Hausbau - Elektroinstallation und Automatisierung

wollte mal meinen Stand durch geben:

OG ist fertig verkabelt (bis auf Kleinkram). Ich muss jetzt dringend mit Loxone Kotakt aufnehmen, um kalkulieren zu lassen, wie groß der Schrank im OG sein muss, damit ich die Loxone-Hardware rein bekomme.

Im Eg ist erst ein Zimmer verdrahtet. Ab Di gehts mit den Gewerken weiter. Rohre, Sanitär usw., wenn das liegt, dann gehts weiter mit Elektro.

Parallel dazu habe ich jetzt festgelegt, dass pro Etage ein Xoro Megapad 1851 Einzug hält. Permanent am LAN, ohne Akku, 18.5". Am 3,5mm Klinke hängt dann ein kleiner digitaler Verstärker und jeweils ein Paar Visaton Dl 10. Küche und gr. Bad bekommen eine Stereobestückung und die Flure jeweils nur einen Dl 10.
Die Megapads nutze ich dann für Radio, TV und Musik vom NAS. natürlich auch für die Loxone-oberfläche und Schnickschnack wie Benzinpreise, Wetter usw.

TV und Radio werden per SAT-IP im Haus gestreamt. Hab da nen genialen LNB gefunden: http://www.inverto.tv/products/product.php?id=264&typ=2
Daran ein LAN-Kabel und ab in den Hausswitch. Macht 8 mögliche Clients. :)


Bzgl. Telefon über IP bin ich noch am schlau lesen.


das wars grob.
 
Sat>IP ist ne tolle Sache was man so liest. Aber 300 für n LNB würde ich nicht ausgeben. Dann eher so ein Standardserver. Der ist schneller mal getauscht, günstiger und die "Problematik" mit außenliegenden LAN Anschlüssen hat man auch nicht.
 
Bzgl. Telefon über IP bin ich noch am schlau lesen.
Spätestens, wenn die Telekom das flächendeckend durch hat, isses durch. Teils _massive_ Probleme beim Faxen, sonst tuts, wenn auch mit schlechterer Quali, wenn Pech. Aber auch die Reseller werden halt nix anderes anbieten. IDSN/Analog ist im Service halt teuer, denke die freuen sich dann auch eher auf flächendeckenden Mobilfunk bei gescheiten Frequenzen.

SAT-IP hört sich zumindest nett an, Stromverbrauch scheint ~gleich zu sein. Frage bleibt halt die Haltbarkeit der LNB-und ihrer Anschlüsse, grade bei den Temperaturschwankungen aufm Dach, aber keine Erfahrung diesbezüglich. Das wär mal schön aus praktischer Hand zu hören.
 
Hab seit 3 Jahren VoIP zuhause mit ner Fritzbox 7390 am laufen. Bisher problemlos und mit der Sprachqualität ist es genauso wie bei ISDN.
Wenn ich kein Internet habe, dann natürlich auch kein Telefon, aber das ist bisher nur zweimal kurz gewesen in den 3 Jahren.
VoIP intern zuhause mit entsprechenden Endgeräten ist bisher nur für Firmen interessant.
Privat ist es einfacher ein billiges DECT Telefon an der Fritzbox anzumelden, oder via TAE zu verdrahten.
SAT2IP ist da eher lohnenswert, auch wenn die Endgeräte das noch nicht alle können, aber ich verfolge das sehr interessiert.
 
Das Megapad 1851 habe ich bestellt. Ebenso die Visaton DL10 und die kleinen Verstärker.
Bin gespannt, wie alles zusammen läuft.


Aber noch mal zur Ausgangsüberlegung bzw. Tablet:
würde nicht auch sowas gehen? Hanns.G HT231HPB inkl. SNNPB71 Android Box, 23" (CT23BH0BRE) Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Touchscreen und eine Android-Box. Das ganze für 175€. Hat LAN, keinen Akku. Wieviel Leistung bräuchte denn so ne kleine Android-Kiste heutzutage, um TV, Internetradio, NAS-Musik abzuspielen und die Haus-Automations-Software laufen zu lassen?


ps: ich meine kein Telefon über IP. ich meine einfach nur die Möglichkeit, die Bssisstation am Cat7 anschließen zu können. ;) sorry.
 
Ich hab bei mir einfach aufs Fritzfon umgesattelt. In Kombination mit einer Fritzbox einfach nur klasse und problemlos :)
 
Hab ich auch seit einem halben Jahr, und weiss nicht wieso ich nicht schon früher gewechselt habe.Mein altes ISDN Gigaset hat mein Vater bekommen, der hat noch ISDN.
 
Das verbindet sich direkt mit der Fritzbox :) brauchst natürlich eine Fritzbox mit entsprechender Funktion.
Mein Setup sieht wie folgt aus:
Fritzbox 7360 + Fritzfon MT-F + Fritz Repeater 310 (im Dachgiebel) + TP-Link SG1024 :)

Hab überall im Haus, im Garten und beim Nachbarn vollen WLAN Empfang und in fast jedem Zimmer Netzwerkdose(n) :)
 
wo steht die fritzbox?

muss mal doof fragen... hab seit jahrzehnten kabel deutschland. bald aber nicht mehr.

hab übrigens kein TAE im Haus. maximal die Dose, die die Telekom bzw. mein örtl. Stromversorger mit rein legt (Technikraum, Keller)
 
das ging gerade an meiner Fragestellung vorbei. :)

die Frage ist: wo steht eine Fritzbox und mit welchem Stecker wird die wo angeschlossen? dass sich das Fritzfon per Dect verbindet, habe ich kapiert. ;)

ich hab zwar dann auch einen 19"-Schrank, aber der ist etwas größer. :D
 
Ich bin von Hausanschluss der Telekom direkt mit Cat7 auf mein Patchpanel und von dort in die Fritzbox.
 
Aber musst aufpassen, denn eigentlich wollen die immer auf eine TAE Dose gehen, der direkte Weg auf ein Patchpanel ist eigentlich nicht gerne gesehen.
 
Aber musst aufpassen, denn eigentlich wollen die immer auf eine TAE Dose gehen, der direkte Weg auf ein Patchpanel ist eigentlich nicht gerne gesehen.
In der Regel ist der Hausanschluss der Telekom eine TAE Dose. Aber klar, kann man dann auch "ummodeln".
 
Man kann anstatt der TAE Dose halt auch direkt vom Hausanschlusskasten auf das Patchpanel. Ich wollte so wenig Steckverbindungen wie möglich um das beste aus meinem DSL6000RAM rauszuholen. Bisher hat das auch gut funktioniert, denn ich hatte noch nie unter 6000 :D
 
Hab von der Telekomdose direkt ein Cat7 Kabel auf mein Patchpanel und dann auf die Fritzbox gelegt.
17,4Mbit / 1,2Mbit down/up für ne eigentliche 16Mbit Leitung sehr gut.
 
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