Anlage mit Arta einmessen Update 6.8.10

Naja, ich hab halt bei meinen Laptop trotzdem dieses blöde Rauschen, wenn ich ihn mit dem P88 verbinde. Naja, dann wird halt doch nochmal das P88 heraus gemacht mit einem Stecker versehen. Bei neuen aufkommenden Fragen melde ich mich nochmal. Vielen Dank schonmal.
 
vielleicht hilft dies zum einfachen Verständniss zum anschliessen fürs 2 Kanalige messen

verschaltungfrzweikigespk.jpg


habe zuvor auch nicht ganz durchgeschaut :hammer:

die erzielten Ergebnisse für die LZK Einstellung können sich hören lassen :thumbsup:
 
Ok, ich nochmal.. :hammer:
Mikro und Adapter sind mitlerweile besorgt, also hab ich mich gestern Abend man an das Programm gewagt.
Problem 1 ist, dass ich nicht weiß, wie ich den Ausgang meiner Soundkarte vom Eingang entkoppeln kann. Wird sich aber hoffentlich noch klären.
Ich habe erstmal mit der Messung meines PC-Systems begonnen, um die Komplexität in Grenzen zu halten. Das besteht aus 2 Tenören angeschlossen an einem Autoradio mit einfachen EQ-Funktionen. Die Kalibrierdatei des Mikro ist rein geladen, hat auch gut geklappt.. dann die ersten Messungen (bei denen ich den Ausgang mittels externer Soundkarte gemacht habe und den Eingang mit der internen, wegen dem oben genannten Problem). Der Frequenzgang ist eine Katastrophe! Gleich noch eine Messung hinterher geschickt. Dabei kam die Feststellung, dass unter 100Hz ein vollkommen anderes Ergebnis heraus kam. :kopfkratz: Ab 100Hz war alles ok. Auch hat man den Einfluss des EQ nicht gesehen bei der Messung. An dem hatte ich dann auch ein bisschen herum gespielt.
Sonst passt alles. Wenn ich einen Lautsprecher verpole wird auch die Sprungantwort gedreht. Aber warum der EQ keinen Einfluss hat und warum unter 100Hz immer ein anderer frequenzgang heraus kommt ist mir nicht klar...

Grüße
 
wie sah denn die Loop-Back Messung aus? War da alles linear?
 
Die konnte ich mangels Adapter nur mit der externen Soundkarte machen.
Die Behringer UCA 202 hat da auf jeden Fall überzeugt. Alles im Bereich von 0,4 dB von Cinch-Out zu Cinch-In! Die Messung von Ausgang externer zu Eingang interner wird wohl frühstens am WE folgen. Obwohl mir der Gedanke eh nicht gefällt. Hätte gern alles mit der externen gemacht...

Grüße



Ok, ich hab grad mal gemessen. Von externer Out zu interner IN sinds gute 0,6dB! Dürfte noch im Rahmen sein, oder?

@Bimbel: Hast du die Reproduzierbarkeit deiner Ergebnisse mal getestet? Bzw. könntest du das mal bitte machen. Selbst der Test mit den PC- Lautsprechern unter exakt gleichen Bedingungen würde reichen!

Gruß
 
der böse Golf schrieb:
habe so ein Behringer U-Control UCA 202...
das funktioniert sehr gut...
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Danke für den Tipp, der Preis ist mir symphatisch. Da brauche ich dann also noch einen Klinke-Chinch Adapter für's Mikro oder ich verpasse dem Ding gleich zwei Chinchstecker.

Gruß Andreas
 
kann mir einer eine kleine Einführung zur LZK-Messung mit Arta bei der Woofaya geben?
Laptop+USB-Soundkarte + Praxis Messsystem werden mitgebracht.
Wenn ich es kapiert habe geht die Pizza auf mich ;)

Würde mich freuen!!

LG
 
ich habe bimbels anleitung und den input von Burkhard Möller beim AYA in elmshorn für mich kombiniert und IMHO nen ganz gutes ergebnis rausbekommen. wir können uns darüber gerne unterhalten und ich zeige dir wie ICH das gemacht habe...
 
@Jens
Das würde mich sehr freuen wenn es klappt.

Einmessen lassen ist schön und gut, nur man möchte auch mal selber ;)

Vorallem ist es auch zuhause (->Heimkino) ziemlich interessant.
 
Hehe, fuer ne Pizza macht der Jens schon so einiges... :keks:
 
klinke mich mit in die runde ein.bringe sicherheitshalber mal mikro und laptop mit...man weiß ja nie ;)
 
der böse Golf schrieb:
ich habe bimbels anleitung und den input von Burkhard Möller beim AYA in elmshorn für mich kombiniert und IMHO nen ganz gutes ergebnis rausbekommen
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Was hat Burkhard denn erzählt bzw was machst Du nun?
 
ich bräuchte mal eure hilfe, ich hab mir heute eun behringer ecm8000 messmikro gekauft, und wollte mit dem messen mit arta los legen, jedoch hat das mikro ja schon einen nicht ganz linearen frequenzgang, und die soundkarte meines laptops (asus, win7) einen total welligen frequenzgang. und ich finde einfach keine lösung den frequenzgang der soundkarte zu linearesieren, die ganzen butten für rauschminderung etc sind aus.

weis jemand wie man das lösen kann?

dankeschön schon mal
gruß alex
 
Hehe, fuer ne Pizza macht der Jens schon so einiges... :keks:
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jaja... weit außerhalb meiner schwingerreichweite kann man schön sprüche machen... :eek:
:beer:


Was hat Burkhard denn erzählt bzw was machst Du nun?
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der knackpunkt ist eigentlich, dass man laut burkhard auf das impulsmaximum "zielt"... also den punkt findet, wo der gemeinsame impuls maximal wird.
...und nicht den impulsanfang. damit habe ich mich halt auch schwer getan, weil's im diagramm so aussieht, als ob der impuls erstmal "eingroovt"... sprich, da sind erstmal kleine ausschläge und dann erst ein großer.

und burkhard verwendet ein MLS-signal und kein rosa rauschen.

benny hat schon per PM eingeworfen, dass man über die impulsmaximierung wohl die gruppenlaufzeit mit einbezieht.
das kann ich mangels basiswissen jetzt erstmal nur so zitieren und noch nicht richtig kommentieren...

also, macht mich mal schlau... warum dieses und warum jenes nicht?
 
Wenn ich an meine letzte Messung denke, dann liegt der Bereich Impulsanfang / Impulsmaximum, eh unterhalb dessen was ich an LZ einstellen kann...
LZK mit Rosa Rauschen einstellen?
 
jabb glaube GnuBeatz macht das so... gibt leute denen das liegt...

€:
Aber ich glaube da gings allgemein um die Frequenzgangmessung. Weis es aber nicht genau weil ich leider zu dem Workshop noch nicht da war.
 
LZK mit Rosa Rauschen einstellen?
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zumindest steht in bimbels anleitung nicht, dass man im "erzeugungs-dialog" auf den tab "MLS" umstellen muss.
ich habe auch keine ahnung, ob das nen unterschied macht, ob man jetzt die impulsantwort mit rosa rauschen erzeugt oder nem MLS-impuls.. tät mich aber interessieren tun! :D

bzw. generell... vor der mess-methode habe ich das auch per gehör mit rosa rauschen gemacht. da hatte ich dann immer das bild eines oben offenen dreiecks im kopf, wo sich die öffnung dann schließt und bei perfekter einstellung es ein "homegenes" rauschen gibt, ohne "störgeräusche"... als ob sich was "einklinkt"...
 
der böse Golf schrieb:
und burkhard verwendet ein MLS-signal und kein rosa rauschen.
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MLS ist auch Rauschen. ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Maximum_Length_Sequence

MillenChi schrieb:
Wenn ich an meine letzte Messung denke, dann liegt der Bereich Impulsanfang / Impulsmaximum, eh unterhalb dessen was ich an LZ einstellen kann...
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Ich hab mir mal eine Messung von mir angeschaut, da liegt der Unterschied bei ~0,3ms beim TMT. Und bei Mr. Möller beträgt Unterschied auch ~0,2ms. Das standard P88 hat ne LZK Auflöung von 1,25cm, das sind 0,036ms.
 
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