Amp Sound - Placebo?

erster gedanke .. popcorn holen ...


zweiter gedanke ...

ich glaube NICHT an stufenklang ... aber man hört ein paar sachen welche aber dann begründet sind ... zum einen die analogen arbeiten mit tiefer spannung und digitale mit einer hohen (intern) .. das merkt man irgendwie (finde glühlampen auch irgendwie angenehmer als energiesparlampen und weiß nicht warum ^^) ...

und dann meiner meinung ganz wichtig die kontrolle /dämpfungsfaktor des amps macht böse was aus ...

wie der rest erklärbar ist erhoffe ich in diesem thread zu lesen =)

selektion der bauteile und und und schön und gut , die können dann aber auch nur schneller arbeiten oder oder oder ... die beste endstufe ist eine welche das signal unverfälscht nur stärker rausgibt meiner meinung nach .....


gruß Thomas
 
Dass der Dämpfungsfaktor ganz böse was ausmacht halt ich für nen Gerücht...
Hab beim Kollegen daheim ne First Watt Aleph J (DF 20) und ne First Watt F5 (DF 60) an ner Batteriestromversorgung gehört, und die beiden sind so ziemlich die UN****ing besten Verstärker die ich bisher gehört hab......
 
Popcorn steht bereit ;)

Zum Thema.
Im Artikel getestet sind Home Verstärker. Rubrik hier ist Car Entertainment.
Für Auto Verstärker halte ich das nicht für 1 zu 1 übertragbar. Stichworte Schutzschaltung, Gegenkopplung, variierende Arbeitspunkte aufgrund Temperaturschwankungen usw.

Zwischen einer Alpine 3526 und einer Adcom GFA 4304 hab ich -glaube ich- einen deutlichen Unterschied gehört ;-)

Grüße
 
und dann meiner meinung ganz wichtig die kontrolle /dämpfungsfaktor des amps macht böse was aus ...

Da wiederum hab ich mal irgendwo gelesen, dass ein Dämpfungsfaktor über 50 sein sollte, es aber wurscht ist wie weit darüber er ist...
 
Dummerweise wird der DF durchs Kabel und den Lautsprecher ziemlich "vernichtet" ;)
 
und dann meiner meinung ganz wichtig die kontrolle /dämpfungsfaktor des amps macht böse was aus ...

Da wiederum hab ich mal irgendwo gelesen, dass ein Dämpfungsfaktor über 50 sein sollte, es aber wurscht ist wie weit darüber er ist...

Da hab ich mal irgendwo gelesen dass der Dämpungsfaktor extrem wichtig ist und ich habe da auch mal gelesen dass er keine Rolle spielt :keks:

Es gibt einige Werte die den "Klang" , oder besser die Wiedergabequalität beeinflussen.
Man kann es letztendlich nicht an nur einem Wert festmachen.
 
Schon mal jemand was WIRKLICH billiges im Direktvergleich gegen was WIRKLICH teures gehört? Ohne da konkrete Kandidaten zu nennen...

Oder was typisch kalt/analytisch klingendes gegen was sanftes/rundes/"mit Schmelz"?

Oder konkrete Unterschiede in der Räumlichkeit zwsichen Endstufen festgestellt?
 
Schon mal jemand was WIRKLICH billiges im Direktvergleich gegen was WIRKLICH teures gehört? Ohne da konkrete Kandidaten zu nennen...
Ja schon etliche Male.
ABX Blindtests
Hatte ich auch mal bei nem Fuzzi Treffen gemacht.

Die Unterschiede sind oft nur Pegelunterschiede.

Ein Amp lässt sich aber gut "sounden". Oft öfters gemacht.
 
Bei so einem Test setze ich natürlich eine saubere identische Einpegelung der Probanden voraus.

Womit hast du bei den ABX Tests die Umschaltung gemacht?

Und: Demnach wäre von den Home-Hifi-Amps in dem Artikel aber keiner gesoundet gewesen, oder?
 
Vergleich ARC Audio XDi803 (Class-D) gegen ARC Audio KS124.4mini (Class-G) habe ich schon direkt gehabt.
Am Frontsystem sind die Unterschiede relativ gering...Class-G etwas feiner, luftiger und entspannter.
Am Woofer aber deutlich: Class-D wuchtiger, fetter, im Tiefbass gefühlt lauter, Class-G straffer, härter, präziser.
 
Och es gibt auch Rauschgeneratoren und halt welche die so gut wie kein Rauschen haben. Bei Klassik und leisen Passagen gut hörbar. Die eine Stufe hört sich bei gleichem Setup und Einstellung weicher, die andere härter und Direkter an. Aber so ist mein empfinden, der andere empfindet es anders. Wir hören halt alle unterschiedlich.
 
Och es gibt auch Rauschgeneratoren und halt welche die so gut wie kein Rauschen haben. Bei Klassik und leisen Passagen gut hörbar. Die eine Stufe hört sich bei gleichem Setup und Einstellung weicher, die andere härter und Direkter an. Aber so ist mein empfinden, der andere empfindet es anders. Wir hören halt alle unterschiedlich.

Das mit dem Rauschen ist nachvollziehbar. Aber spielt das mit den heutigen i.d.R. relativ hohen Eingangsspannungen noch ne Rolle?

Allerdings: Bist du sicher, das weichere bzw direktere Klangbild auch in nem Blindtest zu erkennen? Das waren die 25 Personen im Artikel ja zumindest teilweise auch... Nichtsdestotrotz hat der beste nur 66% richtig erkannt - also 16% besser als ein Zufallsgenerator!
 
Meiner Meinung nach gibt es schon Endstufen die den Klang beeinflussen. Aber nur zum negativen, da durch Bauteil-Toleranzen die Signalform verfälscht wird. Billig oder Teuer ist da kein Argument. Viele sind ja auch von den Protovision begeistert, und da sind nun wirklich nur ne Handvoll günstiger Bauteile drin. Manchmal sind weniger Bauteile im Signalweg auch besser.
Es gibt immer Leute die sich gut auf Blindtests vorbereiten und daher eine höhere Trefferquote erzielen als andere.
Ist wie bei dem MP3-Blindtest. Wenn man weiß wie der Codec arbeitet, die entsprechenden Tracks gut kennt, und dann auch die Fehler die der Codec dort evtl. erzeugt analysiert, kann man sich beim Blindtest auf genau diese Stellen konzentrieren und erreicht eine höhere Trefferquote als andere.
Fazit: eine gute Endstufe hat keinen "Eigenklang". Sie macht einfach nur die Amplitude um Faktor X höher.
 
Warum wird dann da so dermaßen viel Arbeit in der Entwicklung versenkt und jeder zweite hier fährt nen vierstelligen Betrag in Form von Brax, DLS Ultimate oder Genesis Serie3 im Kofferraum rum? Weil sie geil aussehen?!


Vom Home-Hifi und den dort möglichen Beträgen mal ganz abgesehen...
 
Ich hab auch nen Unterschied zwischen ner AS-F2 190(MK3) und ner Eton PA1054 am Subwoofer gehört.
Es gibt unterschiede, ja, aber das Thema ist wie Kabelvoodoo :lolschild:
Wichtig ist, das es einem gefällt.
 
Vergleich ARC Audio XDi803 (Class-D) gegen ARC Audio KS124.4mini (Class-G) habe ich schon direkt gehabt.
Am Frontsystem sind die Unterschiede relativ gering...Class-G etwas feiner, luftiger und entspannter.
Am Woofer aber deutlich: Class-D wuchtiger, fetter, im Tiefbass gefühlt lauter, Class-G straffer, härter, präziser.

Hallo Dietmar!

Ist dieser Class-G zu Class-D Vergleich jetzt nur auf die oben genannten Endstufen gemeint, oder ist das deine generelle Erfahrung mit den genannten Verstärker-Typen? So wie du Class-D beschreibst, war mein Eindruck, als ich von einem Class A/B 2 Kanal Verstärker auf einen Class D Monoblock am Bass umgestiegen bin. Die Unterschiedlichen 2 Kanal Verstärker (alle analoge Class A/B Endstufen) hatte nur ganz feine, wenn überhaupt herausbare Unterschiede untereinander.

Grüße
 
Bist du sicher, das weichere bzw. direktere Klangbild auch in in einem Blindtest zu erkennen

Das kann ich nicht beantworten, da ich noch nie einen Blindtest gemacht habe. Aber noch einmal, wir hören alle unterschiedlich. Wer maßt sich da an zu sagen, ich höre richtig? Ich mit anzunehmender Sicherheit nicht!
 
Wenn man das alles hier liest, frage ich mich auch warum wir nicht alle ein und die selbe Stufe haben? Von der Leistung mal abgesehen sollte dann ja jede gleich klingen.
Ich meine aber auch Unterschiede zu erkennen, und empfinde eine Audison als eher warm seidig im HT Bereich. Eine Audio System dageben eher etwas spitz schon in Richtung nervig, beides im selben Fahrzeug am selben Frontsystem verbaut gewesen.
Am Ende ist die Audioson im Auto geblieben, was rechtfertigt dann den teilweisen enormen Preisunterschied und Aufwand der betrieben wird?
 
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