Hausbau - Elektroinstallation und Automatisierung

jo Chip ist auf jeden Fall moderner. Gibt da richtig schöne Lösungen.

Fingerprint haben wir nur seit 2001 meine ich eingebaut. Damals war es das modernste vom modernsten.
Wobei die Sensoren auch wirklich viel aushalten. 40 Leute tägliche Mehrfacher Zutritt und Gerät hängt frei, voll dem Wetter ausgesetzt.
So alle 3-4 Jahre nippelt mal ein Gerät ab. Meistens ist die Heizung durch,, da das Gerät so Frostfrei gehalten wird, immer schön bei 36/37 Grad.

Neuere Geräte sind da unempfindlicher, hängt die ganze elektronik bei Bedarf im Knauf.
Kommt dann ne kleine Fotobatterie rein. Wenn die alle ist kündigt sich das vorher an, wenn wirklich alle kann man mit paar mal drehen den Kondensator innen aufladen und
dann trotzdem rein.
http://www.isgus.de/de/index.html
Die werden wir als Nachfolger nehmen wenn Fingerprint ausgetauscht wird.
Nicht wirklich teurer im Vergleich zu den großen der Branche wie BKS, Abus und Co, dafür langlebiger.

Um die 200-400 Euro liegt so nen Schließzylinder je nach Modell.
Chip liegt am Ende bei unter 10 Euro.
 
bimbel,

wie bist du nun vorgegangen: schlau gelesen, wie loxone verkabelt wird und dann selber umgesetzt oder hast du kontakt zur loxone-beratung gehabt und hast dir so helfen lassen?

danke
 
hab mich die Tage durch die ganzen Dokus auf der Loxone-Seite gewühlt und bekomme immer mehr ein (gutes) Gefühl für die Hausautomation.
Ich sehe zu, dass ich mit dem Elektriker noch mal einen Termin mache und mich mit ihm abstimme, wo/was/wie hin kommen soll - natürlich in Bezug auf Gesamtelektro und Hausautomation.

Bspw: Türenbauer anfragen, dass er in die Tür noch ein elektr. Schloss baut und die Drähte für die Schließzylinder und des Motorschlosses nach außen führt. Bauträger sagen, dass da Leerrohre an die Tür gehören für: Kontaktschalter, iButton-Sensor, Tür-Schloss, Gegensprechanlage
Dem Elektrofuzzi sagen, dass der Spass verkabelt und "irgendwo" im Schaltschrank versenkt werden soll.

Ohja! :)

fetzt irgendwie!
 
Sag ihm das er alle Leitungen auf Reihenklemmen legen soll, dann kann man auch später noch schön nachrüsten und umklemmen.
 
Sag ihm das er alle Leitungen auf Reihenklemmen legen soll, dann kann man auch später noch schön nachrüsten und umklemmen.

bereits getut. :)

ich finde die Loxone-Seiten auf den 1. blick unübersichtlich... irgendwann gehts aber. :)

schick mir mal bitte ne PN, was deine hardware im schrank gekostet hat.
danke.
 
Die Loxone-Seiten sind marketingtechnisch wirklich großartig im Gegensatz zu EQ3. Da wüßte man ohne ohne das private Forum gar nicht, was HomeMatic alles kann :)
 
sagt mal, ist wer von euch im loxone-forum registriert?

ich habe mich dort angemeldet - und noch keine bestätigungsmail bekommen. meine email samz passwort gehen auch noch nicht.
ich habe dort den newsletter vor wochen bestellt - noch nix. ich habe letzten Donnerstag den support kontaktiert per webformluar bzgl. einer produktberatung - nix.

komische sache das.
 
das pdf hab ich schon. :)

ich hatte heute mein elektrogespräch vor ort und wir haben einiges schon mal anhand der loxone-vorgaben planen können.

wir sind der meinung, dass man auch in den unterverteiler im DG loxone-hardware verbauen kann, welche mittels Bus mit dem miniserver im keller verbunden ist. ist das so?

hintergrund der unterverteilung: sollte massiv kabel und aufwand sparen.


heute habe ich per mail eine einladung nach zeulenroda zur expertenschulung vom 26.-30.1 erhalten. hä? ich will hilfe anhand meines bauvorhabens und nicht experte werden. die schulung kostet übrigens ~900€ + hotel und fahrt.

is klar, ne?


ich rufe morgen sämtliche nummern an und frage mich mal durch, wie das bei denen so abläuft.
 
Die Einladung zur Schulung war der "Newsletter" ;)
Wenn du Hilfe zu deinem Bauvorhaben erwartest wirst du eh nur an einen Loxone-Partner verwiesen.
Ob du einen Unterverteiler machst oder nicht muss man je nach Installation planen. Ich habe darauf verzichtet aber das kommt auch sehr stark darauf an wie viel du automatisieren willst.
 
Die Einladung zur Schulung war der "Newsletter" ;)
achso?
ich dachte mir: OK, das wäre der nächste Standort und für mein Problem zeitlich noch haaaalbwegs OK.

Ich habe darauf verzichtet aber das kommt auch sehr stark darauf an wie viel du automatisieren willst.

alles, bis auf Sound. :)
für die normale Elektro-Intall ist der Unterverteiler im DG von Vorteil.
Wenn ich das Bussystem vom Miniserver richtig interpretiere, dann kann ich die Leitung zwischen den Extensions auch mal 10m lang machen und dann mit nem Widerstand terminieren, statt nur 1m zum nächsten Schaltschrank.
Das würde uns immense KOsten udn auch AUfwand seitens der Verkabelung sparen.
 
Hi Steffem,

ja das geht, du kannst Komponenten der Loxone auslagern und nur den Bus entsprechend verbinden.
Muss aber alles in Reihe angeschlossen werden!

Gruß
Michael
 
ja das geht, du kannst Komponenten der Loxone auslagern und nur den Bus entsprechend verbinden.
Muss aber alles in Reihe angeschlossen werden!

super. dann haben wir das richtig gelesen und auch schon weiter geplant. Ich hoffe jetzt mal nicht, dass der Ri bei Kabellängen vom Loxone-Link von bis zu 20m entscheidend sind, denn wir planen eine Unterverteilung in der Garage und im Dachgeschoss. :)

Heute hat mich freundlich ein Mitarbeiter von Loxone angeschrieben - jetzt müssen wir nur noch telefonieren. mal schauen, wie es weiter geht.
 
mal noch ne Frage bzgl. Präsenzmelder:

Als Kabel kommt ein Cat7 zum Einsatz. In einem Loxone-Blog habe ich gelesen, dass das Präsenzmeldekabel auf den Schalter (an der Tür) geführt werden soll. Ist das so korrekt? Ich dachte, das Kabel kommt in den Schaltschrank, um da aufgeklemmt zu werden.

http://blog.loxone.com/dede/smart-home-teil-2-planung-verkabelung/
Kurz zusammengefasst: In einem Raum, in dem ein Taster geplant ist, benötigen Sie zwei CAT 7 Kabel. Ein Kabel für den Taster, wobei hier dasselbe Kabel auch zur Verkabelung des Temperaturfühlers verwendet wird. Das zweite CAT 7 Kabel sehen Sie für den Präsenzmelder an der Decke vor.


Mein Loxone-Ansprechpartner hat mich leider auf mind. nächste Woche vertröstet. Allerdings wird am Mo/Di das Dach dicht gemacht, und die Kabel für Lampen, Feuermelder und Präsenzmelder müssen noch mit rein.
Der gute Mann meinte noch, dass ich den Präsensmelder auch an meine 25°-Dachschräge montieren kann, dann aber der Einzugsbereich verrringert wird. Doof ne?
 
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