung rauszuschmeißen
PS: Der Cap hat nicht die Aufgbe die Spannugn möglichst hoch zu halten sondern die Schwankungen zu dämpfen und DAS tut er hervoragend
du musst dynamisch denken nicht mit Ursache Folge.
Beim ansteigenden ersten BassImpuls braucht der Amp Strom welcher mitunter vom Cap geliefert wird. Der Cap flacht die fallende SpannungsFlanke und der Amp muss weniger gegenregeln. Sobald die ImpulsSpitze überschritten wird sinkt die Stromaufnahme wieder und die Spannung fällt schwächer oder steigt sogar wieder. Falls sie steigt läd sich der Cap auf. Aber gehen wir davon aus, dass die Spannung weiter sinkt. Der Cap liefert immernoch weiterhin brav seinen Strom ab.
Die erste SinusHalbwelle nähert sich nun dem Nullpunkt - die externe Spannung steigt wieder, der Cap läd sich und flacht die steigende SpannungsFlanke ab und das AmpNetzteil muss weniger gegenregeln.
Nun überschreitet die erste SinusHalbwelle den Nullpunkt und der Amp beginnt wieder mehr Strom zu saugen. Der Cap hat immer noch seine volle Kapazität da seine StartSpannung ja jetzt nicht mehr wie vorher beispielsweise 14,4V war sondern eben nur noch 14V

Der Cap entläd sich weiter und flacht die fallende Flanke weiter ab. Die ImpulsSpitze wird wieder überschritten, die StromAufnahme wird weniger und der Cap flacht die steigende SpannungsFlanke ab.
Der Cap puffert und dämpft immer, denn wirklich leer wird er nie. Er arbeitet bis zum tiefsten durch die allgemeine SpannungsVersorgung gegebene SpannungsEinbruch wie er soll.
Wenn die Spannung steigt will der Amp weniger Strom haben, denn sonst würde die Spannugn stagnieren oder sinken. Und wenn die Spannung steigt, "darf" der Cap sich auch laden, da der Amp die überschüssige Ladung ja grade eh nicht braucht. Wenn der Amp den Strom nun grade braucht, dann wird der Cap sich ja nicht weiter laden sondern fängt an wieder Ladung rauszuschmeißen

PS: Der Cap hat nicht die Aufgbe die Spannugn möglichst hoch zu halten sondern die Schwankungen zu dämpfen und DAS tut er hervoragend
