Knickschutzfedern an RCA-Steckern und deren Auswirkungen

ach....

img11381.jpg

Michael....

Du gibst Dir Mühe !
Aber........

na denn ...
Wenn Du's in der FORM "brauchst"...
Kann's nicht nach-voll-ziehen......
Aber "jedem" das SEINE !

Deine UNTER-mauerungen ......

"Abdriftungen" ins "traurige" für mich... ( für MICH ).. persönlich !
auch die Thread'S ( muss das ? ).. ...~~ deine~~...

na denn
Schad....


SchÖne herzl. Grüße aus HAMBURG
Anselm Andrian


Frohe OSTERN......


W. ?
 
o jeh,


...kannte bis eben nur die erste seite des freds - hab grad den rest gelesen.

hatte doch eigentlich ganz nett angefangen...


frohes fest und bunte eier!

gruss henner
 
Unterm Strich ist bin ich ziemlich enttäuscht darüber, dass hier von manchen nur versucht wurde am Thema vorbei zu diskutieren....
 
Soundscape schrieb:
Unterm Strich ist bin ich ziemlich enttäuscht darüber, dass hier von manchen nur versucht wurde am Thema vorbei zu diskutieren....


hallo michael

diese aussage verwundert mich. welche diskussion möchtest du denn bitte führen?

du misst K3 und stellst keinen unterschied fest.

fazit: eine von dir durchgeführte K3 messung erbrachte keinen unterschied. punkt. damit ist das thema eigentlich abgehandelt.

was soll man denn nun bitteschön noch weiter "zum thema" diskutieren?

gruss frieder
 
Irgendwie haben die Beiträge vom Soundscape ne bizzare Wirkung...
Fast wie bei nem Unfall auf der Autobahn. Man weiß, dass es furchtbar ist,
aber man muss trotzdem hin (oder besser hinein) schauen :ugly:
 
furchtbar empfinde ICH Michaels Beiträge nicht. Er klärt auf und geht mit Voodoo-Themen offen kritisch um. Nur weil die "wissenschaftliche Wahrheit" nicht in die eigenen Vorstellungen passt, so ist es noch lange kein Grund auf ihm rumzuhacken. Und ganz ehrliches: Manches in Foren breit getretene Halbwissen krabbelt mir manchmal die Speiseröhre hoch ;)

lg

Michael ;)
 
FallenAngel schrieb:
Soundtrailer schrieb:
einfacher versuch, ein geigensolo bei 24KHz mit 72dB/Okt. über einen lowpass trennen. da es ja auserhalb des hörbereiches liegt, dürfte sich doch nichts verändern? und dann das ganze spiel noch einmal mit federn und ohne. ich behaubte einmal ganz frech mit filter und feder hört sich die strat an, wie ein mit seiten bespannte benzinfass.

Ich wette mit dir, dass in einem Blindtest kein Unterschied zu hören sein wird. Machen wir es so: Du schickst mir eine dir bekannte Aufnahme. Ich bearbeite sie dir bezüglich des TPs und brenne Original und Mischung in zufälliger (mir bekannter) Reihenfolge jeweils 10x auf eine CD. Und dann sagst du mir nachher die (deiner Meinung nach) abgemischten Nummern an. Wie wärs?

ich frag mich momentan nur in welchem Format ihr das machen wollte, wo ist schluss bei ner Audio-CD? bei halben 44,1 also irgendwo bei 22,05 ? hm?
 
du nicht, weil dem Soundtrailer trau ich glatt zu, dass er zu Hause mit Vinyl spielt :keks:
 
no IASCA schrieb:
du nicht, weil dem Soundtrailer trau ich glatt zu, dass er zu Hause mit Vinyl spielt :keks:
ohje...Vinyl vs. CD....das kann hier noch richtig lustig werden :hammer:
 
Tadzio hat geschrieben:
Du hast Ferrite angesprochen, die man auf die Kabel aufzieht. (Besser Ring- statt Klappferrit)...

- Bei Cinchkabeln räumen sie das Klangbild auf, aber Detailinformationen und räumliche Auflösung gehen verloren. In der Summe waren die nach unserem Geschmack auf allen getesteten Kabel eher ein Nachteil.

...

Wenn ich nun doch für einen Grund für die Differenz zwischen den Hörergebnissen und spezielle deinen Messungen suchen sollte, würde ich den hier vermuten:
Ich denke die Auswirkungen sind eben nicht nur direkt im Hörbereich. Je höher die betreffenden Frequenzen sind, desto stärker wird das Signal ja beeinflusst. Für mich ist es leicht vorstellbar, daß die neben dem reinen Musiksignal vagabundierenden Frequenzen sich auf die nach geschalteten Bauteile und Schaltungen auswirken. Hierdurch könnte es sehr wohl Einflüsse auf das Nutzsignal geben.


Das ist ein starker Hindweis darauf, dass mit deinem System was technisch nicht in ordnung ist - entweder schickt eine Quelle (Bsp. CDP) stöhrungen raus, oder eine Senke (Bsp. Verstärker) ist sehr stöhrempfindlich - möglichweise auch beides. Wenn sich ein Ferrit an einer NF-Leitung klanglich bemerkbar macht, dann ist eines deiner Geräte entweder Defekt/Fehlkonstruiert oder missglückt Tuningverbastelt.

Da es für dich aber besser klingt, wenn die Stöhrungen nicht vorhanden sind, tippe ich eher auf eine Psychologische komponente, die im Blindtest verschwindet
.

Konni hat geschrieben:
@Michael
Gibt es denn messbare Auswirkungen in Bereichen, die zu nicht dem Hörbereich zuordnest?
Gruß
Konni


Ausserhalb des Audiobereiches steht mir leider keine Klirrarme Quelle zur Verfügung - Da kann ich leider nur mit einer Quelle von etwa -60dB K3 ran....

Eine Tiefpasswirkung ist irgendwann auch noch zu erwarten - aber das wird sich vermutlich im 2-3-Stelligen MHz-Bereich abspielen und der Aufwand ist dann doch nicht ganz ohne, hier Aussagekräftige Messungen zu liefern (Zumal die Feder für Gegentaktströme ohnehin transparent ist).

Gerade in Verbindung mit Frieders Posts und meinen eigenen Gedanken dazu hätte ich auch noch Fragen...

Ich wills gleich vorweg schicken!
Bin keiner der Stänkern will oder so, hab mir jetzt extra auch den ganzen Thread von vorne bis hinten durchgelesen. Daher finds interessant und bin nur auf Antworten aus ;) :D

Also, hab mal die für mich wichtigen Passagen geschwärzt!
Ich denke auch so kann man Frieders Anfragen/Ansätze eher verstehen... aber das soll nicht Thema sein.

Ist es also ausgeschlossen, dass Tadzios Vermutung, dass der K3 den du nicht mehr messen konntest sich so auswirkt wie er es vermutet, bzw es sich merklich oder gar kaum mekrlich (was vielleicht nicht ganz unwichtig ist) auswirkt! Und vielleicht warum? (weil du hast (nicht bös gemeint, ja auch nur mit einer Vermutung, aber nicht mit etwas wirklich nachvollziehbaren geantwortet.

Die Messungen

Gemessen wurde mit Folgedem Aufbau: Quelle war ein DENON DVD 16000, der ein sinusförmiges Testsignal von 20KHz und etwa 3VSS ausgegeben hat. Das Singal wurde über einen CU-Leiter durch die Knickschutzfeder geführt und an einem Lastwiderstand von 3 kOhm oder 10k Ohm mit einem Spektrumanalysator gemessen. (Das sind dieselben Bedingungen, die beim NF-Kabelbetrieb vorkommen).

Leider hat sich auch 70dB unterhalb des Nutzsignales keinerlei Klirr gezeigt - somit ist klar, dass das nichtlineare Verhalten der Feder nicht mal ansatzweise ausreicht um mess- oder gar hörbaren Klirr zu erzeugen - Leider!

Hierzu hab ich dann auch einfach mal die Frage, wie aussagekräftig die Messung ist?
Vielleicht klingts blöd., aber hätte es sich bei einem anderen Sinussignal( im Hör/wahrnehmbaren Bereich) auswirken können?

Desweiteren, da dies ja Test, also quasi absolut Bedingungen sind, frage ich mich wie es mit praxisnäheren Testsignalen aussieht?
Also nicht nur niedrigeren oder höheren Sinussignalen sondern komplexen sich verändernen Testsignalen,... Musik?!

Oder auch wie entscheidend die "Sauberkeit" des Signals dabei ist?
Wie verhält es sich mit guten und schlechten Aufnahmen, vielleicht sogar mit "klirrenden" Aufnahmen?

Das wären sozusagen praktische Messungen.
Die Überlegung dazu resultiert so aus verstaubtem Physikwissen, wo eben erhebliche Messunterschiede im Vakuum, absoluten testbedingungen zu real-vorkommenden Testbedingungen stattfinden.
Das will ich aber auch nicht thematisieren, sondern nur aufzeigen wie ich auf solche Fragen komme.

Meine Überlegungen zu meinen Fragen und dieser Überlegung, die gleichzeitig wieder ein Frage ist :hammer:
ob sich hier nicht Werte addieren können zu einem hörbaren Ergebnis die eben in diesem Versuchsaufbau nicht gemessen wurden/werden konnten?

Bin kein Vodooanhänger, einfach nur immer interessiert ;) :D (um allem vorzubeugen :D )

Gruß!
 
Aman, das Problem ist, dass man den "nicht hörbaren"-Bereich erstmal Definieren sollte...man kann schlecht erwarten das jemand bis unendlich Hz und bis zu einem Pegel der sich Null annähert misst.
Der Michael hat einfach die Grenzen an seinen Messequipment festgemacht, was schon recht weit ausserhalb des hörbaren Bereichs liegt.
Wenn ein Sinussignal keine Änderung verursacht tut es auch kein Cosinussignal oder eine Überlagerung von diesen (z.b. Musik). Michael hat mit den 20kHz ja schon den Wurst Käse Fall genommen, der aus einer Anlage rauskommen kann. Dies ist ein völlig legitimes Mittel.
 
no IASCA schrieb:
du nicht, weil dem Soundtrailer trau ich glatt zu, dass er zu Hause mit Vinyl spielt :keks:

Du irrst! :effe:

Leider ist bei Vinly spätestens bei 25kHz schluss. Zudem machen die Ohren allerspätestens bei 20kHz zu. Also ergibt der Test auch bei Vinyl keinen Sinn, zumal wir hier in einem CAR-Hifi-Forum sind. Vinyl ist im Auto eher unüblich. ;)

Und wie gehabt: Das Angebot mit dem Blindtest steht noch. Ich erwarte aber keine Zusage, denn dann würde der Bluff ja auffliegen. Bevor hier jemand Einspruch erhebt: Mit 96khz Samplingrate und verlustfreiem Dateiformat gibt es keinen Klangunterschied, sofern die Digitalisierung gescheit gemacht worden ist.

Ich würde sogar den Blindtest sogar mit CD und niedrigerem LP anbieten.
 
fallenangel, das ist viel OT & Blabla, dabei was du schreibst.

Ob ich irre oder nicht kannst DU nicht feststellen, wenn es darum geht ob ich Soundtrailer Vinyl zu traue oder nicht - und NICHTS anderes habe ich geäußert. Beginne bitte die Postings genauer zu lesen bevor du jemanden eines Irrtums bezichtigst.
 
Zitat Michael:Ich erwarte von jedem das er seine Behauptungen untermauert sonst sind ....usw.

Meine Frage:Mit welchen Entwicklern usw. arbeitest DU zusammen?

Bisherige Antwort:???????
Micha hallo ;)
Gruss Robi
 
no IASCA schrieb:
fallenangel, das ist viel OT & Blabla, dabei was du schreibst.

Ob ich irre oder nicht kannst DU nicht feststellen, wenn es darum geht ob ich Soundtrailer Vinyl zu traue oder nicht - und NICHTS anderes habe ich geäußert. Beginne bitte die Postings genauer zu lesen bevor du jemanden eines Irrtums bezichtigst.

Jetzt hast du meinen Post nicht verstanden. Das Irren war darauf bezogen:

FallenAngel schrieb:
no IASCA schrieb:
du nicht, weil dem Soundtrailer trau ich glatt zu, dass er zu Hause mit Vinyl spielt :keks:

Ich habe nur darauf hingewiesen, dass der von ihm geforderte LP außerhalb des Hörbereichs liegt und zudem von keiner normalen CD wiedergegeben werden kann.

und nochmal: Das Angebot mit dem Blindtest steht noch.
 
Aman schrieb:
Ist es also ausgeschlossen, dass Tadzios Vermutung, dass der K3 den du nicht mehr messen konntest sich so auswirkt wie er es vermutet, bzw es sich merklich oder gar kaum mekrlich (was vielleicht nicht ganz unwichtig ist) auswirkt! Und vielleicht warum? (weil du hast (nicht bös gemeint, ja auch nur mit einer Vermutung, aber nicht mit etwas wirklich nachvollziehbaren geantwortet.
Ja - da ich den Gleichtaktbetrieb gemessen hab, um zu sehen ob sich überhaupt was ändert, im Gegentaktbetrieb heben sich die Magnetfelder gegenseitig auf und es können garkeine Wirbelströme und somit keine Verzerrungen entstehen!

Aman schrieb:
Hierzu hab ich dann auch einfach mal die Frage, wie aussagekräftig die Messung ist?
Vielleicht klingts blöd., aber hätte es sich bei einem anderen Sinussignal( im Hör/wahrnehmbaren Bereich) auswirken können?
Wenn ich die Frequenz runter nehme, dann wird es eher besser als schlechter - das war quasi der "Worst Case".


Aman schrieb:
Desweiteren, da dies ja Test, also quasi absolut Bedingungen sind, frage ich mich wie es mit praxisnäheren Testsignalen aussieht?
Also nicht nur niedrigeren oder höheren Sinussignalen sondern komplexen sich verändernen Testsignalen,... Musik?!
Wenn sich keine nichtlinearen Effekte (=> Klirr) zeigen, wird man mit "komplexen" Singalen auch keine anderen Ergebnisse erhalten - die Auswertung wird nur unnötig schwieriger.... :ugly:

Aman schrieb:
Oder auch wie entscheidend die "Sauberkeit" des Signals dabei ist?
Wie verhält es sich mit guten und schlechten Aufnahmen, vielleicht sogar mit "klirrenden" Aufnahmen?
Wenn ich Klirr messen will, dann nehme ich dazu einen möglichst sauberen d.h. Klirrfreien Sinus - alles andere ist Kontraproduktiv.


Aman schrieb:
Meine Überlegungen zu meinen Fragen und dieser Überlegung, die gleichzeitig wieder ein Frage ist :hammer:
ob sich hier nicht Werte addieren können zu einem hörbaren Ergebnis die eben in diesem Versuchsaufbau nicht gemessen wurden/werden konnten?

Es bleibt nur eine relativ utopische Möglichkeit: Da die Feder ja (theoretisch) dazu in der Lage ist, (Gleichtakt) Störungen zu unterdrücken, könnte ein weglassen der Feder zu Störungen der Verarbeitungselektronik führen. Das hätte jedoch zur Konsequenz, dass die serwendete Elektronik schrott ist und der hörer auf Klangverfälschungen steht.... :ugly:
 
Robi schrieb:
Zitat Michael:Ich erwarte von jedem das er seine Behauptungen untermauert sonst sind ....usw.

Meine Frage:Mit welchen Entwicklern usw. arbeitest DU zusammen?

Bisherige Antwort:???????
Micha hallo ;)
Gruss Robi
- hat nix mit dem Thema zu tun...
- gehört sowas nicht ins Forum...
- habe ich keine Lust auf das Niveau...
- frage ich mich, woher du den Anspruch auf Anworten herleitest, wenn du selbst kaum welche gibst... :ugly:
- habe ich dich mehrmals gebeten, den Thread nicht ins OT zu zerren....
 
logo höre ich zu hause u.a. mit 180gr. stockfisch vynyl. ihr nicht? :eek: schade schade.
mal etwas anderes. ich schreibe dies mit dem lowpass nicht von ganz ungefähr.
spielt die geige einen 10KHz ton, liegen ihre harmonischen oberwellen bei der vierten harmonischen (3 oberton) bei 80!! KHz. da die ja kein mensch hören kann, ist sie ja auch vollkommen überflüßig. oder? :eek: ich sage sie ist nicht bewusst hörbar, aber ohne die oberwellen haben wir das benzinfaß.
ich schreibe mal vorsichtig und weder böße noch ironisch gemeint, das michael im falschen ort die straße sucht.

ich würde diesen versuch mit und ohne feder, mit einer anderen messmethode untersuchen.
und zwar mit einer fourieranalyse, da kann ich das gesamte obertonspekrum sehen und vergleichen und ich bin mir sicher das dort der unterschied wenn vorhanden, sichtbar wird.

nur mal so :beer:
 
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