Puh...
Ich bin es irgendwie leid...
Es gibt ja ganz verschiedene Menschen, bei Startbatterien in Autos finde ich unterscheidet sich das Verhalten der Menschen denke ich besonders stark...
So gibt es Menschen, die fahren teilweise noch längere Zeit mit wissentlich defekten Batterien durch die Gegend - lassen sich lieber immer wieder fremstarten, als endlich mal ne neue zu kaufen...
Ich zähle mich da nicht dazu, beim kleinsten Hinweis auf eine Schwäche kommt sofort ne neue rein
(Weshalb auch noch ne eigentlich intakte (identische LA95) rumsteht bei mir...)
Aktuell habe ich ja wieder ne 350€ Batterie gekauft, nur um "gelegentliches Flackern bei sehr hoher Lautstärke" zu verhindern...
Also ich hab mich schon damit beschäftigt
Egal, was ich damit sagen möchte:
Mir ist wichtig, dass das Zeug einfach "funktioniert".
Und es soll in der Praxis funktionieren...
Ich möchte das einbauen, dann soll es einfach laufen.
Im Alltag möchte ich mich damit nicht mehr beschäftigen müssen, deshalb zahle ich lieber etwas mehr...
Das hatte ich vor langer Zeit mit der "Problemstellung Standheizung+Kurzstrecke" bereits geschafft durch den Einbau einer AGM Batterie.
Von dem Zeitpunkt an ausnahmslos AGM Batterien und nie mehr Probleme...
Das Problem des flackerneden Licht hat nun die Winston behoben.
Mit dem postiven Effekt der 100% AGM Volladung hatte ich selber nicht gerechnet, ist aber offenbar so...
Mir ist völlig klar:
In der Praxis gibt es viele Dinge, die den Startbatterien Schaden zufügen.
So verursacht im Grunde JEDE Nutzung einer Starbatterie unweigerlich Verschließ.
Mal mehr - mal weniger.
Deshalb sind für mich die "theorethischen Betrachtungen" hier zwar korrekt, im Kontext einer praktischen Nutzung im Fahrzeug als Startbatterie aber letztlich einfach nicht relevant.
Wie Prometheus geschrieben hat:
Das ist der Punkt.
Die Batterie hat weder Diagnoseanschluss noch "Sichtfenster".
Man weiß einfach nicht, ob aus der höheren Spannung dann ein positiver Effekt resultiert - oder aber sogar ausschließlich ein negativer...
Ich finde hier ist es ganz gut beschrieben wie es sich um diesen "Mythos" verhält:
Puh...
Ich bin es irgendwie leid...
Es gibt ja ganz verschiedene Menschen, bei Startbatterien in Autos finde ich unterscheidet sich das Verhalten der Menschen denke ich besonders stark...
So gibt es Menschen, die fahren teilweise noch längere Zeit mit wissentlich defekten Batterien durch die Gegend - lassen sich lieber immer wieder fremstarten, als endlich mal ne neue zu kaufen...
Ich zähle mich da nicht dazu, beim kleinsten Hinweis auf eine Schwäche kommt sofort ne neue rein
(Weshalb auch noch ne eigentlich intakte (identische LA95) rumsteht bei mir...)
Aktuell habe ich ja wieder ne 350€ Batterie gekauft, nur um "gelegentliches Flackern bei sehr hoher Lautstärke" zu verhindern...
Also ich hab mich schon damit beschäftigt
Egal, was ich damit sagen möchte:
Mir ist wichtig, dass das Zeug einfach "funktioniert".
Und es soll in der Praxis funktionieren...
Ich möchte das einbauen, dann soll es einfach laufen.
Im Alltag möchte ich mich damit nicht mehr beschäftigen müssen, deshalb zahle ich lieber etwas mehr...
Das hatte ich vor langer Zeit mit der "Problemstellung Standheizung+Kurzstrecke" bereits geschafft durch den Einbau einer AGM Batterie.
Von dem Zeitpunkt an ausnahmslos AGM Batterien und nie mehr Probleme...
Das Problem des flackerneden Licht hat nun die Winston behoben.
Mit dem postiven Effekt der 100% AGM Volladung hatte ich selber nicht gerechnet, ist aber offenbar so...
Mir ist völlig klar:
In der Praxis gibt es viele Dinge, die den Startbatterien Schaden zufügen.
So verursacht im Grunde JEDE Nutzung einer Starbatterie unweigerlich Verschließ.
Mal mehr - mal weniger.
Deshalb sind für mich die "theorethischen Betrachtungen" hier zwar korrekt, im Kontext einer praktischen Nutzung im Fahrzeug als Startbatterie aber letztlich einfach nicht relevant.
Wie Prometheus geschrieben hat:
Das ist der Punkt.
Die Batterie hat weder Diagnoseanschluss noch "Sichtfenster".
Man weiß einfach nicht, ob aus der höheren Spannung dann ein positiver Effekt resultiert - oder aber sogar ausschließlich ein negativer...
Ich finde hier ist es ganz gut beschrieben wie es sich um diesen "Mythos" verhält:
www.microcharge.de
Nun wird aber eine STARTBATTERIE erstmal als genau diese verwendet.
Also kurz Motor starten, dann wieder voll.
Also KEINE zyklische Anwendung.
Ergo: KEINE erhöhte Ladespannung erforderlich...
Somit ist die PAUSCHALE Aussage, eine AGM würde nur mit min. 14,7V voll, einfach nicht korrekt...
Viel mehr hängt es einfach davon ab, in welchem Zustand sich diese Batterie aufgrund von Nutzung etc. befindet...
Und da ich meine AGM ja aktuell testen lasse habe - sie dabei leicht bessere Werte als NEU gebracht hat - wird die top fit sein...
Außerdem muss die bei mir eben nur mehr den Motor starten, hat dabei aber noch große Hilfe von der Winston...
Ich sehe also die Bedingungen nicht, wo hier höhere Spannung irgendeinen Nutzen hätte...
Denn eines ist klar:
Man "erkauft" die dann ggfs. erfolgende Sulfatierung dann u.U. mit Gitterkorrosion - im Extremfall öffnende Ventile im Fall einer AGM bei starker Gasung.
ICH würde deshalb im Auto eher den Weg der geringeren Spannung anstreben und ggfs. eher einen Pulser einsetzen...
Die kurzen Impulse SOLLEN (ich habe keinerlei Erfahrung damit) der Sulfatierung gegenwirken da sie stark sind, aber gleichzeitig so kurz um die schädlichen Auswirkungen hoher Spannung zu vermeiden.
Selbst Hersteller bieten die mittlerweile serienmäßig an, wie Volvo im LKW:
Wird also schon was dran sein...
Deshalb habe ich auch geschrieben, dass es SCHWACHSINN ist, dass AGM Batterien nur bei min. 14,7V voll werden...
Ich habe NICHT geschrieben, dass es immer und unter allen Umständen so ist - ja wie denn auch?!?
Aber seit gefühlt schon immer seit die AGM Batterien am Markt sind wird dieser Unsinn verbreitet - gestimmt hat es noch nie...
Es ist ja auch nicht ungewöhnlich, dass der Umgang mit einem Produkt zur Anwendung passen muss
In meinem Nutzungsfall wäre es sinnfrei wenn die Spannung höher ist als 14,4V und würde mehr schaden, als nützen.
(Bzw. ggfs. nur schaden, nicht nützen)
So ist es!
Und um nicht einfach Behauptungen in den Raum zu stellen, habe ich es eben direkt auch gemessen.
Hat es was genützt
Nö, offensichtlich nicht
Ich bin es irgendwie leid...
Es gibt ja ganz verschiedene Menschen, bei Startbatterien in Autos finde ich unterscheidet sich das Verhalten der Menschen denke ich besonders stark...
So gibt es Menschen, die fahren teilweise noch längere Zeit mit wissentlich defekten Batterien durch die Gegend - lassen sich lieber immer wieder fremstarten, als endlich mal ne neue zu kaufen...

Ich zähle mich da nicht dazu, beim kleinsten Hinweis auf eine Schwäche kommt sofort ne neue rein

(Weshalb auch noch ne eigentlich intakte (identische LA95) rumsteht bei mir...)
Aktuell habe ich ja wieder ne 350€ Batterie gekauft, nur um "gelegentliches Flackern bei sehr hoher Lautstärke" zu verhindern...
Also ich hab mich schon damit beschäftigt

Egal, was ich damit sagen möchte:
Mir ist wichtig, dass das Zeug einfach "funktioniert".
Und es soll in der Praxis funktionieren...
Ich möchte das einbauen, dann soll es einfach laufen.
Im Alltag möchte ich mich damit nicht mehr beschäftigen müssen, deshalb zahle ich lieber etwas mehr...
Das hatte ich vor langer Zeit mit der "Problemstellung Standheizung+Kurzstrecke" bereits geschafft durch den Einbau einer AGM Batterie.
Von dem Zeitpunkt an ausnahmslos AGM Batterien und nie mehr Probleme...
Das Problem des flackerneden Licht hat nun die Winston behoben.
Mit dem postiven Effekt der 100% AGM Volladung hatte ich selber nicht gerechnet, ist aber offenbar so...
Mir ist völlig klar:
In der Praxis gibt es viele Dinge, die den Startbatterien Schaden zufügen.
So verursacht im Grunde JEDE Nutzung einer Starbatterie unweigerlich Verschließ.
Mal mehr - mal weniger.
Deshalb sind für mich die "theorethischen Betrachtungen" hier zwar korrekt, im Kontext einer praktischen Nutzung im Fahrzeug als Startbatterie aber letztlich einfach nicht relevant.
Wie Prometheus geschrieben hat:
Der Punkt ist, dass die Spannungserhöhung über die Ruhespannung der Zellen auf 14.7V einen triftigen Grund hat. So lange man die exakte Situation nicht kennt - und die kennt man nur, wenn man die Batterie permanent kontrolliert betreibt - ist es richtig zu sagen, mit 14.7V Ladeschlussspannung bringt man sie voll.
Das ist der Punkt.
Die Batterie hat weder Diagnoseanschluss noch "Sichtfenster".
Man weiß einfach nicht, ob aus der höheren Spannung dann ein positiver Effekt resultiert - oder aber sogar ausschließlich ein negativer...
Ich finde hier ist es ganz gut beschrieben wie es sich um diesen "Mythos" verhält:
Puh...
Ich bin es irgendwie leid...
Es gibt ja ganz verschiedene Menschen, bei Startbatterien in Autos finde ich unterscheidet sich das Verhalten der Menschen denke ich besonders stark...
So gibt es Menschen, die fahren teilweise noch längere Zeit mit wissentlich defekten Batterien durch die Gegend - lassen sich lieber immer wieder fremstarten, als endlich mal ne neue zu kaufen...

Ich zähle mich da nicht dazu, beim kleinsten Hinweis auf eine Schwäche kommt sofort ne neue rein

(Weshalb auch noch ne eigentlich intakte (identische LA95) rumsteht bei mir...)
Aktuell habe ich ja wieder ne 350€ Batterie gekauft, nur um "gelegentliches Flackern bei sehr hoher Lautstärke" zu verhindern...
Also ich hab mich schon damit beschäftigt

Egal, was ich damit sagen möchte:
Mir ist wichtig, dass das Zeug einfach "funktioniert".
Und es soll in der Praxis funktionieren...
Ich möchte das einbauen, dann soll es einfach laufen.
Im Alltag möchte ich mich damit nicht mehr beschäftigen müssen, deshalb zahle ich lieber etwas mehr...
Das hatte ich vor langer Zeit mit der "Problemstellung Standheizung+Kurzstrecke" bereits geschafft durch den Einbau einer AGM Batterie.
Von dem Zeitpunkt an ausnahmslos AGM Batterien und nie mehr Probleme...
Das Problem des flackerneden Licht hat nun die Winston behoben.
Mit dem postiven Effekt der 100% AGM Volladung hatte ich selber nicht gerechnet, ist aber offenbar so...
Mir ist völlig klar:
In der Praxis gibt es viele Dinge, die den Startbatterien Schaden zufügen.
So verursacht im Grunde JEDE Nutzung einer Starbatterie unweigerlich Verschließ.
Mal mehr - mal weniger.
Deshalb sind für mich die "theorethischen Betrachtungen" hier zwar korrekt, im Kontext einer praktischen Nutzung im Fahrzeug als Startbatterie aber letztlich einfach nicht relevant.
Wie Prometheus geschrieben hat:
Der Punkt ist, dass die Spannungserhöhung über die Ruhespannung der Zellen auf 14.7V einen triftigen Grund hat. So lange man die exakte Situation nicht kennt - und die kennt man nur, wenn man die Batterie permanent kontrolliert betreibt - ist es richtig zu sagen, mit 14.7V Ladeschlussspannung bringt man sie voll.
Das ist der Punkt.
Die Batterie hat weder Diagnoseanschluss noch "Sichtfenster".
Man weiß einfach nicht, ob aus der höheren Spannung dann ein positiver Effekt resultiert - oder aber sogar ausschließlich ein negativer...
Ich finde hier ist es ganz gut beschrieben wie es sich um diesen "Mythos" verhält:
Battery-Mythbusters No.2: Brauchen AGM-Akkus eine deutlich höhere Ladespannung, weil sie sonst nicht voll werden? - MicroCharge-Forum
Man liest es immer wieder und inzwischen auch immer öfter: (Zitat)Frage: Machen also alle, die AGM-Akkus mit normaler Ladespannung laden etwas falsch?Überlegung: Das Bleisystem (positive Elektrode: Bleidioxid, negative Elektrode: Blei, gemeinsames…

Diese Werte sind Erfahrungswerte aus jahrzehntelangem Betrieb. Letztlich sind die Spannungsschwellen aber stets nur ein Kompromiss zwischen der gewünschten Wirkung (möglichst schnelle und vollständige Aufladung) und der Vermeidnung unerwünschter Nebenwirkungen (Sulfatierung bei zyklischem Betrieb, bzw. Gitterkorrosion bei StandBy-Betrieb). Da zyklische Anwendungen die Sulfatierung stark begünstigen, fährt man hier also im Allgemeinen deutlich höhere Ladespannungen, um der unerwünschten Sulfatierung entgegen zu wirken. Und da die lange Einwirkungszeit der Ladespannung bei Dauerladungen beim Stand-By-Betrieb die Gitterkorrosion stark begünstigt, senkt man hier die Ladespannung ab, um eben diese Gitterkorrosion so gering wie möglich zu halten.![]()
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So handelt es sich vermutlich nur um ein weit verbreitetes Missverständnis:
Nicht die AGM-Technologie selbst benötigt höhere Ladespannungen, sondern nur deren überwiegend zyklische Anwendung!
Nun wird aber eine STARTBATTERIE erstmal als genau diese verwendet.
Also kurz Motor starten, dann wieder voll.
Also KEINE zyklische Anwendung.
Ergo: KEINE erhöhte Ladespannung erforderlich...
Allerdings gelten bei zyklischen Anwendungen andere Ladespannungsvorschriften als bei normalem, oder gar bei Stand-By-Betrieb: Normalerweise wird für Bleiakkus bei 15°C eine Ladespannung von 2,3 bis 2,35V/Zelle (13,8 bis 14,1V beim 12V-Akku) empfohlen. Bei zyklischem Nutzungsschema steigt dagegen der Bedarf an Ladespannung stark an, um die sonst unvermeidliche Sulfatierung zu verhindern, weshalb man bei zyklischer Nutzung mit etwa 2,45V/Zelle (14,7V beim 12V-Akku) lädt. Betreibt man Bleiakkus dagegen im Stand-By-Betrieb (z.B. bei unterbrechungsfreien Stromversorgungen - USV), sind deutlich niedrigere Ladespannung angeraten, um übermäßige Gitterkorrosion zu vermeiden: 2,25V/Zelle (13,5V beim 12V-Akku).
Somit ist die PAUSCHALE Aussage, eine AGM würde nur mit min. 14,7V voll, einfach nicht korrekt...
Viel mehr hängt es einfach davon ab, in welchem Zustand sich diese Batterie aufgrund von Nutzung etc. befindet...
Und da ich meine AGM ja aktuell testen lasse habe - sie dabei leicht bessere Werte als NEU gebracht hat - wird die top fit sein...
Außerdem muss die bei mir eben nur mehr den Motor starten, hat dabei aber noch große Hilfe von der Winston...
Ich sehe also die Bedingungen nicht, wo hier höhere Spannung irgendeinen Nutzen hätte...
Denn eines ist klar:
Man "erkauft" die dann ggfs. erfolgende Sulfatierung dann u.U. mit Gitterkorrosion - im Extremfall öffnende Ventile im Fall einer AGM bei starker Gasung.
ICH würde deshalb im Auto eher den Weg der geringeren Spannung anstreben und ggfs. eher einen Pulser einsetzen...
Die kurzen Impulse SOLLEN (ich habe keinerlei Erfahrung damit) der Sulfatierung gegenwirken da sie stark sind, aber gleichzeitig so kurz um die schädlichen Auswirkungen hoher Spannung zu vermeiden.
Selbst Hersteller bieten die mittlerweile serienmäßig an, wie Volvo im LKW:
Wird also schon was dran sein...
Das ist der Punkt!!!Was ich damit sagen möchte: Den Einzelversuch kann man nicht verallgemeinern und daraus schließen, dass eine Ladespannung von 13-14V immer ausreicht, um eine AGM voll zu bekommen. Bei 14,4V mag das in der Praxis funktionieren, 13,5V wird vermutlich auf Dauer nicht funktionieren, zumindest nicht, wenn die Batterie dabei auch regelmäßig entladen wird.
Deshalb habe ich auch geschrieben, dass es SCHWACHSINN ist, dass AGM Batterien nur bei min. 14,7V voll werden...
Ich habe NICHT geschrieben, dass es immer und unter allen Umständen so ist - ja wie denn auch?!?
Aber seit gefühlt schon immer seit die AGM Batterien am Markt sind wird dieser Unsinn verbreitet - gestimmt hat es noch nie...
Es ist ja auch nicht ungewöhnlich, dass der Umgang mit einem Produkt zur Anwendung passen muss

In meinem Nutzungsfall wäre es sinnfrei wenn die Spannung höher ist als 14,4V und würde mehr schaden, als nützen.
(Bzw. ggfs. nur schaden, nicht nützen)
Den klitzekleinen Rest, der bei Fahrten unterhalb 1 h aufwärts übrig Bleibtyp übernimmt bei ihm die LiFePo. Da langen die 13 V und mehr hat er dich gar nicht gesagt.
So ist es!
Und um nicht einfach Behauptungen in den Raum zu stellen, habe ich es eben direkt auch gemessen.
Hat es was genützt

Nö, offensichtlich nicht
