huebi
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 02. Okt. 2003
- Beiträge
- 349
hallo!
ich habe heute (wieder einmal) ein erlebnis der dritten art gehabt...
mir ist klar, das dieses hier ein endlosthema werden könnte, trotzdem hoffe ich, das sich zumindest ein ansatz findet mit dem jeder interessierte allrounder etwas anfangen kann...
vorgeschichte: ein kumpel von mir hört hardcore-techno/gabba/schranz und hat im moment einen boston "g5" 30er in ca 60L bassreflex@steg 310.2, was zumindest einigermaßen schnell genug funzt... und ich wollte mal meinen 15" stroker an seinem equipment hören
ich bin grundsätzlich der meinung das mein 15" stroker eigentlich einer der flottesten bässe ist, die ich kenne... vor allem wenn man die chassis-größe berücksichtigt -->direkte vergleiche mit einem JL 10W6(V1) im geschlossenen gehäuse zeigten, das er eigentlich kaum langsamer ist (da war der stroker allerdings in br verbaut!!!) und nur halt vieeel mehr volumen braucht und dafür natürlich deutlich pegelfester ist...
inzwischen habe ich alle möglichen gehäuse-varianten für den stroker durchgetestet und bin definitiv für mich bei serienbandpass gelandet... mir ist natürlich klar, das (gerade auch) serienbandpass prinzipbedingte verzögerungen im ausschwingverhalten mit sich bringt, aber ich habe heute irgendwelche techno-irgendwas-stücke gehört, die er so nicht wirklich hinbekommen hat... klar das liegt auch an der chassisgröße an sich, da ein 15"er deutlich tiefer wieder getrennt wird als ein 10"er oder 12"er...
es stellte sich aber für mich die frage, womit diese hardcore-techno-bässen (frequenzbereich 55-60hz+) denn bei ordentlich pegel tatsächlich "korrekt" und schnell genug wiedergegeben werden, ohne (!) den frequenzbereich darunter nach unten hin komplett abzuschneiden...
kurz gesagt: gibt es bässe (marke/preis und größe ist dabei egal), die sowohl für jazz/pop/rock/handgemachte musik funktionieren (darauf ist mein stroker getrimmt) einen frequenzbereich von 30hz-80hz linear abdecken und das schnelle techno-zeugs trotzdem abbilden können, wie sich der "künstler" das evtl gedacht hat??? und wie werden solche "konzerte" in der praxis überhaupt übertragen, damit das funktioniert?
hmm, ich hoffe das ihr einigermaßen versteht, worum es mir geht...
gruß huebi
p.s.: ich bin drauf und dran, eine kampf-abstimmung auszutüfteln, die den techno-mist "kann"... nur dann kann der stroker (in br dann!) gar nicht mehr tief, daher meine frage, ob es alternativen gibt, die alles können?? ...pegel könnte man dann ja mit schierer masse an chassis hinbekommen
ich habe heute (wieder einmal) ein erlebnis der dritten art gehabt...
mir ist klar, das dieses hier ein endlosthema werden könnte, trotzdem hoffe ich, das sich zumindest ein ansatz findet mit dem jeder interessierte allrounder etwas anfangen kann...
vorgeschichte: ein kumpel von mir hört hardcore-techno/gabba/schranz und hat im moment einen boston "g5" 30er in ca 60L bassreflex@steg 310.2, was zumindest einigermaßen schnell genug funzt... und ich wollte mal meinen 15" stroker an seinem equipment hören
ich bin grundsätzlich der meinung das mein 15" stroker eigentlich einer der flottesten bässe ist, die ich kenne... vor allem wenn man die chassis-größe berücksichtigt -->direkte vergleiche mit einem JL 10W6(V1) im geschlossenen gehäuse zeigten, das er eigentlich kaum langsamer ist (da war der stroker allerdings in br verbaut!!!) und nur halt vieeel mehr volumen braucht und dafür natürlich deutlich pegelfester ist...
inzwischen habe ich alle möglichen gehäuse-varianten für den stroker durchgetestet und bin definitiv für mich bei serienbandpass gelandet... mir ist natürlich klar, das (gerade auch) serienbandpass prinzipbedingte verzögerungen im ausschwingverhalten mit sich bringt, aber ich habe heute irgendwelche techno-irgendwas-stücke gehört, die er so nicht wirklich hinbekommen hat... klar das liegt auch an der chassisgröße an sich, da ein 15"er deutlich tiefer wieder getrennt wird als ein 10"er oder 12"er...
es stellte sich aber für mich die frage, womit diese hardcore-techno-bässen (frequenzbereich 55-60hz+) denn bei ordentlich pegel tatsächlich "korrekt" und schnell genug wiedergegeben werden, ohne (!) den frequenzbereich darunter nach unten hin komplett abzuschneiden...
kurz gesagt: gibt es bässe (marke/preis und größe ist dabei egal), die sowohl für jazz/pop/rock/handgemachte musik funktionieren (darauf ist mein stroker getrimmt) einen frequenzbereich von 30hz-80hz linear abdecken und das schnelle techno-zeugs trotzdem abbilden können, wie sich der "künstler" das evtl gedacht hat??? und wie werden solche "konzerte" in der praxis überhaupt übertragen, damit das funktioniert?
hmm, ich hoffe das ihr einigermaßen versteht, worum es mir geht...
gruß huebi
p.s.: ich bin drauf und dran, eine kampf-abstimmung auszutüfteln, die den techno-mist "kann"... nur dann kann der stroker (in br dann!) gar nicht mehr tief, daher meine frage, ob es alternativen gibt, die alles können?? ...pegel könnte man dann ja mit schierer masse an chassis hinbekommen