Venom
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 23. Dez. 2004
- Beiträge
- 1.328
- Real Name
- Marc
Servus... mir war heute bei drei freien Blöcken etwas langweilig in der FH und ich bin mal nach Weiterstadt (bei Darmstadt) zum ACR gefahren um mir mal ein paar Woofer aus deren Programm anzuhören.
Im Test hauptsächlich die oben genannen (zusätzlich noch der JL W1 und was von Axton bzw Spectron
)
Der T3 spielt aus dem originalen Bassreflexgehäuse an meiner 220.2 schon richtig gut laut und spielt auf den Körper. Ganz runter mag er nicht, da wirds immer leiser. Ich hab mir mal den Spass gemacht und das Dingen bei 100Hz mit 18dB getrennt und was passiert? Geil... das ballert richtig gut. Der ACR-Mann hat mich mit sehr komischem Blick für diese Trennung gewürdigt und meinte, das geht garnicht. Besonders bei Metall machts hier richtig Spass, der kommt z.B. bei "Panic" von Anthrax super mit und überschlägt sich nicht. Hiphop macht er nicht soooo wirklich gerne weil da etwas Tiefgang fehlt. Umso mehr macht er bei elektronischem á la Chemical Brothers oder Prodigy Spass... Techno geht auch super und bei Chartmusik fügt er sich gut ein und spielt nirgendwo vorlaut. Fazit: Für das Geld richtig gut!
Dann kam der 10W6 in dem Bassreflexgehäuse von JL mit der ovalen Öffnung vorne. Preislich ca. 500 Euro über dem T3 im Originalgehäuse.
Das letzte Stück mit dem T3 war der Dynamik Drumtest von der 3. CD vom Frank und schon da hat sich der W6 irgendwie anders verhalten. Er spielt zwar gut auf den Punkt, hängt aber vor den Klang irgendwie einen Grundton, insgesamt wirkt das unsauber und nicht so klar wie beim Emphaser. Auch bei dem schon erwähnten Anthrax-Stück kommt er nicht so mit wie der T3... der W6 überschlägt sich hier und verwischt die Doublebase-Schläge je lauter es wird.
Der W6 geht allerdings deutlich tiefer als der T3 und macht bei Hiphop ordentlich Dampf. Hört man damit allerdings wieder etwas handgemachtes, ist der "Schleier" vor dem Klang wieder da und es klingt wieder viel zu fett.
Jetzt meine Frage: Ist das normal so? Weil alle erzählen ja immer wie toll der W6 klingt...
Im Test hauptsächlich die oben genannen (zusätzlich noch der JL W1 und was von Axton bzw Spectron

Der T3 spielt aus dem originalen Bassreflexgehäuse an meiner 220.2 schon richtig gut laut und spielt auf den Körper. Ganz runter mag er nicht, da wirds immer leiser. Ich hab mir mal den Spass gemacht und das Dingen bei 100Hz mit 18dB getrennt und was passiert? Geil... das ballert richtig gut. Der ACR-Mann hat mich mit sehr komischem Blick für diese Trennung gewürdigt und meinte, das geht garnicht. Besonders bei Metall machts hier richtig Spass, der kommt z.B. bei "Panic" von Anthrax super mit und überschlägt sich nicht. Hiphop macht er nicht soooo wirklich gerne weil da etwas Tiefgang fehlt. Umso mehr macht er bei elektronischem á la Chemical Brothers oder Prodigy Spass... Techno geht auch super und bei Chartmusik fügt er sich gut ein und spielt nirgendwo vorlaut. Fazit: Für das Geld richtig gut!
Dann kam der 10W6 in dem Bassreflexgehäuse von JL mit der ovalen Öffnung vorne. Preislich ca. 500 Euro über dem T3 im Originalgehäuse.
Das letzte Stück mit dem T3 war der Dynamik Drumtest von der 3. CD vom Frank und schon da hat sich der W6 irgendwie anders verhalten. Er spielt zwar gut auf den Punkt, hängt aber vor den Klang irgendwie einen Grundton, insgesamt wirkt das unsauber und nicht so klar wie beim Emphaser. Auch bei dem schon erwähnten Anthrax-Stück kommt er nicht so mit wie der T3... der W6 überschlägt sich hier und verwischt die Doublebase-Schläge je lauter es wird.
Der W6 geht allerdings deutlich tiefer als der T3 und macht bei Hiphop ordentlich Dampf. Hört man damit allerdings wieder etwas handgemachtes, ist der "Schleier" vor dem Klang wieder da und es klingt wieder viel zu fett.
Jetzt meine Frage: Ist das normal so? Weil alle erzählen ja immer wie toll der W6 klingt...