Digitale Endstufe für 12w7

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Mika
Hallo Leute, und euch einen schönen Sonntag 👋🏼

Derzeit habe ich einen JL 12w7 im geschlossenen Gehäuse und beschäftige mich noch mit der passenden Endstufe.

Ich hatte bis jetzt eine Alpine PDX M12 dran, und bin mal gewechselt auf eine ESX VX 3000 Pro. Gefällt mir Pegeltechnisch schon ganz gut, aber irgendwie habe ich das Gefühl das Kontrolle fehlt. Gibt es außer der JL HD1200 noch etwas passendes?

Eine STEG k04.02 wäre sicherlich toll, aber möchte ich Stromtechnisch im AMG (2022) mit AGM Batterie nichts nachrüsten. Oder kann man die auch so im Auto betreiben?

Gibt es Alternativen oder Vorschläge? Macht die ESX Sinn gegenüber der PDX M12?

Viele Grüße und Danke euch :)
 
Also an meinem 12w6 läuft die Helix P One sehr gut, ob das beim W7 immer noch so geil ist kann ich nicht sagen. Vielleicht eine Steg K2.04D - mit der hab ich aber keine Erfahrung…
 
Die K4.02 wirst du an einem stock Bordnetz nie auf 1,5Ohm füttern können.
Macht aber bei gleicher Leistungsentnahme auch nix anders/besser als die M12 - außer Strom futtern.
Die HD1200 brauchst heutzutage auch nicht reinhauen wenns ne M12 hast.
 
Danke für Deine Antwort. Prinzipiell finde ich die Alpine PDX M12 ja nicht schlecht, aber ich frage mich halt ob man mit einer anderen Endstufe noch mehr erreichen kann. Die JL HD 1200 wird wohl nicht besser sein als die PDX M12? Ich erhoffe mir noch etwas mehr Punch und Kontrolle.

Von den Maßen her, würde die STEG K2.03 noch bei mir reinpassen, aber ich lese immer das die so Stromhungrig sind. Ich fahre einen aktuellen AMG mit 80AH AGM Batterie, ich würde nur ungern noch Stromtechnisch aufrüsten müssen. Ist das bei der K2.03 auch nötig?

Wenn ich im Stand höre oder daheim bissle teste, habe ich immer mein CTEK MXS 10 als Supply dran. Während der Fahrt sollte es doch sonst keine Probleme geben, oder? Haupt DSP ist die Matchup 10 für mein Helix CI7 System....
 
Hallo Leute, und euch einen schönen Sonntag 👋🏼

Derzeit habe ich einen JL 12w7 im geschlossenen Gehäuse und beschäftige mich noch mit der passenden Endstufe.

Ich hatte bis jetzt eine Alpine PDX M12 dran, und bin mal gewechselt auf eine ESX VX 3000 Pro. Gefällt mir Pegeltechnisch schon ganz gut, aber irgendwie habe ich das Gefühl das Kontrolle fehlt. Gibt es außer der JL HD1200 noch etwas passendes?

Eine STEG k04.02 wäre sicherlich toll, aber möchte ich Stromtechnisch im AMG (2022) mit AGM Batterie nichts nachrüsten. Oder kann man die auch so im Auto betreiben?

Gibt es Alternativen oder Vorschläge? Macht die ESX Sinn gegenüber der PDX M12?

Viele Grüße und Danke euch :)

Ich habe von 10W7 bis 13W7 an einer VX 8000 getestet, im Vergleich hat die MSK3000 und eine US AMPS 2000x keine Change im Sachen Kontrolle. Da spielt VX spielt die MSK sowas von an die Wand.

Kenn die VX3000 nicht, erfahrungsgemäß bei den "Brazil Layout Stufen" immer mehr Leistung kaufen als du eigentlich wirklich brauchst.
Ich habe ein VX5000 und eine VX8000 gerade bei mir liegen, prima stufen wo du ran hängen kannst was du willst.

Hast du mal Stromtechnisch bei dir gemessen? Die VX Stufen mögen Strommangel so absolut gar nicht.
Hatte das Gefühl das die Stufen bei Strommangel etwas "matchig" werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die 1,2Kw der M12 nicht reichen, brauchst halt was Größeres. Da nützt eine HD1200 auch nix.
Wie ich schon sagte kann eine Steg K2.03 oder eine K2.04 (wenn man von allen 3 dieselbe Leistung abruft) nix besser als die M12 - außer Strom futtern.

Die Kapazität der Batterie oder ein Emblem aufm Kofferraumdeckel interessiert da nicht.
Eine K2.04 im 1,5Ohm Betrieb kannst du mit beiden nicht futtern. Auf jeden Fall bei Class-D bleiben/suchen wenn man mit stock LiMa und einer älteren BattTechnik im Kw-Bereich rumsen will.
 
JL 12w7 im geschlossenen Gehäuse
erzähl doch mal was zur Auto-Karosserie, Gehäuse: Volumen und Ausrichtung und den gemessenen Stromwerten der LiMa, Akku genau, Akkutest, Kabel und Spannungsmessung an den Amp-Kontakten.

Vieleicht noch was grob zum Rest wie Frontsystem, Dämmung und trennung / Filtersteilheiten...

Vieleicht liegt es nicht nur am Verstärker selbst
 
@Bari
Nebenfrage: hatten die Steg nicht stabilisierte Netzteile? Aber ja, dann ziehts die Bordspannung wohl auf 9-10V runter bei Leistungsabruf.

Ich bin mir sowas von sicher, dass bei Leistungsabruf hier die Bordspannung zusammenbricht und dann hörst halt wenn der Amp in die Leistungsbegrenzung geht, bzw. noch wahrscheinlicher, allgemein Power verliert und die Ausgangsleistung geringer ist als sie sein sollte.
 
@Bari
Nebenfrage: hatten die Steg nicht stabilisierte Netzteile? Aber ja, dann ziehts die Bordspannung wohl auf 9-10V runter bei Leistungsabruf.

Ich bin mir sowas von sicher, dass bei Leistungsabruf hier die Bordspannung zusammenbricht und dann hörst halt wenn der Amp in die Leistungsbegrenzung geht, bzw. noch wahrscheinlicher, allgemein Power verliert und die Ausgangsleistung geringer ist als sie sein sollte.
Die Steg hat ein wirklich ausgetüfteltes und geregeltes NT. Das schiebt einfach weiter bis ca 11.5V. Erst darunter sinkt die Ausgangsleistung.
ABER, man hat einfach generell den kleineren Wirkungsgrad und das muss man mit bedenken.


Hallo Leute, und euch einen schönen Sonntag 👋🏼

Derzeit habe ich einen JL 12w7 im geschlossenen Gehäuse und beschäftige mich noch mit der passenden Endstufe.

Ich hatte bis jetzt eine Alpine PDX M12 dran, und bin mal gewechselt auf eine ESX VX 3000 Pro. Gefällt mir Pegeltechnisch schon ganz gut, aber irgendwie habe ich das Gefühl das Kontrolle fehlt. Gibt es außer der JL HD1200 noch etwas passendes?

Eine STEG k04.02 wäre sicherlich toll, aber möchte ich Stromtechnisch im AMG (2022) mit AGM Batterie nichts nachrüsten. Oder kann man die auch so im Auto betreiben?

Gibt es Alternativen oder Vorschläge? Macht die ESX Sinn gegenüber der PDX M12?

Viele Grüße und Danke euch :)

Die VX3000 hat weniger Kontrolle als die M12? Wie hast Du denn den Woofer verschaltet?
Allgemein bei dieser Art der Stufen empfehle ich immer die größere zu nehmen und den Vorteil zu nutzen über die Spannung die Leistung zu machen.
Am Ende ist das Akustische Ergebnis meist einfach besser.
 
Ja genau, die Steg hat geregelte Netzteile und ne gute Puffersektion.
Geht auch auf 10,5V runter ohne dass die Spannung am LS-Terminal einbricht - wenn genügend A dahinter.
Die M12 hat geregelte Ausgangsleistung, geht auch bis 9,5V runter ohne das was am LS-Terminal einbricht - wenn genügend A dahinter.

Von der Stromaufnahme war die Steg K2.03 fast Faktor 2 zur M12 im 1:1 Test @4Ohm (sprich Brücke bei der Steg).
 
Ja genau, die Steg hat geregelte Netzteile und ne gute Puffersektion.
Geht auch auf 10,5V runter ohne dass die Spannung am LS-Terminal einbricht - wenn genügend A dahinter.
Die M12 hat geregelte Ausgangsleistung, geht auch bis 9,5V runter ohne das was am LS-Terminal einbricht - wenn genügend A dahinter.

Von der Stromaufnahme war die Steg K2.03 fast Faktor 2 zur M12 im 1:1 Test @4Ohm (sprich Brücke bei der Steg).
Das meine ich, die STEG ist echt hungrig
 
Ging halt früher auch nicht anders. Hatte ja 4xSteg K im Kofferraum.
Aber dazu eben auch eine custom LiMa und 50Kg Batts/Caps. Kohlen/Schleifring (+Lagerung) konntest dann alle paar Saisons neu machen. Die heutigen Bordnetze fressen die LiMa ja schon ohne audiophilem Zutun (fast) auf um irgendwelche Assistenzsysteme, Düfte, Lichtlein und ähnlichen Schmarn anzusteuern.
 
Ging halt früher auch nicht anders. Hatte ja 4xSteg K im Kofferraum.
Aber dazu eben auch eine custom LiMa und 50Kg Batts/Caps. Kohlen/Schleifring (+Lagerung) konntest dann alle paar Saisons neu machen. Die heutigen Bordnetze fressen die LiMa ja schon ohne audiophilem Zutun (fast) auf um irgendwelche Assistenzsysteme, Düfte, Lichtlein und ähnlichen Schmarn anzusteuern.
Ganu wichtig, die DÜFTE :)
 
die geregelten Netzteile der Steg K haben ja auch ein SW Tool MySTEGmanager wo man die Spannungsprotokolle abrufen kann, oder nicht? Neben der Link-funktion zum brücken / verlinken der Amps für einen geregelten Linkmodus - was zwar sehr große Leistungsanforderungen hat, es dann aber schwer sein dürfte was real besseres an Leistung + Kontrolle zu bekommen.

Sprich: ich glaube nicht, das es bei einem geschlossenen Woofergehäuse an der Kontrolle oder Dämpfungsfaktor des Amps liegt. Das muss nämlich erst mal vom passenden Woofergehäuse und Kabinenanbindung kommen. Und wenn die Strom-Spannung, das Musiksignal oder die Filter / akustische Auslöschungen was verpfuschen, ist es auch zweitrangig welcher Amp sich im verpfuschten Arbeitsumfeld abmüht.

Bei einem 13W7 oder einer Alpine PDX M12 glaube ich nicht dass es an der Qualität der Komponenten liegt. Wenn der Woofer im passenden Gehäuse zum Hörraum läuft, reicht nämlich sogar ein billig-Amp wie die Taramp oder andere Brazilian Boards für normale Anforderungen.

Ein schwammig spielender 13W7 - der schon ausreichend *LOL* Zentrierung hat leidet meist unter anderen Fehlern. Meine Meinung dazu - und ich habe neben"Big3" eine Banner AGM 58001 (80Ah/800A) und noch eine zweite 56001 (60Ah/640A) plus ein paar Oldschool-1F-Caps für meine 500W Verstärkernetzteile. Also wenn man einen Woofer wie einen 13W7 ordentlich betreiben möchte, ist es mit einem guten Starterakku alleine meist nicht getan (ausser es ist ein E-Fahrzeug, dann sind da aber auch andere Kapazitäten ab Werk verbaut).
 
Zuletzt bearbeitet:
..wenn du einen PC-Link Adapter hast/findest. Einfaches Multimeter/Oszi/OBD-Adapter etc ist da einfacher aufzutreiben.
Aber wie gesagt, seh da null nen Sinn eine K2.03/04 da reinzuklopfen wenn es kein NostalgieAusbau werden soll. Mit dem ThreadTitel ist er schon richtig.

Die Fragen die du gestellt hast, wären halt nützlich. Wenn sein Bordnetz schon bei der M12 einbricht brauchst ja mit nix Größerem daherkommen usw. Müsstma mal gucken was der Sub an Pmax fressen kann wenn er sein Xmax in seinem Gehäuse erreicht.
 
Danke für eure ganzen Tipps bzw Meinungen. Stromtechnisch habe ich noch nichts weiter gemessen. Wenn ich im Stand höre, dann eben mit dem CTEK, wenn es dann auch lauter wird mit mehr Druck dann bekomme ich vom DSP Manager (Matchup 10) die Meldung das die Spannung bei 11.5 Volt liegt. Ich bin ja nicht wirklich unzufrieden, es drückt schon und ist auch punchig, nur wie es eben halt so ist, fragt man sich ob es besser geht. Aufgrund der Energie und Bauform bin ich auch ein Freund von Digitalen Verstärkern. Die VX3000 fand ich jetzt nicht besser als die PDX M12.

Mein Setup sieht derzeit so aus:

Front: Helix CI7
Heck: Helix CI3
Center: Matchup S4 CTR
Surrounds: Matchup S4 SUR
Endstufen: Matchup 10DSP (geplant ist diese gegen die VE1300.11SP zu ersetzen) + Alpine PDX M12
Subwoofer: JL Audio 12W7

Trennung des Systems: 80HZ / 24, damit ich auch bissle Pegel fahren kann. Den Center und Surrouns habe ich bei 170/24 getrennt.

Der Woofer befindet sich im geschlossenen Gehäuse (20 Liter), da nicht mehr Platz in der rechten Seitenwand war. Wollte ihn unbedingt dort drin haben, um keinen Platz zu verschwenden, und das es bissle OEM aussieht.

Woofer Trennung: 30HZ Subsonic in der Alpine. Auf der Matchup 25HZ / 24, und lasse ihn bis 120 HZ raufspielen. Den originalen 20cm Burmester Woofer unter dem Ladeboden, habe ich deaktiviert.

Türen, Kofferraum ist alles akribisch gedämmt.
 
Ach so, die Lautsprecher sind die HELIX Ci7 W165FM-S3 + HELIX Ci7 T20FM-SC. Hochton lasse ich bis 19137HZ hochspielen. Im Heck habe ich die HELIX Ci3 W165FM-S3 + HELIX Ci3 T20FM-TI
 
30HZ Subsonic in der Alpine.
Warum das? Raus damit (y)

Und was zum Teufel einen 12W7 in 20L. Da musst du ja Leistung reinballern damit da was kommt, aber dann raucht der auch ab.

Also da würde ich definitiv einen anderen verbauen und die 120Hz für einen Subwoofer ist auch 80Hz zu viel :D

Das ist also bei dir kein Endstufen Problem sondern ein Gehäuse und Abstimmungs Problem. Daher bist du damit auch nicht zufrieden.
Einen 10W7 kannst du im GG gerade so noch in 20L zum Output bewegen aber keinen 12W7. Der nimmt davon ja schon 6(?)l ein.
 
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