((( atom )))
Teil der Gemeinde
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- 10. Jan. 2006
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- 4.135
Weil ich selber aktuell das Thema hatte/habe und es hin und wieder, leider oft am Rande und nie ausgiebig, diskutiert wird, mache ich mal einen Thread zum Thema 'Membrangewicht' auf und werfe mal eine Startfrage in den Raum, die ich selber nicht klar beantworten kann:
Ab wann ist eine Membran 'schwer'?
Hintergrund ist, dass ich zu Hause mit noch als leicht bezeichneten 12 Zoll PA-Pappen 18Sound 12ND930 mit 57 Gramm sehr erfolgreich 65 bis 1200 Hz übertrage, wohingegen ca. ab dem gleichen Membrangewicht für einen 8 Zoll Sub schon die ersten von 'zu träge' sprechen. Beide Treiber haben ansehnliche Antriebe, so dass mich wundert, dass die kleine Membran wirklich Probleme bei < 80 Hz haben soll.
Ist es der verringerte Hub durch die große Fläche? Das FBP-Prinzip spricht dafür, und auch Kompressionstreiber-Hochtöner, die gerne 50 mm Spulendurchmesser mitbringen und dennoch federleicht klingen.
Würde mich freuen, eine Grundsatzdiskussion der positiven Art anzuwerfen und würde mich auch sehr freuen, wenn unsere 'alten Hasen' sich beteiligen würden.
Ab wann ist eine Membran 'schwer'?
Hintergrund ist, dass ich zu Hause mit noch als leicht bezeichneten 12 Zoll PA-Pappen 18Sound 12ND930 mit 57 Gramm sehr erfolgreich 65 bis 1200 Hz übertrage, wohingegen ca. ab dem gleichen Membrangewicht für einen 8 Zoll Sub schon die ersten von 'zu träge' sprechen. Beide Treiber haben ansehnliche Antriebe, so dass mich wundert, dass die kleine Membran wirklich Probleme bei < 80 Hz haben soll.
Ist es der verringerte Hub durch die große Fläche? Das FBP-Prinzip spricht dafür, und auch Kompressionstreiber-Hochtöner, die gerne 50 mm Spulendurchmesser mitbringen und dennoch federleicht klingen.
Würde mich freuen, eine Grundsatzdiskussion der positiven Art anzuwerfen und würde mich auch sehr freuen, wenn unsere 'alten Hasen' sich beteiligen würden.