Gehäuse-Suche

Ich hab bisher nur BeQuiet hier in der Firma verbaut und bisher noch keinen Ausfall, daher bleibe ich da erstmal bei.

Zwecks Festplatte: die 600GB Intel SSD ist die Systemplatte. Mit den WD spiele ich nur etwas rum mit unseren VMs (Testumgebung für Umstellung von SBS 2003 auf SBS 2011).

DVD Brenner ist doch ein billiger für 18 EUR (es sind 2 Stk.) :kopfkratz:
 
Netzteil passt. Ich verbaue seit gefühlten zehn Jahren nur BeQuiets und hatte noch nie auch nur ein Problem damit. :thumbsup:
(Auch von der Leistung her)
Ansonsten hätte ich eher die passenden Fractal Lüfter genommen. Erstens weil sie einfach schneeweiß sind und daher zum Gehäuse passen und zweitens weil sie in den Tests eigentlich auch recht gut abgeschnitten haben.
Wenn du eine Lüftersteuerung hast, die mit eigenen Tempsensoren arbeitet, würde ich immer noch zu einem Schwung UltraSilent-Päpste raten (leider nicht weiß :cry: ). :)
Ansonsten...

respekt.gif


Btw, warum nicht zwei SSDs im RAID0? :taetschel:
 
Zwecks Raid: Weil ich nochmal vernunft walten habe lassen und meinen Speicherbedarf nochmal geprüft habe.

Im Moment habe ich 300GB belegt, somit reicht das erstmal.
 
Na toll, erst hier einen auf dicke Hose machen und dann doch den Schwanz einziehen..
Du enttäuscht mich! :taetschel:
 
Tut mir leid, ich wollte dich nicht enttäuschen :cry:
 
:taetschel: :beer:

Achja, hat das Fractal keine USB 3.0 Buchsen? Oder nur zu wenig?
 
Ich kann die USB Buchsen an der Oberseite nicht nutzen siehe Thema PC-Halter :eek:
 
:effe:

Meine alte Workstation bauen wir, sobald die Neue da ist, für für 3k zum Sicherungsserver mit LTO4 um :bang:

Unverschämt teuer diese Bandlaufwerke :stupid:
 
also ich hatte bisher 5 BeQuiets. alle über 400 Watt und teilweise weit über 100 Euro gekostet.
Nach 3 Jahren ist von denen absolut keins mehr im Einsatz, da alle Defekt. 2 Stück haben damals auch noch Hardware mit in den Tot gerissen.
Weil ein 120 Euro teures BeQueit 400 Watt keine Schutzschaltungen hatte. Ging damals so ziemlich alles mit drauf.
Hat sowieso etwas schwierigkeiten gemacht wegen Altbau und schlechter Stromversorgung. Die NTs danach haben aber Problemlos funktioniert.
corsair CX Serie, oder OCZ ModXStream ( sind Sirtechs)
Hab da auch etwas Firmenerfahrung als Admin von knapp 100 PCs und 4 Servern ;-)
Problem bei Bequeit ist eben dass sie nur aufkaufen. Heißt du kaufst im Januar ein Bequeit 500W das ist auch ganz gut, da Beispielsweise bei Sirtech in Auftrag gegeben.
Nun will man das selbe Netzteil im April wieder kaufen nur inzwischen produziert BeQuiet woanders und es wird ein billig NT unter gleichem Namen verkauft ^^
Aus diesem Grund empfehle ich den Kram nicht.... Wenn du damit auf die NAse fällst, kann ich wenigstens sagen ich habe dich gewarnt ;-)

Gerade für VM Ware würde ich dann nicht unbedingt ne Greenedition nehmen sondern eher ne Black, oder dann gleich SAS Controller rein und was vernünftiges.
VM Ware mit ner Green wäre wie wenn du einen Porsche nimmst und da nen Trabbimotor drin sitzt.
 
Ist nur seltsam dass die BeQuiets bei allen Tests immer gut bis sehr gut abschneiden und niemals solch ein von dir berichteter Ausreisser dabei ist.
Das einzige was bei manchen BeQuiets bemängelt wird ist die Fiep-Neigung.
Schutzschaltungen haben sie alle. Die EMV-Tests wurden bisher immer alle bestanden, auch die Surge- und Burststests.
Erst letztens wieder in der c't.
Rein theoretisch müsste doch öfters ein schlechtes NT auffallen, wenn die Chargen so unterschiedlich sind, oder?

Und wenn du selbst von Altbau, etc. sprichst, kann es auch gut in erster Linie an deinem Stromnetz liegen.

Ich will dir da nichts unterstellen, nur ich hatte bisher noch keine Probleme mit BeQuiets, egal ob selbst verbaut, empfohlen oder bei Freunden/Verwandten im Einsatz. :)
Daher würde ich das nicht so kritisch sehen - Ausfälle gibt es bei allen Herstellern und Marken... :beer:
Ist ja keine DTLA, die 100% zuverlässig den Dienst versagte.. ;)

Bei ner VM spielt das überhaupt keine Rolle, ob da nun schnelle SATAs oder "nicht so schnelle" SATAs drinsitzen. Lahm bleibt lahm. Entweder SAN oder SSD, wenn man es wirklich schnell will.
Ansonsten würde ich eher auf Sparsamkeit, Zuverlässigkeit und Preis achten.

Ich würde heutzutage meinem ESXi keine Barracudas mehr verpassen, sondern möglichst sparsame, große Platten.
Das SSD RAID macht den Rest.. :hammer:
 
BrainRunner schrieb:
Bei ner VM spielt das überhaupt keine Rolle, ob da nun schnelle SATAs oder "nicht so schnelle" SATAs drinsitzen. Lahm bleibt lahm. Entweder SAN oder SSD, wenn man es wirklich schnell will.
Zum Vergrößern anklicken....

Dito, zumal das alles über VMware Workstation läuft und eine Testumgebung ist. Da kann ich mit Leistungseinbußen leben ;)
 
War ja nur ein Fall in meiner alten Wohnung. Da eben besonders ärgerlich, da ich mir damals eben alles zerbraten hatte wegen des defekten Netztteils.
Bin auch nicht nur ich der so denkt. gibt da im Forumdeluxx/Hardwareluxx (größtes deutsches Hardwareforum) auch mehrere Leute die engative ERfahrung damit gemacht hatten.
Habs ende letzten Jahres auch mal wieder pribiert und für nen Büro PC nen 350 Watt BeQuiet genommen, da gerade billig beim Händler (um die 40 Euro).
Das Teil brummt ohne Ende. Inzwischen liegts hier im Schrank und wurde ausgetauscht.
Bau ja nun auch schon seit 15 Jahren PCs zusammen und wenn ich da nunmal 4-5 schlechte Erfahrungen mit einem Hersteller gesammelt habe, rate ich davon auch ab ;-)
Genauso Festplatten. Samsungplatten halten bei mir generell nur 6 Monate ^^ Seagate geht so. Mag ich inzwischen auch nicht mehr wirklich. Am liebsten WDs. Da hatte ich von 50-60 verbauten Platten keinen einzigen Ausfall dabei.

SSDs ist eben in Bezug auf Datensicherheit etwas unkoscher. Habs damals vor paar Moanten selbst für usnereren Server durchgerechnet und da hätte es sich nicht gelohnt. Wäre wegen Serverbetrieb aber auch auf SLC INtel SSDs umgestiegen. normale MLC SSDs wären mir im Server viel zu kritisch.
Nun nen SAS Raid am Laufen mit 4 Platten und das reicht völlig aus. Hängt ne gute Controllerkarte hinter und nem Raid 5.
VM Ware hab ich teilweise andere Erfahrungen gemacht, aber denke mal das ist auch mit de rNutzung zu erklären. die letzte VM die ich auf nem Server eingerichtet hatte musste etwas mehr leisten ;-) ( Telefonanalge, Exchangeserver, Clients usw.)
 
Eben, es gibt bei allen Herstellern Ausfälle, aber bei den großen Namen gibt es keine besondere Auffälligkeit.
Seagate-Platten halten bei mir ewig, WD und Samsung sind mir schon verreckt.. ;)
Klar, dass jeder nur das empfiehlt, womit er gute Erfahrung hat. Nur diese starke Pauschalisierung war mir ein Dorn im Auge, mehr nicht.

Ich bau auch seit mittlerweile fast 20 Jahren PCs zusammen... :taetschel:

Ich bin bei SSDs mittlerweile an dem Punkt angekommen, wo ich mir über Datensicherheit weniger Gedanken mache, als bei magnetischen Speichern.
Es gibt genügend Seiten (und die c't) die Stresstests gemacht haben. Und Datenverlust gab es bei keiner bisher, egal wieviele hundert Terabytes nun bewegt wurden. Die Platten werden nur irgendwann ultralangsam.

Solange eine VM keine großen Datenbanken oder ähnlich Festplatten-lastige Anwendungen hosten muss, ist die Plattengeschwindigkeit mehr als nur zweitrangig. Hier geht es momentan ausschliesslich um die Effizienz. Und selbst ein großer Exchange ist bei den Festplatten recht genügsam - hier hatte ich schon genügend direkte große Lasttests gefahren.
Da es hier aber auch nicht um eine große VM-Farm geht, sondern nur um eine VM-Workstation ist die Plattengeschwindigkeit erst recht drittrangig - und große Farmen sitzen auf einem SAN... Achja, die großen SANs werten mittlerweile mehr als nur ein bisschen auf Effizienz und Sparsamkeit getrimmt.. ;)
 
Mir ging es bei den Caviar Black / RE4 keineswegs um den Speed der Platten bei der Empfehlung ;)
 
Heute kam die Lieferung :bang:
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Ich habe ich dann gleich ans Zusammenbauen gemacht. Das Gehäuse ist wirklich klasse verarbeitet und gut gedämmt. Auch die mitgelieferten Lüfter sind klasse. Die WaKü von Intel ist klasse aber die Anleitung ging gar nicht...
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Und hier das Chaos nach dem Zusammenbau :ugly:
[attachment=0:ekptdfs6]wsv_ws03.jpg[/attachment:ekptdfs6]

Jetzt gehts ans Einrichten - laufen tut die Workstation schon (mit Übergangsgrafikkarte) :bang:
 

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Gefällt..
Das zusammenbauen ist doch immer das schönste.. :)
 
Windows7 Leistungsindex

neue Workstation:

CPU 7,7
RAM 7,9
GPU 1,0 :ugly:
SSD 7,7

alte Workstation

CPU 7,7
RAM 7,7
GPU 7,4
HDD 5,9

Bei CPU hätte ich schon gedacht, das noch was geht, aber der Index ist sowie :keks:
 
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