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- Real Name
- Tobias
Guten Tag Freunde des audiophilen Hörgenusses,
meine Name ist Tobias und ich wohne in Brandenburg bei Berlin. Wenn ihr gestattet, würde ich gern mal ein paar Fragen loswerden.
Ich habe vor, einfach nur meine vorhandene Box (Audio-System X 12 Evo BR) für etwas mehr Druck einbauen zu lassen. Diese hat 2x500 Watt RMS, da Doppelschwinger. Jetzt werden vielleicht einige von euch denken: Naja, für ETWAS mehr Druck ist das vielleicht ein wenig überdimensioniert“. Und ja…ich verstehe das. Aber ich hatte vor ein paar Jahren in einem A3 den X15 mit 110 Liter von Audio-System verbaut und es war ein absoluter Traum. Daher bin ich halt ein großer Fan von einer „oldschool-Box“, denn ich finde, dass Druck und Reserven nur durch Power und Volumen erkauft werden können. Daher sind z.B. diese ganzen Reserveradlösungen nichts für mich.
Diese Box habe ich von einem guten Freund geschenkt bekommen, der sie an einem Eton 450.2 Verstärker hatte.
1.
Jetzt kommt meine erste Frage: Wäre dieser Verstärker nach wie vor zweckmäßig für diese Box, oder gibt es da bessere Alternativen?
2.
Meine zweite Frage bezieht sich auf ein DSP. Ich möchte schon gerne (so wurde es bei mir damals auch beim A3-Einbau gemacht) zwar druckvollen, aber auch guten Klang haben. Demnach müssten also Dinge wie Einmessung, Laufzeitkorrektur und Tief- Hochpassfilter eingestellt werden. Nun habe ich in meinem Audi TT 8S bauartbedingt keine Radio-HU. Ist also das Verbauen eines DSP in diesem Fall eine Notwendigkeit? (Gibt es vielleicht Verstärker mit integriertem DSP, was für meine Zwecke ausreichend ist?)
3.
Ist ein Kondensator zu empfehlen? Falls ja, reicht 1F?
4.
Letzte Frage: Ich habe ein paar Hifibuden in der Nähe angeschrieben. Und ohne Material, nur für den Einbau von Box und Endstufe werden für die reinen Arbeitskosten 500 Euro aufgerufen. Nun bin ich absolut nicht knauserig und absolut der Meinung, dass gute Arbeit auch bezahlt werden sollte. Aber wenn man bei einem Thema nicht viel Ahnung hat, ist es wohl auch nicht verkehrt, sich zunächst rückzuversichern, ob man da einen fairen Preis aufruft. Daher: Ist der Preis zeitgemäß und „normal“?
Das war es erstmal. Ich würde mich wirklich riesig darüber freuen, wenn ihr mir da vielleicht mit ein paar Tipps weiterhelfen könntet.
Viele Grüße, Tobias
meine Name ist Tobias und ich wohne in Brandenburg bei Berlin. Wenn ihr gestattet, würde ich gern mal ein paar Fragen loswerden.
Ich habe vor, einfach nur meine vorhandene Box (Audio-System X 12 Evo BR) für etwas mehr Druck einbauen zu lassen. Diese hat 2x500 Watt RMS, da Doppelschwinger. Jetzt werden vielleicht einige von euch denken: Naja, für ETWAS mehr Druck ist das vielleicht ein wenig überdimensioniert“. Und ja…ich verstehe das. Aber ich hatte vor ein paar Jahren in einem A3 den X15 mit 110 Liter von Audio-System verbaut und es war ein absoluter Traum. Daher bin ich halt ein großer Fan von einer „oldschool-Box“, denn ich finde, dass Druck und Reserven nur durch Power und Volumen erkauft werden können. Daher sind z.B. diese ganzen Reserveradlösungen nichts für mich.
Diese Box habe ich von einem guten Freund geschenkt bekommen, der sie an einem Eton 450.2 Verstärker hatte.
1.
Jetzt kommt meine erste Frage: Wäre dieser Verstärker nach wie vor zweckmäßig für diese Box, oder gibt es da bessere Alternativen?
2.
Meine zweite Frage bezieht sich auf ein DSP. Ich möchte schon gerne (so wurde es bei mir damals auch beim A3-Einbau gemacht) zwar druckvollen, aber auch guten Klang haben. Demnach müssten also Dinge wie Einmessung, Laufzeitkorrektur und Tief- Hochpassfilter eingestellt werden. Nun habe ich in meinem Audi TT 8S bauartbedingt keine Radio-HU. Ist also das Verbauen eines DSP in diesem Fall eine Notwendigkeit? (Gibt es vielleicht Verstärker mit integriertem DSP, was für meine Zwecke ausreichend ist?)
3.
Ist ein Kondensator zu empfehlen? Falls ja, reicht 1F?
4.
Letzte Frage: Ich habe ein paar Hifibuden in der Nähe angeschrieben. Und ohne Material, nur für den Einbau von Box und Endstufe werden für die reinen Arbeitskosten 500 Euro aufgerufen. Nun bin ich absolut nicht knauserig und absolut der Meinung, dass gute Arbeit auch bezahlt werden sollte. Aber wenn man bei einem Thema nicht viel Ahnung hat, ist es wohl auch nicht verkehrt, sich zunächst rückzuversichern, ob man da einen fairen Preis aufruft. Daher: Ist der Preis zeitgemäß und „normal“?
Das war es erstmal. Ich würde mich wirklich riesig darüber freuen, wenn ihr mir da vielleicht mit ein paar Tipps weiterhelfen könntet.

Viele Grüße, Tobias
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