Kleines Klirrratespiel....

Guten Tag

Soundiman behauptet
Somit ist sogar vom Ohr theoretisch nicht erfassbares trotzdem wahrnehmbar.
Toermel fragt (antwortet)

Taktilschall, Knochenschall
visuelle Reize
Erwartungshaltung & besondere Begabung (Illusion)
......

Wobei ein wahrnehmbarer Zusammenhang in Bezug auf die Verzerrungsdaten einen Kondensators (nicht nur meiner Einsicht) lediglich im Bereich der Illusion möglich ist.

Gute Zeit
 
Das ist keine Behauptung.
Das ist so.
:taetschel:
Viele Leute,denen das nötige wissenschaftliche Grundlagenwissen fehlt,behaupten auf penetranter Art und Weise z.B.,daß man kleine Bypasskondensatoren im Bereich von mehren hundert Piko wahrnehmen/hören kann.
Warum dies doch so ist(oder sein kann(Ohrqualität)),wurde letztens im Passiv/Aktiv-Thema vom Stern71 sehr schön erklärt.
Bitte zieht euch die Beiträge vom Heiko unbedingt rein und lernt noch was dazu!
 
Irgendein Modus mal an ....

Die Erde dreht sich für viele immer noch nicht um die Sonne, sondern die Sonne um den Mitteltpunkt der Galaxis, nämlich die Erde....

Modus wieder aus oder was ? :)


Man muß ja auch an was glauben und beweise zählen eh bei vielen Nicht. Nur komisch das sich diese Gläubigen mit vielen Theoretisierten, NICHT nachgewiesenen Aspekten versuchen zu rechtfertigen und einem A/B Test mit Verbundenen Augen nie stellen... Komisch , oder ?

Aber, wir Pflastern ja auch einen Stapel Klangschälchen, nehmen abgehangenes Kupferkabel aus Sowetischen Minen, Ölpapier und Bienenwachs als Dielektrikum.... usw. Anders ist der Klang ja gar nicht möglich....

Diese Diskusion hier wird sich einfach im Sandverlaufen weil die eine Fraktion die Gläubiger ist und die andere die Techniker.

Schönen Tag

Dominic
 
Moin moin,

@ Soundscape. Bitte lass Dich nicht beeinflussen und führe die Messungen wie geplant durch. Ich bin zwar bekennender "Aktiv-Jünger", möchte aber trotzdem immer noch was dazu lernen.

@ soundiman. Zu Recht erwartest Du, das man Deine Aussagen ernst nimmt und respektiert. Ob man selbst daran glaubt oder nicht, lassen wir mal dahingestellt. Allerdings tust Du Dir selbst sicher keinen Gefallen damit und förderst die Sachlichkeit dieser Diskussion nicht gerade, wenn Du derart verallgemeinerst. Es schreiben hier auch Leute Beiträge, über deren fachliche Kompetenz nicht den Hauch eines Zweifels besteht. Diese Leute haben, das traue ich mich jetzt hier einfach zu sagen, mehr drauf und dieses auch schon bewiesen, als Du, ich und Stern71 (sofern es den überhaupt gibt) zusammen. Das, in jeder Disziplin ob aktiv oder passiv. Glaube ist eine Sache, messen eine andere. Es gibt sicher Sachen, die da sind, obwohl man diese nicht messen kann, aber in wieweit sich das auf den Klang auswirkt, sei mal dahin gestellt. Wir haben nämlich, nur um das nochmal ins Gedächtniss zu rufen, alles andere als optimale Bedingungen. WIR HÖREN IM AUTO. Sicher keine idealen Bedingungen.
Ich fürchte, ich kenne Deine Antwort schon. Man merkt, das Du aus Berlin, der Stadt mit den meisten Politikern, bist. Du schreibst letztlich so unverfänglich, das man Dich nicht festnageln kann. Will auch keiner, aber nochmals die Bitte an Dich. Du hast eine eigene Meinung. IST RESPEKTIERT. Respektiere Du im Gegenzug auch die Meinung anderer und bleib SACHLICH.
Danke dafür im Voraus.
 
Ich halte mich für dümmer als es Gehirnforscher sind,weshalb ich deren Aussagen bzw.wissenschaftliche Erkenntnisse nicht anzweifel.
Was messtechnisch perfekt ist,muss nunmal unserem Gehirn nicht gefallen bzw.funktioniert jedes Gehirn etwas anders,weshalb jeder einen anderen Klang als perfekt ansieht.
Das messtechnische perfekte Signal gefällt vieleicht einem Robotter.
 
das messtechnisch perfekte signal (welches es nicht gibt) klingt so wie das original...also machen wir uns die musik schön indem wir sie verändern? :kopfkratz:
 
soundiman schrieb:
Für die,die es immer noch nicht verstanden haben:
Klang passiert im Gehirn.
Nicht im Messgerät oder im Ohr.
Somit ist sogar vom Ohr theoretisch nicht erfassbares trotzdem wahrnehmbar.
Wer das nicht berücksichtigt hat pech gehabt.

Ja und? Visuelle Wahrnehmung ist hier nicht das Thema:!:
 
Ich habe provokant nach der Logik hinter der Aussage gefragt, weil das Gehirn nur interpretierend und bearbeitend auf das einwirken kann, was es als Informationen von seinen Sinnesorganen geliefert bekommt. Deswegen kann man natürlich das Ohr nicht mit einem technischen Aufnahmeinstrument gleich setzen (und ich frage mich WO das hier jemand getan hat :kopfkratz: ). Dieser Umstand öffnet auch akustischen Täuschungen Tür und Tor... das will scheinbar niemand anerkennen.

Gruß, Mirko
 
soundiman schrieb:
Viele Leute,denen das nötige wissenschaftliche Grundlagenwissen fehlt,behaupten auf penetranter Art und Weise z.B.,daß man kleine Bypasskondensatoren im Bereich von mehren hundert Piko wahrnehmen/hören kann.
Warum dies doch so ist(oder sein kann(Ohrqualität)),wurde letztens im Passiv/Aktiv-Thema vom Stern71 sehr schön erklärt.

Ich kann diese Erklärung nirgendwo finden - zeig uns doch bitte mal, wo genau das steht!
 
soundiman schrieb:
Das messtechnische perfekte Signal gefällt vieleicht einem Robotter.

Was ist ein "messtechnisch perfektes Signal"? ich kann mir beim besten willen nichts darunter vorstellen, obwohl ich fast jeden Tag irgendein Messgerät in der hand halte/bediene ;)
 
die ideale impulsantwort an jedem ohr wäre für mich ein messtechnisch pefektes signal im auto. wobei man dann immernoch ein mikrofon bräuchte was der ohrmuschel des hörers identisch ist.
 
Soundscape schrieb:
frieder schrieb:
es hat aber sicher keine hörbaren Auswirkungen, da das Messinstrument besser als das Ohr ist"

könntest du mir das bitte wissenschaftlich fundiert belegen. danke.

gerne:

http://forum.m-eit-audio.de/viewtopic.php?t=39091

Solange das Messgerät den Klirr unterhalb der Werte Messen kann (und das kann es)

bei allem respekt

aber du wirst jetzt nicht ernsthaft behaupten wollen dass der verweis auf einen thread als wissenschaftlich fundierter beleg deiner aussage dienen soll

gruss frieder
 
Bei allem Respekt Frieder... ;) Was hast du am Diagramm zur Mithörschwelle auszusetzen?
 
ToeRmeL schrieb:
Bei allem Respekt Frieder... ;) Was hast du am Diagramm zur Mithörschwelle auszusetzen?

der abdruck eines diagrammes stellt meiner meinung nach keinen wissenschaftlich fundierten beleg einer behauptung dar.

wenn dem so wäre würde ich hier mit einer von mir gewählten anzahl (und auswahl) von probanden einen hörcheck machen. das ergebnis dann in ein diagramm und fertig ist der wissenschaftlich fundierte nachweis dass es kabelklang gibt.

gruss frieder
 
Naja, man sollte nicht alle Quellen anzweifeln.
Keiner hier ist in der Lage derartige Bezüge wissenschaftlich zu hinterlegen.
Aber Kabelklang gibt es nicht ?

Nicht von einer kopierten Internetseite sondern real gemessen.
Man nimmt bei solchen Test´s meinst einen Rechteck, da die Anstiegsgeschwindigkeiten sehr hoch sind.

Schau mal hier:

1. Original (Signal-Input)
2. Testkabel 1 (3m)
3. Testkabel 2 (3m)

Ob hörbar ist oder nicht.
Ich würde das dritte Kabel in meinem auto verlegen.
Zumal es kaum Preisunterschiede gibt

Gruß Heiko





 
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