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hm... hatter auch wider recht.. meine bestände müssten das sogar noch hergeben.. bis auf die rampas..
Black Design 2.0
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geithain schrieb:hi, bin auch schon über das zeug gestolpert, hab es aner recht schnell verworfen da ich es nicht kenne und zweifel hatte das es sich ordentlich tränken lässt? muss ich wol doch mal ausprobieren, danke für den tipp
mfg
probier das mal,du wirst vom Endergebniss überzeugt sein
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so... erste schritte gemacht... ich hasse gfk ... aber die ergebnisse sing ganz gut. das eine ganze tür als anfängerstück zu groß ist war vorher klar.. aber herausforderungen haben uns ja noch nie abgeschreckt.. ich habe natürlich zu feines glasfaser gekauft... verarbeitet sich besch... und zerfusseln kann man es auch nicht. mit harz und härter hab ich mich angefreundet. das ganze besteht zu großen teilen aus zu wenig faser und zu viel glas. aber ich denke das gleichen die übertriebenen dicken des matereals aus. außerdem .. jeh mehr harz, jeh weniger flexibel, oder täusche ich mich?
nach rücksprache mit meinem metallbauer fertigt er mir am wochenende leider erst die ringe für lautsprecher aus 2-3 mm starkem stahl. das reduziert die dicke der zu verarbeitenden ringe, was gerade bei den 13nern recht weit oben an der tür sonst nicht ordentlich funktioniert. zumal die morel sehr wuchtige ausladende chassis sind, der einbaudurchmesser ist nahe dem durchmesser der spider-aufname, das ist zwar alles mehrfach hinterlüftet, aber ich will dieses tunneln und rückwärtige kompression dringenst vermeiden. die testbauten waren voll davon und es machte große probleme zum teil. gestalte ich die holzaufnamen großzügig genug und phase sie haben die schrauben keinen griff mehr.
weiterer vorteil von metall ist.. ich kann gleich die massen erhöhen durch aufbringen von gewichten auf der rückseite. *g* das ist die einzig wahre lösung so
jetz zur frage... wie laminier ich metall am dümmsten ein. löcher bohren und oben /unten einmatschen? gibts tricks? das ganze ist hinterher recht hoch belastet.
mfg
nach rücksprache mit meinem metallbauer fertigt er mir am wochenende leider erst die ringe für lautsprecher aus 2-3 mm starkem stahl. das reduziert die dicke der zu verarbeitenden ringe, was gerade bei den 13nern recht weit oben an der tür sonst nicht ordentlich funktioniert. zumal die morel sehr wuchtige ausladende chassis sind, der einbaudurchmesser ist nahe dem durchmesser der spider-aufname, das ist zwar alles mehrfach hinterlüftet, aber ich will dieses tunneln und rückwärtige kompression dringenst vermeiden. die testbauten waren voll davon und es machte große probleme zum teil. gestalte ich die holzaufnamen großzügig genug und phase sie haben die schrauben keinen griff mehr.
weiterer vorteil von metall ist.. ich kann gleich die massen erhöhen durch aufbringen von gewichten auf der rückseite. *g* das ist die einzig wahre lösung so
jetz zur frage... wie laminier ich metall am dümmsten ein. löcher bohren und oben /unten einmatschen? gibts tricks? das ganze ist hinterher recht hoch belastet.
mfg