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Ich hatte letztes Jahr einen Kunden im Holzgeschäft... als der Krieg in der Ukraine losging, war dort echt Alarm angesagt. Knapp 60% aller Rohstoffe kamen aus der "globalen" Region dort.
Gefühlt kommt doch seit dem Krieg fast alles Russland oder Ukraine.
Kann man das "Crash"-Verhalten grob abschätzen?
Bei einem MPX-Gehäuse in Kofferraumgröße kann ich mir vorstellen, dass dieses die Lehne der Rücksitzbank mitsamt der hinteren Passagiere im Falle eines Auffahrunfalls nach vorne ins Auto hineinbeschleunigt.
Besteht die Hoffnung, dass ein MDF-Gehäuse (Verstrebungen ebenfalls aus MDF) ein "bröseligeres" Crash-Verhalten an den Tag legt und zwischen Heckklappe und Rücksitzbank zu Bruch geht, ohne dabei die hinteren Passagiere gegen die Vordersitze zu drücken?
Alles Gute, Kim..
Bei einem MPX-Gehäuse in Kofferraumgröße
Besteht die Hoffnung, dass ein MDF-Gehäuse (Verstrebungen ebenfalls aus MDF) ein "bröseligeres" Crash-Verhalten an den Tag legt und zwischen Heckklappe und Rücksitzbank zu Bruch geht
Moin!
Das Gehäusematerial ist klar eins der Klang-relevanten Parameter. Nicht zufällig habe ich inzwischen die dritte Reihe Wilson-Lautsprecher zuhause.
MPX ist nach meiner Erfahrung von den "Hölzern" erste Wahl. Es klingt präziser, schneller und klarer als MDF. Im Mitteltonbereich kann es aber schon mal zu Resonanzen kommen. Aber für Sub-Gehäuse würde ich nix anderes nehmen als MPX, die Frequenzbereich sind da unkritisch. Wenn möglich mehrlagig und verstrebt.
Vor Jahrzehnten haben wir mal Versuchsreihen zum Klang verschiedener Materialien für Geräte-Basen gemacht: MDF, Span, Leimholz, Marmor, MPX, MPX/Blei, MPX/Sand, MPX verleimt, Schiefer. Ergebnis: Im Klang vs. Aufwand/Kosten ist MPX erste Wahl. Es geht besser, aber mit deutlich mehr Aufwand/Kosten.
Beste Grüße, Tadzio
da kann man tatsächlich auch gleich Spanplatte nehmen.