Erfahrungssuche HT und Endstufe vollaktiv

Werde mir wohl die Audio System CO 80.2 holen da die CO 60.4 etwas wenig Leistung hat und die X 70.4 mir schon fast zu teuer ist. Auserdem was mache ich dann mit der Twister wenn ich eine 4 Kanal nehmen würde.

Kann noch jemand etwas zu den ESX Vision VE 6.2t Hochtönern sagen. Habe gesehen die bekommt man ab 150 Euro und was ich bisher in Foren gelesen habe sollen sie ziehmlich gut sein. Fast an die AA A 25t oder sogar A 25 g rankommen. Wären die für neinen Musik Geschmack gut?

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Schon einmal über einen Breitbänder nach gedacht? Kommst du bei weitem günstiger mit weg, und kann in einigen Einbauten/Autos von Vorteil sein.
 
Wie jetzt kommen noch BB ins Spiel. Mit denen hab ich mich noch gar nicht befasst. Welche Vor und Nachteile gibts da zu den normalen HT. sind die dann auch so klein oder größer und warum sollten die in manchen Autos von Vorteil sein?

Ich blick so langsam nicht mehr durch

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Re: AW: Erfahrungssuche HT und Endstufe vollaktiv

Benji schrieb:
Meinst du home hifi HT?
Haben die nicht alle 8 Ohm.
In welchem Preissegment gibts da gute die gleichwertig mit den AA A 25t oder g sind.

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Ja, welche aus dem Home-Hifi Bereich.
Nein, die meisten haben 4 Ohm. Es gibt auch welche in 8 Ohm. Der Wirkungsgrad ist bei beiden recht hoch.
Ich selbst habe den Vifa XT 300K/4 im Auto, Zuhause in den Monitoren habe ich den Vifa XT 300 HV Neo. Ersterer kostet ca. 50 Euro, der Neo ca.110.
Beide sind bei Home-Hifi in der Oberklasse anzusiedeln und was Anselm und Esx irgendwas können, kann der Vifa schon lange.


gruß
 
Ok, dann sind die also besser und dazu noch günstiger als Car HiFi HT. Stimmt das?

Warum sind die Esx, Andrian Audio ect. dann so teuer?

Ich hab den Vifa XT 300 k4 mal gegooglt und gesehen dasser ziehmlich groß ist, gibts da auch gute die etwas kleiner sind?

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Ich mag die Vifa NE.
 
Lass dir nicht alles einreden.

jeder hat seine Ansichten. Jeder hat seine Sieger.

Gerade am Anfang des Car Hifi wäre ein "Standard" System weit praktikabler. Weniger verwirrung, mehr Musik hören und Spass dran haben.
 
Dann sagen wir mal ich nehme die ESX VE 6.2t und dazu ne Audio System CO 80.2 (zusammen für ca 300 Euro), lass meine Hertz ESK 165 TMT drinn und betreibe alles voll aktiv. Habe ich dann ein ordentliches System mit dem ich Spaß an guter Musik habe, auch wenn ich mal etwas lauter aufdrehe, oder nicht?

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Das steht und fällt mit dem Einbau, einem tauglichen DSP und jemandem, der es richtig einstellen kann.
 
DSP Alpine PXA H 100. Mit Einbau meinst du die korrekte Ausrichtung der HT, Dämmung usw. oder? Und einstellen müsste ich es mir selbst.

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Naja Ausrichtung und Positionierung überhaupt. Zu deinen Erfahrungen und Wissensschatz kann ich nix sagen.
 
Dem Moe beipflichtet!!!

Das wichtigste ist das einmessen und einstellen des Dsp ,die teuersten Sachen hören sich shit an , wenn der Freq Verlauf total verbogen ist.
Trotz meiner Meinung nach hochwertiger Komponenten, Zapco und Andrian vollaktiv, ging nochma die Sonne auf nach dem einmessen.

Wenn du kein Messequip und Erfahrung hast besser einstellen lassen.

Glaub mir,spart Zeit und Nerven


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wing schrieb:
Endstufenklang ist eh so eine Sache. Manche schwören drauf, andere halten nichts davon.
Ich denke, dass die Hochtöner und die EINSTELLUNGEN mehr Einfluss auf den Klang haben.


Hallo.

Ich habe vor ein paar Jahren die Endstufenklang-Geschichte abgetan als Einbildung, weil ich nach einigen Stufenwechseln entweder nichts gehört hatte oder aber beiläufig irgendeinen Faktor als ausschlaggebend bestimmen konnte, zb Beeinflussung durch Weichen, Ermüdung des Gehörs, Wunschdenken.
Mittlerweile bin ich da aber ganz anderer Meinung und lehne mich mal aus dem Fenster, werde aber nur ein Beispiel nennen ohne pauschalisierte Aussagen in den Raum zu werfen, welche nur den Zweck haben Endlosdiskussionen herbei zu führen.
Nach etlichen Konzeptwechseln waren bei mir unter Anderem eine alte Rockford Fosgate 600a4 bzw 800a4 und eine PPI 2150Am in den Wagen gewandert, welche 2 TMT und einen Woofer antreiben sollten. Die PPI (2x150w/1x600wrms bei 12v) kam an den Woofer, die Rockford an den Tiefmitteltöner. Irgendwann begann ich damit die Stufen zu tauschen und war hin und weg. Dass die PPI nicht nur wegen der Mehrleistung überzeugte hat das Verhalten bei wenig Pegel gezeigt, umgekehrt hat mir die Rockford an dem Woofer deutlich besser gefallen. Das ging soweit, dass ich selbst die kleinere Rockford mit 300w in Brücke eher an dem Woofer einsetzte als die doppelt so starke PPI. Meine Meinung dazu hat sich nicht geändert, auch nachdem einige TMT+Subs getauscht wurden nicht. Verbessert hat sich im Grunde also beides, für mich waren die Stufen damit an ihre Einsatzbereiche gebunden. Heute, ein paar Jahre später konnte man das in meinem als auch in einem anderen Wagen an denselben und an anderen Komponenten wieder genauso deutlich vorführen. Für Fortgeschrittene sowie Leuten mit geübterem Gehör, selbst für Anfänger war dies nachvollziehbar.

Gruß, Steffen
 
Benji schrieb:
Wie jetzt kommen noch BB ins Spiel. Mit denen hab ich mich noch gar nicht befasst. Welche Vor und Nachteile gibts da zu den normalen HT. sind die dann auch so klein oder größer und warum sollten die in manchen Autos von Vorteil sein?

Ich blick so langsam nicht mehr durch

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Bei mir im Auto ( Audi TT 8N) habe ich mit einem BB mehr Vorteile gehabt. Der TMT sitzt hinter der Türverkleidung und das dann auch noch halb verdeckt. Dort einen guten Mittelton raus zu bekommen ist da natürlich nicht so gegeben. Und da ich nicht auf 3-Wege umbauen wollte, ist in meinem Auto ein BB eine sehr sehr gute Möglichkeit um mit wenig finanziellen Mittel ein vernünftiges Ergebnis zu erzielen. Da der BB schon ab 315Hz einsetzt, brauchte der TMT hinter der Türverkleidung keinen Mittelton mehr spielen. Also kann bei einigen Autos ein BB hilfreicher als ein Hochtöner sein.


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Wenn man in der Situation ist ,sich Doorboards zu bauen /zu müssen kann man natürlich auch die TmTs schön anwinkeln ,damit der Mittelton besser rüberkommt ,aber wie mein Vorredner sagte, ein BB kann definitiv was, im direkten Vergleich hört man die Schwächen schon raus ganz oben rum zu z.b nen AA25g , aber trotzdem geil.

Hätte ich mehr Ahnung früher gehabt hätte ich nen BB getestet

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Welche BB würdet ihr denn empfehlen?

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http://www.fountek.net/products.asp?id=52

Werde ich als nächstes bei mir verbauen und sonst der Visaton FRS5x den ich zur Zeit bei mir drin habe.

Und ob man die "Schwächen" heraushört, lasse ich einfach mal so im Raum stehen. Einige meinen was zu hören, andere hören keinen Unterschied, manche gewinnen mit BB Wettbewerbe, und wieder andere glauben einen besseren Hochton wahr zu nehmen obwohl der gar nicht angeschlossen ist und nur der BB spielt. Von daher sollte das jeder für sich selbst entscheiden ob ihm ein BB reicht.

Mir reicht er, und es kommt mir bestimmt nichts anderes mehr ins Auto. Außerdem wäre mir 3-Wege zu teuer.
 
Ich wollte keine Diskussion anfangen,das war einfach nur meine Hörerfahrung in Bezug auf meinen HT und einen BB, wohl den, den die meisten hier haben.
Aya Hochton tracks, da kam es mir nun mal nicht so brilliant vor, auch der BB Besitzer ,als er bei mir gehört hat ,meinte das waere schon was anderes, da kommt der BB obenrum nicht mit.

Das wir uns nicht falsch verstehen das ist jammern auf hohem Niveau, ein BB kann was.

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So,
ich habe jetzt noch viel übers einstellen eines Vollaktivsystems in Foren gelesen und bin zum Schluss gekommen, dass ich das selbst besser sein lasse. Ohne Messequipment und Erfahrung wird das wohl nix. Ich dachte zuerst ich kann einfach die Trennfrequenzen nach Gehör enstellen und mit der LZK und dem EQ etwas rumspielen und gut ist. Und Jemand der es mir einstellt gibts in der Umgebung nicht.

Ich werde mir jetzt einfach die Carpower DT 284 bestellen und sie passiv (mit einem Kondensator als Frequenzweiche) zu den TMT, die an der original Hertz Weiche bleiben, an die F2 300 anschließen und das ganze dann mit Imprint einmessen lassen. Das sollte so ja funktionieren, oder?

Ich muss noch nachsehen bei welcher Frequenz und mit welcher Flankensteilheit die TMT an der original Weiche getrennt werden. Ich habe gelesen mit einem 4,7 uF Kondensator in reihe werden die DT 284 mit 6db/Oktave hoch getrennt und sind sehr übergangsfreundlich.


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