AGM-Batterie als Starter oder Zusatz-Batterie??

musicto

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09. März 2005
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Hallo,
komm jetzt doch nicht drum herum mir ne stärkere Batterie ins Auto zu legen. Will mir definitiv ne Northstar holen.
Möglichkeit 1: Eine NSB70 als Starter-Ersatz. Nach hinten liegen dann ein 50mm und nen 35mm zusammen an einem Verteilerblock.Von da an je 35mm an ne Rockford 200a4, Ground Zero GZNA 2800 und ner Hifonics Andromeda 250x2
Möglichkeit 2: Eine NSB70 oder die NSB90 (wenn sie reinpasst) in die Reserveradmulde mit den gleichen Kabel wie oben beschrieben über ein Relais angeschlossen.
Mir kommt es nicht unbedingt darauf an, eine möglichst hohe Spannung an den Stufen liegen zu haben, sonder eine konstante.(Lichtflackern usw.)
Reicht da die erste Möglichkeit aus, da kostengünstiger und einfacher zu verbauen. Oder bringt Möglichkeit 1 mit einem Kondensator für jede Stufe(könnt ich ja dann bei Geld und Zeit nachrüsten) mehr als Möglichkeit 2?
Oder kann ich bei Möglichkeit 2 auch ganz auf Kondensatoren verzichten?
Greetings
 
Hi,

ich hatte damals als erstes die Starterbatterie ausgetauscht... erst später kamen dann die Zusatzbatterien dazu. Von daher kann ich es dir auch so empfehlen... wenn du mit der besseren Starterbatterie immer noch Stromknapphait hast, würde ich trotzdem über die Zusatzbatterie nachdenken... ein Relais ist nicht erfoderlich, wenn vorne eine Batterie gleichen Typs sitzt.

Gruß, Mirko
 
Mir ist nicht bekannt, dass sie sich bei üblicher Nutzung des Autos nennenswert entladen. Ich selbst fahre seit ca. 2 Jahren mit einer 42Ah Hawker vorne und zwei 16Ah Hawker hinten rum... ohne Relais und ohne Probleme.
Zwei gleiche Batterien haben natürlich auch (ziemlich) gleiche Eigenschaften und können sich somit nicht negaitv beeinflusse.

Gruß, Mirko
 
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