Es heisst übrigns Inbus ... der Grund, warum oft auch Imbus gesagt wird, ist auf Wikipedia zu finden:
Inbus ist ein Markenname für eine Form von Schraubendrehern, nämlich den Innensechskantschlüssel, und die dazu passende Innensechskantschraube.
Der Name leitet sich ab von der Herstellerfirma Bauer & Schaurte Karcher in Neuss (heute zum Textron-Konzern gehörend) und steht für Innensechskantschraube Bauer und Schaurte, die diese neue Schraubenart 1936 auf den Markt brachte. Bei dieser Schraubenart ist ein Innensechskant in dem Schraubenkopf versenkt. Durch die im Vergleich zu einer herkömmlichen Kreuzschlitzschraube verbesserte Kraftverteilung lassen sie sich ca. zehnmal stärker anziehen.
Das umgangssprachlich verwendete Imbus entstand dadurch, dass die Aussprache des labialen Nasals 'm' vor dem labialen Obstruenten 'b' wesentlich leichter fällt als die des alveolaren 'n', weil 'm' und 'b' am selben Artikulationsort gebildet werden (vgl. Assimilation).
Weltweit bekannt wurden Inbusschraube und –schlüssel durch das schwedische Möbelhaus IKEA, welches größtenteils seine Holzmöbel mit diesen Schrauben ausliefert.
Gruß
Konni