soundiman schrieb:Somit ist sogar vom Ohr theoretisch nicht erfassbares trotzdem wahrnehmbar.
Logik?
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soundiman schrieb:Somit ist sogar vom Ohr theoretisch nicht erfassbares trotzdem wahrnehmbar.
Toermel fragt (antwortet)Somit ist sogar vom Ohr theoretisch nicht erfassbares trotzdem wahrnehmbar.
Logik?
oder war es anderst herum 
Soundtrailer schrieb:ich glaube also höre ichoder war es anderst herum
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frieder schrieb:es hat aber sicher keine hörbaren Auswirkungen, da das Messinstrument besser als das Ohr ist"
könntest du mir das bitte wissenschaftlich fundiert belegen. danke.
soundiman schrieb:Für die,die es immer noch nicht verstanden haben:
Klang passiert im Gehirn.
Nicht im Messgerät oder im Ohr.
Somit ist sogar vom Ohr theoretisch nicht erfassbares trotzdem wahrnehmbar.
Wer das nicht berücksichtigt hat pech gehabt.
). Dieser Umstand öffnet auch akustischen Täuschungen Tür und Tor... das will scheinbar niemand anerkennen.soundiman schrieb:Viele Leute,denen das nötige wissenschaftliche Grundlagenwissen fehlt,behaupten auf penetranter Art und Weise z.B.,daß man kleine Bypasskondensatoren im Bereich von mehren hundert Piko wahrnehmen/hören kann.
Warum dies doch so ist(oder sein kann(Ohrqualität)),wurde letztens im Passiv/Aktiv-Thema vom Stern71 sehr schön erklärt.
soundiman schrieb:Das messtechnische perfekte Signal gefällt vieleicht einem Robotter.
Soundscape schrieb:frieder schrieb:es hat aber sicher keine hörbaren Auswirkungen, da das Messinstrument besser als das Ohr ist"
könntest du mir das bitte wissenschaftlich fundiert belegen. danke.
gerne:
http://forum.m-eit-audio.de/viewtopic.php?t=39091
Solange das Messgerät den Klirr unterhalb der Werte Messen kann (und das kann es)
ToeRmeL schrieb:Bei allem Respekt Frieder...Was hast du am Diagramm zur Mithörschwelle auszusetzen?


