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Inwiefern wirken sich die 2 Einbauplätze auf den Klang aus?
ner zerrissenen bühne kann man aber mit lauftzeitkorrektur zuleibe rücken
Mister Cool schrieb:Die räumliche Warnehmung von Schallquellen basiert auf zeitlicher Verschiebung eines Geschehens beim linken und rechten Ohr, und die bleibt von LZK korrektur unbeeiflusst (LZK ist gleich für beide Ohren).
Mister Cool schrieb:Die räumliche Warnehmung von Schallquellen basiert auf zeitlicher Verschiebung eines Geschehens beim linken und rechten Ohr, ...
Absolute Zustimmung. Ich habe noch kein anderes Auto so audiophil aus (modifizierten) Originaleinbauplätzen gehört, wie A4 B6/B7 vom Martin Küsterzak1976 schrieb:Ich versuche den HT in der TV Verkleidung zu Montieren, der A4 B7 hat eine geniale Werksseitige Position für HT, kaum Reflexionen und trotzdem eine Hohe Bühne, Spiel zudem in einer "Linie" mit dem TMT
Das ist doch Widerspruch in sichDer Laufzeitunterschied zwischen rechtem und linkem Ohr ist aber immer gleich.. Egal wie weit die LS auseinander sind
Ergo. Mit LZK kannst den Fokus schieben.
Unterschiedliche Phasengänge sind zeitliche Verschiebungen zw. Ohr links und rechtsDas zerrissene kommt wohl eher durch unterschiedliche Phasengänge
ja, das würde ich auch empfehlen, wobei ich das ganze mit den Frequenzbändern und dementsprechend Laufzeitunterschieden, Gruppenlaufzeiten und Pegeldifferenzen weglasen würde, da es in diesem Kontext an dem Prinzip nichts ändertuii! da lies aber nochmal n bisschen was nach!
Weil die Positionierung nicht nur durch den Unterschied zwischen rechtem und linkem Ohr, sondern auch Lautstärkeunterschiede etc..... Da ist viel mehr dabei. Und das ist auch noch Frequenzabhängig.Mister Cool schrieb:Der Laufzeitunterschied zwischen rechtem und linkem Ohr ist aber immer gleich.. Egal wie weit die LS auseinander sind
Ergo. Mit LZK kannst den Fokus schieben.
Das ist doch Widerspruch in sich
Einerseits schreibst Du, dass egal wie die LZK eingestellt ist, ist die Verzögerung für beide Ohren gleich
Andererseits schreibst Du, dass der Focus (also wann die Schallwelle welches Ohr erreicht) per LZK individuel pro Ohr verschoben werden kann.
Wie soll das gehen?
welche Unterschiede?Weil die Positionierung nicht nur durch den Unterschied zwischen rechtem und linkem Ohr, sondern auch die Unterschiede zwischen den Lautsprechern.
Zumindest in Physik wird Phase etwas anders definiert/verstanden - Verlauf EINER physikalischen Grösse (z.B. Spannung, Strom, Schalldruck,...) in Abhängigkeit von Zeit (z.B. also X-Achse Zeit, Y-Achse Pegel). Und du willst weitere Grösse/Variable - Frequenz - einbringen, die variiert doch nicht mit der Zeit.Die Phasenlage ist nicht nur die Laufzeit Sondern auch die Frequenz.
dafür, dass du von der richtigkeit deiner äußerung so überzeugt bist, hast du aber relativ viel gegenwind bekommen. ob da vielleicht nicht auch mal ein fünkchen selbstzweifel angesagt ist?ja, das würde ich auch empfehlen
du verwechselst/vermischt IMHO fokus und positionierung der bühne oder der bühnenmitte. mit der laufzeit korrigiert man meinen erfahrungen nach die fokussierung. d.h. dass man schallquellen genau orten kann. das kann auch der sänger direkt vor einem, in der mitte des armaturenbretts oder eben auf der beifahrerseite sein. diese positionierung korrigiert man über die einzelpegel, evtl. auch über den frequenzgang.Das glaube ich kaum. Nur ein Beispiel: wenn sich der Hörer ZWISCHEN die HT setzt, glaubst Du, dass man den Focus per LZK wieder an eine Stelle vor dem Hörer rücken kann?
Die räumliche Warnehmung von Schallquellen basiert auf zeitlicher Verschiebung eines Geschehens beim linken und rechten Ohr, und die bleibt von LZK korrektur unbeeiflusst (LZK wirkt gleich für beide Ohren).
was millenchi wohl meinst ist folgendes:Das ist doch Widerspruch in sich
Einerseits schreibst Du, dass egal wie die LZK eingestellt ist, die Verzögerung für beide Ohren gleich ist
Andererseits schreibst Du, dass der Focus (also wann die Schallwelle welches Ohr erreicht) per LZK individuel pro Ohr verschoben werden kann.
Wie soll das gehen?
wie meinst du das? dass jemand genau in der mitte auf einer linie zw. den LS sitzt (also wie bei einem kopfhörer, nur evtl. mit mehr abstand zum ohr?)Das glaube ich kaum. Nur ein Beispiel: wenn sich der Hörer ZWISCHEN die HT setzt, glaubst Du, dass man den Focus per LZK wieder an eine Stelle vor dem Hörer rücken kann?
"allheilmittel" ist sicher überspitzt gesagt, aber die LZK dient schon dazu die abweichung vom perfekten stereo-dreieck durch die vom fahrzeug vorgegebene sitzpositionierung auszugleichen. UND DAS GEHT JA AUCH! ob die HTs jetzt im spiegeldreieck sitzen, oder am ende des armaturenbrett direkt unter der scheibe (um mal das "andere extrem" zu verdeutlichen) ist dafür egal.LZK ist kein Allheilmittel für Einbausünden
der böse Golf schrieb:wie meinst du das? dass jemand genau in der mitte auf einer linie zw. den LS sitzt (also wie bei einem kopfhörer, nur evtl. mit mehr abstand zum ohr?)Das glaube ich kaum. Nur ein Beispiel: wenn sich der Hörer ZWISCHEN die HT setzt, glaubst Du, dass man den Focus per LZK wieder an eine Stelle vor dem Hörer rücken kann?
wenn ja, natürlich kann ich da die positionierung (also z.b. die bühnenmitte) beliebig positionieren, allerdings über den pegelunterschied.
über die laufzeit regel ich, ob ich die mitte genau heraushören kann. in diesem fall, bei identischem absoluten abstand der LS zum ohr nicht nötig.