Golf1CabrioHorst
Verbannter User
- Registriert
- 01. Mai 2009
- Beiträge
- 1.901
- Real Name
- Philipp
Re: Focal Utopia 27WX an DLS A6 macht kein "Spaß", warum?
ja klar ist selbst einmessen prima. Gerade wenn man sich das Wissen autodidaktisch oder durch Nachfragen aneignet ist das doch absolut top!! Da habe ich doch rein gar nichts dagegen einzuwenden, wo ist das Problem?
Ich bezog mich in meiner Aussage auf Seite 1 darauf, dass ein wilder Teiletausch NIE die erhoffte Zielsetzung erfüllt den für den Besitzer bestmöglichen Klang zu generieren. Sprich: Warum an den richtig kostenintensiven 5% Klangtuning (Komponententausch) ansetzen wenn die 47,5% Einstellung nicht stimmen? (Die anderen 47,5% zähle ich zum richtigen Einbau).
Meiner Meinung/Erfahrung nach ist es sinnvoller mit dem bestehendem Zeug ein richtiges Setup einzustellen - sprich LZK, Weichen, EQ. Dies macht man entweder bei einem fähigen Händler oder am besten (wenn man Spass dabei hat) selbst. Probiert viel rum, fragt im Forum nach und tastet sich so nach und nach an die Thematik der Signaltheorie ran.
Und erst nach der OPTIMALEN Einstellung, wenn man also die 95% des Machbaren ausgereizt hat, macht ein Teiletausch auch wirklich Sinn. Jetzt kann man auch erst das Potential von höherwertigen Materialien zu schätzen lernen, indem man nach dem Einbau wieder ein Setup macht, Phasen angleicht, Gruppenlaufzeit gegenmisst um überhaupt eine Grundlage zu haben auf der man Komponenten vergleichen kann.
Natürlich zählt auch viel der Spass am Besitzen von hochwertigen Komponenten, das kann ich absolut verstehen
nur sollte halt, um erfolgsorientiert einem Hobby nachzugehen auch systematisch an die Sache herangegangen werden - denn gerade im Hifi ist es nicht unüblich, dass kostengünstigeres Equipment im eigenen Auto unter versch. Bedingungen besser klingen kann.
So long

ja klar ist selbst einmessen prima. Gerade wenn man sich das Wissen autodidaktisch oder durch Nachfragen aneignet ist das doch absolut top!! Da habe ich doch rein gar nichts dagegen einzuwenden, wo ist das Problem?
Ich bezog mich in meiner Aussage auf Seite 1 darauf, dass ein wilder Teiletausch NIE die erhoffte Zielsetzung erfüllt den für den Besitzer bestmöglichen Klang zu generieren. Sprich: Warum an den richtig kostenintensiven 5% Klangtuning (Komponententausch) ansetzen wenn die 47,5% Einstellung nicht stimmen? (Die anderen 47,5% zähle ich zum richtigen Einbau).
Meiner Meinung/Erfahrung nach ist es sinnvoller mit dem bestehendem Zeug ein richtiges Setup einzustellen - sprich LZK, Weichen, EQ. Dies macht man entweder bei einem fähigen Händler oder am besten (wenn man Spass dabei hat) selbst. Probiert viel rum, fragt im Forum nach und tastet sich so nach und nach an die Thematik der Signaltheorie ran.
Und erst nach der OPTIMALEN Einstellung, wenn man also die 95% des Machbaren ausgereizt hat, macht ein Teiletausch auch wirklich Sinn. Jetzt kann man auch erst das Potential von höherwertigen Materialien zu schätzen lernen, indem man nach dem Einbau wieder ein Setup macht, Phasen angleicht, Gruppenlaufzeit gegenmisst um überhaupt eine Grundlage zu haben auf der man Komponenten vergleichen kann.
Natürlich zählt auch viel der Spass am Besitzen von hochwertigen Komponenten, das kann ich absolut verstehen

So long

