W
Wolli
Guest
Zurzeit fahre ich folgende Konfiguration (den Subwoofer lasse ich raus):
- 2-Wege FS
- "Quasi" 2-Wege LZK durch HU
- gebrückte Kanäle (4 auf 2)
- passive Trennung (originale Weichen)
Die Komponenten:
HU: Clarion DRX960RZ
5-Kanal-Amp: Rodek R550A
FS: Andrian A165 + A25T
Das Problem ist, dass die HT und TMT von der LZ her so weit auseinanderliegen, dass man sie mit einer 2-Kanal LZK nicht in den Fokus bekommt (laufzeitkorrigiert wird nur linker und rechter Kanal gesamt, es wird also immer ein HT und TMT GEMEINSAM in der LZ korrigiert).
Folgende Möglichkeiten der Problemlösung fallen mir ein:
1. Aktivbetrieb mit neuer HU
Vorteil: Die LZ kann für alle Kanäle eingestellt werden.
Nachteil: Ich verliere Leistung (kein gebrückter Betrieb) und muss relativ viel Geld für eine HU ausgeben, die es klanglich mit dem Clarion aufnehmen kann.
2. Aktivbetrieb mit einem externen Prozessor
Vorteil: siehe 1, der excellente Klang der vorhandenen HU bleibt mir erhalten.
Nachteil: siehe 1, ich handle mir durch den ext. Proz. u. U. ein erhöhtes Grundrauschen ein.
3. Umstellung auf 3-Wege durch zus. MT
Vorteil: Da die Systeme direkt übereinander liegen, reicht eine 2-Kanal LZK u. U. aus, um alles in den Fokus zu bekommen. Die Bühnenabbildung wird sich verbessern. Die TMT würden nur noch bis max. 250 Hz spielen.
Nachteil: Hoher Aufwand bei den Frequenzweichen und welche kleinen MT (60er) spielen mit Pegel bis ca. 250 Hz runter?
Habt Ihr vielleicht noch andere Ideen? Danke!
LG, Wolli.
- 2-Wege FS
- "Quasi" 2-Wege LZK durch HU
- gebrückte Kanäle (4 auf 2)
- passive Trennung (originale Weichen)
Die Komponenten:
HU: Clarion DRX960RZ
5-Kanal-Amp: Rodek R550A
FS: Andrian A165 + A25T
Das Problem ist, dass die HT und TMT von der LZ her so weit auseinanderliegen, dass man sie mit einer 2-Kanal LZK nicht in den Fokus bekommt (laufzeitkorrigiert wird nur linker und rechter Kanal gesamt, es wird also immer ein HT und TMT GEMEINSAM in der LZ korrigiert).
Folgende Möglichkeiten der Problemlösung fallen mir ein:
1. Aktivbetrieb mit neuer HU
Vorteil: Die LZ kann für alle Kanäle eingestellt werden.
Nachteil: Ich verliere Leistung (kein gebrückter Betrieb) und muss relativ viel Geld für eine HU ausgeben, die es klanglich mit dem Clarion aufnehmen kann.
2. Aktivbetrieb mit einem externen Prozessor
Vorteil: siehe 1, der excellente Klang der vorhandenen HU bleibt mir erhalten.
Nachteil: siehe 1, ich handle mir durch den ext. Proz. u. U. ein erhöhtes Grundrauschen ein.
3. Umstellung auf 3-Wege durch zus. MT
Vorteil: Da die Systeme direkt übereinander liegen, reicht eine 2-Kanal LZK u. U. aus, um alles in den Fokus zu bekommen. Die Bühnenabbildung wird sich verbessern. Die TMT würden nur noch bis max. 250 Hz spielen.
Nachteil: Hoher Aufwand bei den Frequenzweichen und welche kleinen MT (60er) spielen mit Pegel bis ca. 250 Hz runter?
Habt Ihr vielleicht noch andere Ideen? Danke!
LG, Wolli.