Cosmic Audio Reinsilberkabel

  • Ersteller Ersteller Wolli
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Kurze frage: wer hat's getestet?
Wie wurde es getestet? Baumarktkabel gegen billiges Hifi-Kabel?:blume:
Aber macht weiter, wird bestimmt noch ein Stück lustiger hier. :)
 
also auch wenns jetzt nix mit dem Kabel zu tun hat, wir haben vor ca 7 jahren bei nem Händler mal während ner Verstärker"Hörungs" Session spontan auch n CinchkabelBlindtest durchgeführt da ein Vertreter mit anwesend war und ein Superduperhighend ca 1000,-/0,5m Cinchkabelset bei hatte. DAbei wurde für alle nicht ersichtlich durch diverse KAbel getauscht und jeder konnte Unterschiede, vorallem in der Räumlichkeit und klarheit ausmachen.
Allerdings waren die Unterschiede zwischen den billigsten und MittelklasseKabeln offensichtlicher.
Und seitdem glaub ich für meinen Teil das es Klangunterschiede geben kann.
 
Mein Weltbild stürzte ein, als mir ein Händler erklärte, dass in dem ganz billigen Gelump :kotz: noch nicht einmal KUPFER als Leiter benutzt wird.
Bisher galt für mich als "gesetzt", dass elektrische Leitungen aus Kupfer mit einer Leitfähigkeit von 56...58x10^6 S/m bestünden. Aluminium verwende man höchstens im Kabelbau, wo es auf Gewicht ankommt (lernte ich in der Kommunikationselektroniker-Ausbildung), später erst erstaunte mich, dass das Zeug auch in Auto-Leistungs-Strippen zum Einsatz kommt, um dem unwissenden Käufer mehr €/mm² aus den Taschen zu ziehen :uglystupid:

Kurzum, ich schaue, dass ich Leitungen (Signal-, Power- oder Speaker) aus KUPFER bekomme und achte darauf, dass ich einen 500 Watt Subwoofer nicht mit 0,8er Telefonkabel verdrahte:ironie:

Auf den Rest an "Dieelektrikum-abhängigem zischeln" - oder whatever, pfeifen meine mittlerweile auf die 40 zugehenden Ohren, wo ich mit Unbehagen feststelle, dass meine Hörfähigkeit für hohe Töne in der Gegend von 16 kHz langsam nachlässt und ich geneigt bin, am EQ etwas mehr reinzuschieben :geige:um noch den gleichen Musikgenuss wie früher zu haben.

Meinem, mittlerweile knapp 75jährigen Vaters ist das schon lange wurscht, seine Hörfähigkeit ohne Hörhilfe bewegt sich irgendwo im Übertragungsbereich eines Mittelwellenempfängers. Wenn ich zu meinen Eltern komme und TV/Stereoanlage läuft, beschleicht mich immer ein Verlangen nach Ohropax:fluester:
 
Auf den Rest an "Dieelektrikum-abhängigem zischeln" - oder whatever, pfeifen meine mittlerweile auf die 40 zugehenden Ohren, wo ich mit Unbehagen feststelle, dass meine Hörfähigkeit für hohe Töne in der Gegend von 16 kHz langsam nachlässt und ich geneigt bin, am EQ etwas mehr reinzuschieben um noch den gleichen Musikgenuss wie früher zu haben.

Meinem, mittlerweile knapp 75jährigen Vaters ist das schon lange wurscht, seine Hörfähigkeit ohne Hörhilfe bewegt sich irgendwo im Übertragungsbereich eines Mittelwellenempfängers. Wenn ich zu meinen Eltern komme und TV/Stereoanlage läuft, beschleicht mich immer ein Verlangen nach Ohropax
:thumbsup::thumbsup::thumbsup:

bei unseren test damals waren es bis auf einen wirklich ale die das gehört hatten
 
als "zischeln" hörbare Verzerrungen liegen meist im Bereich 3k5 - 8 kHz... :)
 
Jetzt bin ich entsetzt..
Ich verwende zum Löten immer noch ein paar alte Rollen bleihaltiges Lot mit der extra Portion Blei, weil es sich mit Abstand am besten und zuverlässigsten damit löten lässt. Auch meine Cinchkabel löte ich so.

Wenn das Lot nun eine Rolle spielt, warum hat unser gesamtes Labor damals, welches Hardware für die RFID-Technik entwickelt hat - Pionierarbeit, Feldversuche), nach dem bleihaltigen Lot gelechzt, wenn doch das neue RoHS-konforme Lot HF-technisch soviel sauberer sein soll?
 
wie kommst Du jetzt auf Lot? Das (heute nicht mehr erlaubte) "Elektroniklot" SN60 PB37 CU3 war immer einwandfrei i.O. - Ich denke, das Blei hat man aus gesundheitlichen Gründen entfernt, nicht wegen des Klangs :).
 
Nicht mal im Fuzzi werd ich vor der Restriction of Hazardous Substances verschont... heut bereits 5 Baugruppen überprüft... :ugly:
 
Wenn PVC als Dielektrikum verwendet wird, hör ich das sogar ohne Messgerät raus. Das ver"zitzelt" die Frequenzen zwischen 4 und 8 kHz. Ähnlich, wie das eine kalte Lötstelle ioder stark bleihaltiges Lot tut.

Also ver"zitzelt" mein bleihaltiges Lot, das ich zum Bau meiner Cinchkabel verwende die Frequenzen zwischen 4 und 8 kHz, oder verstehe ich dich gerade falsch?
 
Ich habe keine Ahnung, welches Lot Du verwendest - schau mal auf das Etikett. Solches vom Klempner sollte man dem Klempner lassen. Elektroniklot (weniger als 40% Pb) ist, wie schon gesagt, OK (wenn auch nicht mehr gesetzeskonform). Ich hab auch welches ohne Blei und welche mit 2 oder 4 oder 10% Silber ausprobiert. Ich werde die Versuchsergebnisse aber für mich behalten. Soll sich jeder, den das interessiert, doch selbst die Mühen sehr umfangreicher Testreihen machen oder halt nur nach seinem Gusto testen und das glauben, was er meint. Ich bin niemand, der Leute zu irgendwas bekehren möchte.
 
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