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bimbel schrieb:probier es einfach aus, kostet ja quasi nix.
Lassen wir es gut sein, bevor es oli'sche Dimensionen annimmt, wenn ich an dieser Stelle auch nicht dran glaube.
Zur Frage, ob eine Passivlösung einen Lautsprecher besser klingen lassen kann:
Ja, es ist möglich, man muss aber genau wissen, was man tut, um Eigenschaften des Chassis so zu verändern, dass sie für den Zweck besser passen. Ich kann es nicht und eine Verschlechterung ist wesentlich einfacher zu erreichen, als eine Verbesserung.
bimbel schrieb:Im Homehifi hat es den Hintergrund, dass es quasi keine Verstärker mit der Möglichkeit zur aktiven Trennung gibt.
206er Sound schrieb:Die frage war eigentlich ob ich eine Klangverbesserung bewirken kann wenn ich z.B.: dem HT einem Kondensator Parallel oder/und Bypass vor den HT setze.
Gute Passiv-Bauteile gehen schnell ins 3 stellige!
Im Bereich Homehifi, wird ja teilweise ein enormer Aufwand betrieben bezüglich der Weichen, den dort würde es Aktiv ja auch funktionieren!
bimbel schrieb:Fabian, ich habe nicht behauptet, dass es keine Möglichkeit gibt @home aber die Auswahl ist sehr begrenzt. PA-Equipment hab ich mal bewusst aussen vor gelassen, da die meisten nicht gerade Wohnzimmertauglich sind![]()
Stefan schrieb:Passiv funktioniert's aber deutlich eher nach Berechnung und Simulation als im Auto, außerdem spart's Verstärkerkanäle, zumal man nicht unbedingt Laufzeitkorrektur und kanalgetrenntes Equalizing braucht und viel über akustische Maßnahmen im Raum verbessern kann.
Aktivbetrieb ist daheim einfach nicht nötig.
Also ich trenn nicht zwischen 800hz und 6000hz.Robi schrieb:Der empfindliche Bereich für das Gehör ist 800hz bis 6000Hz und genau da wird getrennt ob zwei oder dreiwege oder wie auch immer,da entsteht dann der Pfusch.