- Registriert
- 02. Nov. 2006
- Beiträge
- 23.128
- Real Name
- Martin
Nein das ist doch beides etwas populistisch. Mit etwas Übung hört das Ohr sehr feine Sachen. Oft lässt sich aber garnicht gezielt einordnen, was genau nicht stimmt oder wie es besser geht. Das Messwerkzeug ist dahingehend ein gutes Instrument, das gehörte grafisch zu erfassen und gewissen Themen (Tonalität, Phasengang, einzelnen Frquenzen) zuzuordnen. Aus dem Wechsel daraus kann man so also lernen, so zu messen, dass das gemessene dem Gehörten enstpricht und sehr effizient das Ziel erreichen. Wiederum hilft das gemessene überhaupt zu erfassen, was man hört. Am Ende entspricht das gehörte, dann im Idealfall dem, was man in der Messung direkt versucht hat zu erreichen. Warum immer alles so schwarz/weiß sehen?
Ich denke kaum jemand kann das eine richtig gut, ohne das andere verstanden zu haben und etwas Zeit darin investiert zu haben. Ganz klar können Anlagen auch nur mit einem von beidem gut werden, wenn man weiß, was man tut. Am Ende entscheidet das Ohr, aber das Instrument beschleunigt, unterstützt, ergänzt.
Ich denke kaum jemand kann das eine richtig gut, ohne das andere verstanden zu haben und etwas Zeit darin investiert zu haben. Ganz klar können Anlagen auch nur mit einem von beidem gut werden, wenn man weiß, was man tut. Am Ende entscheidet das Ohr, aber das Instrument beschleunigt, unterstützt, ergänzt.

