ht-stüfchen mit getrennten gain-stellern......

schmiddie

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1.479
...........mit welchem sinuston abgleichen?

tag übrigens ;) :beer:

bei sub-stüfchens macht man's glaub ich mit nem 50hz sinus-ton :kopfkratz: (hab ich zumindest hier schonmal irgendwo gelesen)....

bei welcher freq macht man's bei nem ht-stüfchen?

wenn diese frage geklärt ist, kennt jemand ne link zu nem sinuston-generator?

danke im voraus & grüße
 
hochton stufe wird bei mir immer und ausschliesslich nach gehör eingestellt .. man schiebt damit unter anderem auch das frontstaging ..

gruss frieder
 
was versprichst du dir davon wenn du die exakte regler-stellung herausgefunden hast?

gruss frieder
 
na gut .. es gibt viele möglichkeiten sich die zeit zu vertreiben ..

gruss frieder
 
Das mit den 50Hz macht man ja soviel ich weiß wegen der Frequenz des Stroms (hat 50Hz ;) ),
also würde ich die HT-Stufe(n) auch damit einstellen...




Grüsse,
andreas.
:beer:
 
Stressfaktor schrieb:
Das mit den 50Hz macht man ja soviel ich weiß wegen der Frequenz des Stroms (hat 50Hz ;) ),
also würde ich die HT-Stufe(n) auch damit einstellen...




Grüsse,
andreas.
:beer:

öhhmm, du verwechselst da was :hammer:

50hz hast du daheim im wechselspannungsnetz :eek: ......im auto hamma DC!

mal davon abgesehen:
wie kann ich das mit 50hz einstellen, wenn ich beispielsweise meinen hochtonbereich aktiv (VOR der endstufe) bei 3,2khz abtrenne? :ugly:

überdenk bitte deine aussage nochmal :hippi:

aber trotzdem danke für den versuch :keks:
 
@schmiddie

50hz hast du daheim im wechselspannungsnetz ......im auto hamma DC!
überdenk bitte deine aussage nochmal

Überenk du deine nochmal :keks:

Er meint die Ausgansspannung beim Lautsprecheranschluß.

Und da kommt Wechselspannung!!

Was die messerei bringen soll weiß ich auch nicht.

Sinnvoll nur wenn 2 Endstufen, oder beide Kanäle auf eine Doppelschwingspule angeschlossen werden. Da müßen die Kanäle abgeglichen werden.

An den Ht wie frieder schon sagte nach Gehör, oder mit Messprogramm.

Da der rechte Ht weiter vom Ohr weg ist sollte er etwas lauter spielen als der linke.

gruß

faessle
 
Aktivweiche zum abgleichen ausmachen bzw ausbauen.

Würde das ganze aber auch eher mim akustischen Messgerät am Fahrerplatz oder mim Ohr machen, du hast rechter vs linker HT ja schon nen gewissen pegelabfall aufgrund der entfernung.


grüße
jan
 
Moin!

Also, ich stelle mir die Pegel grundsätzlich erst mal mit einem Voltmeter ein! :king:

1. Um eine der unbekannten Variablen auszuschalten!
2. Kommt man sonst bei 7 einzelnen Pegelreglern schlicht in Teufels Küche!
3. Erfolgt die akustische Einstellung sowieso in definierten Schritten am Prozessor…
4. …und ist nur sinnvoll, wenn die Basis stimmt.
5. Sind Endstufenvergleiche sonst wenig sinnvoll!
6. Geht das schlicht viel schneller, als alle Kanäle nach und nach per Gehör einzupegeln!
7. Weiß man auch bei den üblichen Reglerstreuungen, daß alles im Lot ist.
8. Erleichtert das ggf die Fehlersuche.
9. Lassen sich alle Einstellungen so jederzeit ohne Rätsel reproduzieren!
10. Kann man durch geschickte Anpassung der jeweiligen Regelbereiche das Rauschen optimieren.
11. Kann man durch eine schnelle Rechnung die Pegel auch bei analogen Potis in Dezibelschritten anpassen.
12. Kann ich so bei defekten AMPS 1 zu 1 tauschen.


Ich denke, das sind doch einige Gründe, die dafür sprechen, oder? :D Und dagegen…?

Erst mal würde ich unterscheiden, ob ich nur die AMPs oder auch die vorgeschaltete Elektronik einpegeln möchte.

Übliche Digital-Multimeter messen AC-V präzise in einem Bereich von 40-400Hz. Wenn man mit Frequenzweiche einstellen will, würde ich einfach mal das Voltmeter an die AMP-Ausgänge hängen. Wenn es einen sinnvollen Wert anzeigt, kann’s losgehen. Meistens kommt es ja nur auf das Verhältnis von zwei Kanälen an.
Man muß nur vorher eine CD mit geeignetem Sinussignal einlegen. Fertich… :thumbsup:



Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
a_cd18.gif
Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
 
Ich hab auch einen 50Hz Sinuston genommen und dann mit dem Multimeter/Voltmeter eingestellt :D
 
Ich wäre froh wenn ich getrennte Regler hätte ... dann müsst ich nicht mit einem Spannunsteiler vor dem linken Cincheingang arbeiten um den einen Kanal leiser zu bekommen ...
 
Tadzio schrieb:
Moin!

Also, ich stelle mir die Pegel grundsätzlich erst mal mit einem Voltmeter ein! :king:

1. Um eine der unbekannten Variablen auszuschalten!
2. Kommt man sonst bei 7 einzelnen Pegelreglern schlicht in Teufels Küche!
3. Erfolgt die akustische Einstellung sowieso in definierten Schritten am Prozessor…
4. …und ist nur sinnvoll, wenn die Basis stimmt.
5. Sind Endstufenvergleiche sonst wenig sinnvoll!
6. Geht das schlicht viel schneller, als alle Kanäle nach und nach per Gehör einzupegeln!
7. Weiß man auch bei den üblichen Reglerstreuungen, daß alles im Lot ist.
8. Erleichtert das ggf die Fehlersuche.
9. Lassen sich alle Einstellungen so jederzeit ohne Rätsel reproduzieren!
10. Kann man durch geschickte Anpassung der jeweiligen Regelbereiche das Rauschen optimieren.
11. Kann man durch eine schnelle Rechnung die Pegel auch bei analogen Potis in Dezibelschritten anpassen.
12. Kann ich so bei defekten AMPS 1 zu 1 tauschen.


Ich denke, das sind doch einige Gründe, die dafür sprechen, oder? :D Und dagegen…?

Erst mal würde ich unterscheiden, ob ich nur die AMPs oder auch die vorgeschaltete Elektronik einpegeln möchte.

Übliche Digital-Multimeter messen AC-V präzise in einem Bereich von 40-400Hz. Wenn man mit Frequenzweiche einstellen will, würde ich einfach mal das Voltmeter an die AMP-Ausgänge hängen. Wenn es einen sinnvollen Wert anzeigt, kann’s losgehen. Meistens kommt es ja nur auf das Verhältnis von zwei Kanälen an.
Man muß nur vorher eine CD mit geeignetem Sinussignal einlegen. Fertich… :thumbsup:



Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
a_cd18.gif
Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!

hallo tadzio

da hast du aber viel geschrieben was dir wichtig erscheint aber in keinster weise repräsentativ ist .. viele werden keine einstellmöglichkeit am prozessor haben .. entweder weil sie gar keinen haben oder aber weil dieser keine kanalgetrennte einstellung erlaubt .. was das vorbereiten eines endstufenvergleiches hier zu suchen hat kann ich dann gar nicht nachvollziehen .. die anderen punkte will ich gar nicht weiter kommentieren ..

was mich aber wirklich interessieren würde ist ob du eine endstufe am ausgang misst und dann beide pegelsteller fixierst oder ob du jedesmal mit der messung neu beginnst ..

gruss frieder

- ohne prozessor
- ohne endstufenvergleich
- ohne 7 pegelsteller
- ohne fehlersuche
- ohne rauschpotis
- ohne .....
- ohne ...
 
schmiddie schrieb:
Stressfaktor schrieb:
Das mit den 50Hz macht man ja soviel ich weiß wegen der Frequenz des Stroms (hat 50Hz ;) ),
also würde ich die HT-Stufe(n) auch damit einstellen...




Grüsse,
andreas.
:beer:

öhhmm, du verwechselst da was :hammer:

50hz hast du daheim im wechselspannungsnetz :eek: ......im auto hamma DC!

mal davon abgesehen:
wie kann ich das mit 50hz einstellen, wenn ich beispielsweise meinen hochtonbereich aktiv (VOR der endstufe) bei 3,2khz abtrenne? :ugly:

überdenk bitte deine aussage nochmal :hippi:

aber trotzdem danke für den versuch :keks:




Aktivweiche zum abgleichen ausmachen bzw ausbauen.

:effe:

Überenk du deine nochmal :keks:

Er meint die Ausgansspannung beim Lautsprecheranschluß.

Und da kommt Wechselspannung!!

:effe:



Liebe Grüsse,
andreas (NixFürUnGut :keks: )
:beer:
 
Tach Frieder!
frieder schrieb:
… aber in keinster weise repräsentativ ist ..
Ääähhm, hat das jemand behauptet? Es war nur eine mögliche Antwort auf diese Frage:
frieder schrieb:
was versprichst du dir davon wenn du die exakte regler-stellung herausgefunden hast?

frieder schrieb:
viele werden keine einstellmöglichkeit am prozessor haben .. entweder weil sie gar keinen haben oder aber weil dieser keine kanalgetrennte einstellung erlaubt ..
Klar! Aber ‚viele’ werden diese Einstellmöglichkeiten haben. Mindestens für die macht der Abgleich Sinn.

frieder schrieb:
das vorbereiten eines endstufenvergleiches hier zu suchen hat kann ich dann gar nicht nachvollziehen ..
Ist das so schwer? Vor dem Anschließen eines anderen AMPs stelle ich die Ausgangspegel genau gleich ein, damit es keine Lautstärkeunterschiede beim Umstecken gibt.

frieder schrieb:
was mich aber wirklich interessieren würde ist ob du eine endstufe am ausgang misst und dann beide pegelsteller fixierst oder ob du jedesmal mit der messung neu beginnst ..
Das verstehe ich nun nicht! Wie, jedes Mal…? :kopfkratz: :?:
Einmal grundeinstellen... Das reicht in den meisten Fällen. Dauert höchstens 1 Minute…
:hippi:

Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
a_cd18.gif
Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
 
Tadzio ich muss dir da rechtgeben ich hab meine Gainregler auch gleich einstellen wollen damit ich einen vergelich von einem Amp zum anderen hab sonst hätte ich wieder wie LZK neu einstellen müssen bzw nachregeln.
 
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