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Nuir das die Motorleistung in diesem Vergleich wahrscheinlich jenseits der 50.000 PS liegen würde, wenn man sich die gängigen Magneten von gängigen Auto-Subwoofern anschaut.Zur allgemeinen Fragestellung ein des deutschen liebster Vergleich, ein Autovergleich.
Fahrzeuggewicht <-> Membrangewicht
Motorleistung <-> Antriebsstärke
Das Timing muss bis in den Hochtonbereich stimmen damit es "schnell" wird. Bei "langsam" empfundenen Subwoofern stimmt sehr häufig das komplette Timing der Lautsprecher untereinander nicht.das was da "schnell" rüber kommt ist meiner meinung nach so eher ein mischsignal , da spielen die TT`s / TmT`s bis in den mittelton mit dem sub zusammen
Wie kommst du zu der Annahme? Diesem Argument kann ich nicht folgen bzw. verstehe nicht warum es so sein sollte?Nuir das die Motorleistung in diesem Vergleich wahrscheinlich jenseits der 50.000 PS liegen würde, wenn man sich die gängigen Magneten von gängigen Auto-Subwoofern anschaut.
Da spielt es eine eher untergeordnete Rolle, ob das Gewicht 2000kg beträgt, oder 2500kg.
Das kann ich auf jeden Fall schon Mal bestätigen, siehe meine Erfahrungen oben.Resonanzen spielen auch eine größere Rolle, da diese oftmals sehr lange nachschwingen und so den Eindruck von „Langsamkeit“ generieren
Ich hab den Frequenzgängen an den Einbauorten geschuldet, recht steile Filter und bekomme aus dem aktuellen Setup schon sehr knackigen, dennoch mächtigen Bass. Das geht also auch steil.Ich würde sagen, ein gut gedämmtes Fahrzeug, ein sauber dimmensionierter geschlossener Sub und flache Filter mit perfektem Timing sind die Schlüssel zum tollen Bass und einer schönen tiefen Bühne.
Das hier ist die Ausgangslage eines SLS6 unter den Sitzen ohne EQ:@((( atom ))) das mit den steilen Filtern wegen den Einbauplätzen kann ich nicht so recht nachvollziehen.
Das nicht, aber ich kann Dir meine Referenz verraten: Sub: Mini-DBA mit 2x2 30er Scanspeak im GG, TMT/HT: 12" PA-TMT (18Sound), Constant-Directivity-Waveguide mit BMS-Treiber. Das ganze Ding vollaktiv konsequent mit Acourate FIR-Weichen und -Filtern auf Neutralität getrimmt, wobei hier wiederum ein sehr guter Studio-Kopfhörer als Referenz herangezogen wurde und am Ende eine Prise Spaßkurve unterhalb 65 Hz (Subwoofer-Trennfrequenz) draufgepackt. Das ist neutral wie Studio mit dem Antritt eines Pferdes. Vorbild ist eigentlich so richtig guter Live-PA-Sound mit Studio-Charakter gepaart.Was jeder für sich dann unter knackig und mächtig versteht, werden wir hier leider nicht klären können ohne deine Anlage gehört zu haben.
Hmm.... die Acoustic Elegance IB Subs haben sehr geringe Resonanzfrequenzen bei vergleichsweise geringen bewegten Massen (ca. 160gr bei den 15'er SBP Woofern).Der Vorteil einer schwereren Membran ist jedoch, dass die Resonanzfrequenz sinkt und alleine deswegen schon das benötigte Gehäusevolumen (bei gleicher Grenzfrequenz) mitsinkt. Ein kleineres Gehäusevolumen hat aber auch eine straffere Luftfeder und somit sinkt die Auslenkung, was damit den Geschwindigkeitsnachteil wieder ausgleicht. Eine straffere Luftfeder hat aber auch den Nachteil, dass die Membran nicht so frei ausschwingen kann und somit gebremst wird.
Das klingt zuerst einmal gar nicht schlecht, denn eine Membran, die schneller wieder in die Ausgangslage gezogen wird ist doch präziser. Das Problem ist aber der Impuls an sich. Die Wirkung der Luftfeder steigt exponentiell an, die Kraft im Luftspalt bleibt dagegen linear bzw. wird sogar schwächer am Ende des Luftspaltes.
Was ist eine Nullpunktverschiebung in Bezug auf die Gehäusegröße? Höhere Abstimmung?Wenn das Gehäuse kleiner wird, ist das Risiko der Nullpunktverschiebung aber zunehmend größer. Bezüglich tieferer Trennung habe ich eher gegenteiligere Erfahrungen, so dass eine tiefere Trennung eher schneller / knackiger in einem Fahrzeug klingen kann. Steht und fällt am Ende aber eher mit der anbindung und ist auch unsinnig verallgemeinert mMn.
Ja, stimmt. Free-Air oder IB-Anwendungen habe ich mal außen vor gelassen, da man da die Wirkung der Luftfeder durch Kompression fast auf Null setzen kann.Hmm.... die Acoustic Elegance IB Subs haben sehr geringe Resonanzfrequenzen bei vergleichsweise geringen bewegten Massen (ca. 160gr bei den 15'er SBP Woofern).
So ganz scheint das also nicht zu stimmen, denn diese Betrachtungsweise lässt die Steifigkeit der Einspannung der beweglichen Teile völlig außer acht.
Das benötigte Gehäusevolumen hängt daher direkt zusammen mit dem CMS Parameter, der Compliance (weiß gerade nicht wie ich das übersetzen soll) des gesamten beweglichen Systems des Lautsprechers.
Das Problem ist, dass "Schnelligkeit" im Sub _immer_ damit zu tun hat, wie hoch der Sub spielt.Was ist eine Nullpunktverschiebung in Bezug auf die Gehäusegröße? Höhere Abstimmung?
Bei tieferen Trennungen habe ich IMMER die Erfahrung gemacht, dass es langsamer wird. Wenn man potente 16er oder 20er Midbässe hat, sorgen die natürlich für einen weitaus schnelleren Klang als ein Sub Aber das hat ja mit dem Sub nichts mehr zu tun.
Warum ist es unsinnig verallgemeinert? Ich habe es nicht zu sehr verkompliziert...
Ich meinte damit, dass es keinen Sinn macht, zu versuchen, sich um ein Problem Gedanken zu machen, dass ich gar nicht habe.Ich muss sagen, die Frage ist gar nicht so akademisch, wie es aussieht.