Lautsprecherkabel

eiskalt schrieb:
MillenChi schrieb:
Die Toleranzen von Bauteilen haben auch massive Auswirkung auf KLANG!

[...]

ein punkt der trotzdem zum überlegen anregt.
viele sagen ja, man kann zwar nicht messen waum dieses oder jehnes kabel besser klingt, aber die hersteller dieser kabel die wissen komischweweise ganz genau was sie verändern und optimieren müssen, damit das ergebniss nachher "besser" klingt ? [...]


Das Problem ist doch dass, man es messen kann nur nicht weiß wie die Messwerte mit den Klangcharatkeren in Verbindung zu setzen sind.


grüße
jan
 
Hören hören und wieder hören..
Oft werden "streiche" gespielt...



Beste Grüße !

Anselm N. Andrian
 
MillenChi schrieb:
Und schonmal dran gedacht, dass VIELE Hersteller sich nunmal mit der Materie auskennen und wissen was sie tun? ... Wäre naheliegend!
Ausserdem testen die das Zeug auch aus und wissen was wo passiert ;)

auf diese weise kann ich mein gewissen jedenfalls nicht beruhigen, wenn ich dicke summen für bestimmte kabel hab liegenlassen ;) ...

aber auch hier wieder... jedem das sein :)
wenn man denkt der hersteller wirds schon gut gemacht haben - er will ja schliesslich auch geld dafür... dann kann man ihm das geld ja ruhig geben, er wird sie freuen :beer:

@jan... kommt ja aufs gleiche raus. wenn man nicht weiss wie sich die messewerte auf den klang ausüben - wie soll man sie dann optimieren ?

mfg eis
 
Hallo EIS..
Der EINE gibt sich weniger Mühe..
Der andere (vielleicht auch HERSTELLER!) weniger..
Der andere macht's schon länger ??
Der andere weniger lang..

Andere sind "QUER-einsteiger !"..

Sehr viel ANDERE Versionen MÖGLICH !! LOGO !




ER-fahrungen machen den MEISTER !!

Probieren geht ÜBER Studieren !!! (ein wenig PLATT aber passt meistens!) !



Beste GRÜßE !
Anselm


( Versteh !!! einige !!! DeineR Postings "nicht wirlich".. aus was willst DU hinnaus ?? )
Wissen möchtend !

an "EIS-kalt !"
 
@Eiskalt:
Vielleicht ist es dir neu: Hochwertige Kabel kauft man sich im Allgemeinen nur nach einem Hörvergleich! Der Klangewinn unter den Hörbedingungen wird mit dem Preis abgewogen. Es handelt sich NICHT um Almosen für die Kabelhersteller! :stupid:

Messwerte interessieren da eigentlich niemanden, weil sie sowieso keine Rückschlüsse auf den Klang erlauben…


Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
a_cd18.gif
Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
 
ich will darauf hinaus, dass bestimmte (vielleicht auch HERSTELLER!) mit viel heisser luft viel geld machen möchten und ich das nicht unterstützen kann.
ich habe keine unterschiede feststellen können. und auch noch niemanden erlebt, der mir das beweisen konnte. nichtmal die hersteller sagen an welchen punkten sie angreiffen und etwas verbessern...

da ich eure meinung/erfahrung ebenfalls respektiere würde ich zumindest sagen, dass jeder einsteuger egal ob quer oder längs sich seine eigenen erfahrungen aneignen sollte.
d.h. ich gehe nicht hin und sage es gibt keinen kabelklangcharakter, dafür geht die oposition nicht her und erklärt, dass man bei "deutlichen" hts eher sanft klingende kabel verwenden sollte.
man kann aber durchaus vorschlagen - "hör die doch mal das für 100€ den meter an, evtl wird es dich umhauen bzw deine hts deutlich verbessern" - wenn er das dann selber testet und es (ihm) hilft kann er das ruhig machen....



mfg eis
 
hallo eis

man kann den kabelaufbau natürlich auf das leitermaterial und die anzahl der litzen (oder solid core) sowie die schirmung reduzieren .. aber das hilft dir absolut nicht weiter ..

selbst solid core ist nicht solid core .. denn der leiter muss ja irgendwie hergestellt werden .. und bereits da gibt es zahllose verschiedene arten die alle mehr oder weniger aufwand bedeuten .. und manche hersteller sind der festen überzeugung nach vielen versuchen die ihre meinung nach beste herstellung gefunden zu haben ..

die islolation der innen-leiter zueinander kann man ebenfalls sehr verschieden ausführen .. am einfachsten und preiswertesten dürfte wohl eine PVC isolierung sein .. dann gibt es teflon .. ölpapier undsoweiter .. oder eben als meiner meinung nach bester isolator -->> luft .. kannst gerne mal auf die suche gehen und schauen wie viele hersteller luft als einzigen isolator verwenden ..

dann kann ich den leiter intern einfach parallel führen .. ich kann ihn verdrillen .. ich kann ihn flechten undsoweiter ..

dann kann ein kabel eine rein mechanische dämpfung durch den aufbau haben .. oder eben auch nicht ..

das ist nur mal eine ganz einfache grobe liste der offensichtlichsten merkmale des kabelaufbaus ..

deiner meinung nach ist das alles vollkommen unerheblich .. andere haben da ganz andere meinungen dazu .. manche faktoren führen auch zu deutlich messbaren unterschieden .. aber hier ist wieder die frage erlaubt welchem messwert ich ansehen kann ob er sich klanglich auswirkt oder nicht ..

es sind schlichtweg sehr viele erfahrungswerte .. die kann man einfach in abrede stellen .. man kann aber auch zumindest darüber nachdenken ..

wenn du immer wieder meinst schreiben zu müssen dass teure kabel unfug sind so wundert mich woher du wissen willst was mich zum beispiel das meiner meinung nach "beste" kabel gekostet hat ..

gruss frieder
 
Was ist denn jetzt konkret die Schwäche eines Kables, wo lässt es sich optimieren? Anscheinend ja nicht der Widerstand. Der Isolator? Ja ne is klar, die Luft darf dann aber höchtens 24,37274% Luftfeuchtigkeit haben... :stupid:

Okay, und wenn ich mir jetzt ein 1000€ Kabel kaufen würde und ich keine Änderung feststellen würde, dann hieße es in Indien gibts ein Erdbeben oder die kosmische Strahlung ist gerade zu stark :hammer: :ugly:

Achja, wir reden über Autos, um solche Änderungen zu spüren(hören) darf man ja niemals irgendeinen anderen elektrischen Verbraucher einschalten -> Störungen :eek:

Ich glaube hier haben einige zuviel Geld... :keks:
 
michajan schrieb:
Was ist denn jetzt konkret die Schwäche eines Kables, wo lässt es sich optimieren? Anscheinend ja nicht der Widerstand. Der Isolator? Ja ne is klar, die Luft darf dann aber höchtens 24,37274% Luftfeuchtigkeit haben... :stupid:

Okay, und wenn ich mir jetzt ein 1000€ Kabel kaufen würde und ich keine Änderung feststellen würde, dann hieße es in Indien gibts ein Erdbeben oder die kosmische Strahlung ist gerade zu stark :hammer: :ugly:

Achja, wir reden über Autos, um solche Änderungen zu spüren(hören) darf man ja niemals irgendeinen anderen elektrischen Verbraucher einschalten -> Störungen :eek:

Ich glaube hier haben einige zuviel Geld... :keks:


Hallo MichaJan,

wenn Du mit der ganzen Sache nichts anfangen kannst, dann versuch doch bitte wenigstens mit konstruktiver Kritik in den Thread einzugreifen.

Von solchen Aussagen wie Du sie abgibst, hat niemand was...
 
Warum nehmen solche Kabel-threads immer wieder solche Längen und Formen an?? :kopfkratz:

Die Physiker werden die Gläubigen (Hör-igen) nicht überzeugen und anders herum auch nicht :eek:. Soll doch jeder, wie es ihm beliebt.... ;)
 
art-audio schrieb:
Warum nehmen solche Kabel-threads immer wieder solche Längen und Formen an?? :kopfkratz:

Ganz einfach: Länge, Form und Vielfalt eines Kabel-Threads sind so verschieden wie die Kabel selbst :D

Also ich persönlich habe noch keine Kabelunterschiede gehört. Habe aber auch noch nie einen A/B-Vergleich gemacht. Habe z.T. andere Kabel verlegt, wenn ich andere Komponenten verbaut habe, somit kein Vergleich möglich.

Für mich stellt die LS-Kabelwahl einen Kompromiss da: ich nehm nicht das billigste, sondern eher ein "hochwertiges", welches ich noch bezahlen kann. Hochwertig heißt also für mich NICHT Kimber o.ä., sondern eher ein paar Ligen weiter unten.
Zuletzt ein aiv für 20€/10Meter :taetschel:

Bei nem Cinch-Kabel würd ich tiefer in die Tasche greifen. Da kann der Meter ruhig 10 Euro kosten. Das ist natürlich keineswegs teuer im Vergleich zu einigen anderen, aber für mich armen Studenten schon viel Geld.

Und ich bin auch der Meinung (und viele andere wahrscheinlich auch), dass man, also die breite Masse, den Unterschied zwischen nem HT für 10 Euro und nem HT für 200 Euro wohl deutlicher hört, als zwischen entsprechend nem billigen Kabel un nem teuren Kabel.

Oder anders: ich nehme an, es wird sich wohl jeder erst hochwertige andere Komponenten (LSP, HU, Amps) zulegen und DANN als das bekannte i-Tüpchelchen High-End-Kabel verbauen, als ebay-Komponenten mit Reinsilber Kabeln zu verbinden :wall:


Ich hoffe, dies war ein konstruktiver Beitrag :hammer:


Gruß
nacho117
 
eiskalt schrieb:
MillenChi schrieb:
Und schonmal dran gedacht, dass VIELE Hersteller sich nunmal mit der Materie auskennen und wissen was sie tun? ... Wäre naheliegend!
Ausserdem testen die das Zeug auch aus und wissen was wo passiert ;)

auf diese weise kann ich mein gewissen jedenfalls nicht beruhigen, wenn ich dicke summen für bestimmte kabel hab liegenlassen ;) ...

aber auch hier wieder... jedem das sein :)
wenn man denkt der hersteller wirds schon gut gemacht haben - er will ja schliesslich auch geld dafür... dann kann man ihm das geld ja ruhig geben, er wird sie freuen :beer:

@jan... kommt ja aufs gleiche raus. wenn man nicht weiss wie sich die messewerte auf den klang ausüben - wie soll man sie dann optimieren ?

mfg eis

Wieso gibts denn OPs für über 100EUR oder Röhren für 1000EUR?
Hat alles keinen Sinn gell!?
 
nacho117 schrieb:
Oder anders: ich nehme an, es wird sich wohl jeder erst hochwertige andere Komponenten (LSP, HU, Amps) zulegen und DANN als das bekannte i-Tüpchelchen High-End-Kabel verbauen, als ebay-Komponenten mit Reinsilber Kabeln zu verbinden :wall:

hm..., könnt fast an mich gerichtet sein. Hab ja auch keine Top-Hifi-Anlage, und trotzdem ich denke mal für meine Verhältnisse sehr gute Kabel
(Kimber 4 PR für die LS, RG 142 mit Phoenix Titan 292 Stecker).

Wobei der Blindtest für Samstag angesetzt ist.

Hoffe das bis dahin auch das Silberlot da ist, sonst kann ich nur die Lautsprecher Kabel testen... :cry: :cry: :cry:

aber :wayne:

Mals schaun was rauskommt, wie man so schön sagt

Gruße, Markus
 
Hallo,
ich habe bezüglich des Test, der für morgen angesetzt ist, noch eine Frage.

Wie kann ich am besten ziwschen den Kabeln hin und her wechseln.

Hatte erst daran gedacht, einfach an jedes Kabel Goldstecker zu löten, und dann einfach meinen "Sklaven" immer die Kabel umstecken zu lassen. Dafür bräuchte ich jedoch 12 Steckerchen :ugly:

Und da wollte ich mal Fragen, ob ihr ne Idee habt, wie ich das anders lösen kann, ohne imense Kosten einzgehen. Habe Kupferplatten da, womit ich vielleicht einen Umschalter bauen könnte, jedoch wollte ich erst einmal wissen, ob ihr eine einfachere möglichkeit kennt.

Gruß, Markus
 
Hallo Markus

Für ein anderes Forum habe ich selber vor ein paar Jahren mal ein paar Tipps zum Durchführen von Hörvergleichen geschrieben. Passt hier zwar nicht genau, aber ich werde ihn mal hier rein kopieren. (Ich hoffe es ist OK…) ;)


Tadzio schrieb:
Hallo Leute

Ich habe den Eindruck, daß die Aussage „...Da höre ich keinen Unterschied“ oftmals durch Fehler beim Vergleichen zustande kommen.
Darum möchte ich heute mal ein paar Tipps abgeben, wie man IMHO einen DBT-freien Hörtest durchführen sollte. Die andere Sorte ist hier ja schon ausführlich behandelt worden.
Dies ist nicht unbedingt darauf getrimmt, um dem maximalen Hörgenuss zu garantieren. Dafür ist längeres Hören und Selbstbeobachtung nötig. Eher kann man so gut auch geringe vorhandene Klangunterschiede entdecken.

Sicherlich handelt es sich hierbei eher um eine Empfehlung für Einsteiger. Manches mag einem merkwürdig vorkommen, ich habe es aber schon öfter anders beobachtet. Über den gesamten Beitrag kann man sich ein großes ‚IMHO’ gestülpt vorstellen.

Das wichtigste zuerst: Immer locker bleiben!!! Möglichst unvoreingenommen.
Wenn man keine Lust (mehr) dazu hat, sollte man es besser lassen oder abbrechen. Verzweifeltes suchen („Aber da muss doch...“) führt zu nichts.
Außerdem muss selbstverständlich sein, daß keiner der Hörer verar***t wird. Sobald jemand das Gefühl hat er soll aufs Glatteis geführt werden, oder sich das Gefühl einer Prüfungssituation ergibt, kann man nicht mal mehr ein Bose-Wave-Radio erkennen. Dann ist alles zu spät.
Natürlich kann man die Änderung dabei auch ‚halbblind’ durchführen. Dann würde ich die verschiedenen Versionen mit ‚vorher/hinterher’ oder A/B bezeichnen. Aber bitte keine Fallen einbauen! Ohne Vertrauen – keine Ergebnisse.

Mit 2-4 Hörern gefällt es mir persönlich besten. So kann man gut querchecken.

Am Anfang sollten sich alle eine Weile einhören. Musik, die man gut kennt ist zweifellos am besten zu Vergleichen geeignet. Es muss nicht speziell audiophiles Material sein. Wichtiger ist ein guter persönlicher Zugang zur der Musik. Identische Lautstärke, gleiche Sitzposition etc sind natürlich Vorraussetzung.

Am besten funktioniert es, wenn man eine kurze Passage von 30-90s auswählt, die man bei Bedarf auch mehrfach wiederholen kann. (Liedanfang oder A-B-Repeat am CDP.) Eine Stimme sollte aber schon enthalten sein.

Dann wird der Testaufbau geändert. Zügig aber nicht hektisch. Eine kurze Pause dadurch ist kein Problem, aber bitte möglichst wenig Ablenkung. Gut ist, wenn nur einer alleine das Umbauen erledigt, damit die anderen locker bleiben können.

Der Player sollte immer erst wieder gestartet werden, wenn alle Hörer ihren Hörplatz eingenommen, und durchgeatmet haben. Immer locker! Schon die ersten Tönen prägen entscheidend die Einschätzung. Bitte die Passage immer wieder von Beginn an starten! Nicht mittendrin stoppen und fortsetzen!

Nach einem Durchgang (ein Fader am CDP hilft hierbei!) sollte jeder kurz seine Eindrücke sortieren um nicht unbewusst von den anderen überredet zu werden. Sinnvoll ist es, wenn die weniger erfahrenen Hörer ihre Eindrücke zu erst beschreiben. Jeder hat hierfür ja auch sein eigenes Vokabular.
Wichtig ist, sich nicht unbewusst gegenseitig zu beeinflussen. Wenn jemand nichts, oder etwas anderes hört, ist das absolut OK. Alles ist subjektiv.
Wenn sich bei mehreren Hörern fast gleiche Empfindungen heraus kristallisieren, kann man Zufälle wohl ausschließen.
Moderatoren, die alles vorweg nehmen schrecken mich aber ab.

Das Rückrüsten des Testaufbaus mit Wiederholung hilft zur Bestätigung oder zum ‚in Frage stellen’ der Ergebnisse. Bei Bedarf wiederholen.
Manchmal kann es helfen, wenn erfahrenere Hörer später Hinweise geben, worauf es sich zu achten lohnt. Nicht alle Unterschiede fällen einem auf Anhieb auf.

Worauf sollte man hören?
Ich empfehle immer nicht nur auf mehr Bass, Höhen oder so, zu achten. Sinnvoller ist es, einfach die Musik auf sich wirken zu lassen.
Welche Emotionen kommen rüber? Spielen die Musiker mit mehr Motivation, mehr Swing oder besser zusammen? Bleibt z.B. der Sänger eher im Hintergrund. Wird es aufdringlich oder ruhiger?
Fällt es einem leichter die Umgebung des Tests zu vergessen und tritt schlicht die Musik in den Vordergrund? Hat man Lust lauter oder länger hören. Das ist ein gutes Zeichen.

Mir hilft es zu Beispiel, mir einen Raum vorzustellen, in dem die Sänger und Musiker angeordnet sind. Dieses Bild Vergleiche ich dann. Wo steht der Sänger? Tritt er vielleicht einen Schritt nach vorne?
Ob die Augen dabei offen oder geschlossen sind, bleibt jedem selbst überlassen.

Auch finde ich, man sollte nicht gehemmt sein, intuitiv über ein persönliches ‚Besser’ zu urteilen. (Frauen sind hier m.E. oftmals im Vorteil)
-Ob der Klang echt ist? Tja...wer weiß?

Grundsätzlich sollte man darauf achten, daß man nach Möglichkeit nur den zu testenden Parameter ändert. Netzkabel mit zufälliger Phasenlage, schiefe CDPs, Kabel an anderen Ausgängen oder Füße auf denen die Geräte Kippeln etc lassen keine wiederholbaren Ergebnisse erwarten. Fast immer wird man Jahre später feststellen, daß man manchen Dingen früher zu wenig Beachtung geschenkt hat.
Geräte mit MUTE-Funktion brauchen zum Umstecken zum Glück nicht abgeschaltet zu werden.

Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
a_cd18.gif
Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
 
also ich habe die Erfahrung gemacht, das die Qualität der Komponenten über den Effekt entscheidet, soll heißen die Unterschiede werden mehr hörbar wenn die Komponenten aufwändiger werden....

dies kann ich aber nur für den Heimbereich sagen, Car-Hifi NOCH nicht

es ist so das viele teure aber auch sehr gute Bauteile rel empfindlich sind, deswegen reagieren sie auch anders als Bauteile die normal verbaut sind...

ist schwer zu erklären, ich hatte mal bei Hifi-Händler in berlin den Test, Fadel-Art NF Kabel 1900€ der Meter, der Unterschied zur Beipackstrippe war bei einer Mittelklasseanlage von 5000€ nicht so extrem wie bei einer 150000€ Anlage, soll heißen auf die teurere (aufwändiger gebau, bessere Bauteile ect.. pepe ) hatte das Kabel einen deutlicheren Unterschied "verursacht" als auf der preiswerten und GENAU diese Erfahrung habe ich bisher auch bei meinen Anlagen zu Hause gemacht!!!

es ist nicht immer alles Voodoo ;)

aber alles in allem muß das jeder selbst Entscheiden, für mich gilt je qualitativ Hochwertiger und Aufwändiger die Anlage desto aufwändiger und teurer können die Kabel sein
 
Hallo,

wie euch wohl aufgefallen ist, habe ich immer noch keinen Bericht gemacht.
Das liegt daran, das ich den Test auf kommendes Wochenende verschieben musste, weil das Standart-LS Kabel noch nicht vorhanden war und die Zeit fehlte.

Aber es kommt auf jeden fall noch was.


So far, Markus
 
Music-Holic schrieb:
Hallo,

wie euch wohl aufgefallen ist, habe ich immer noch keinen Bericht gemacht.
Das liegt daran, das ich den Test auf kommendes Wochenende verschieben musste, weil das Standart-LS Kabel noch nicht vorhanden war und die Zeit fehlte.

Aber es kommt auf jeden fall noch was.


So far, Markus


Gut :thumbsup:

*gespannt bin*


Grüsse,
andreas
:beer:
 
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