zeitschriften-Abo... Car-Hifi oder Autohifi....

Ich Fand die bilderflut von Carstens Scirocco Ausbau teil 1 irre geil dokumentiert... muss ich mal ein großes lob an carsten als schreiberling aussprechen^^
 
Passat3233 schrieb:
Aber gerade diese Billig-Schiene müssen die auch testen, denn Anfänger in CarHifi haben wenig Geld oder wollen nicht so viel Geld ausgeben.
Und die wollen auch wissen, wo sie ihr weniges Geld am Besten anlegen können.

Einem Einsteiger, der ein Budget von 1000,- Euro insgesamt für Radio, Endstufe, Lautsprecher und Sub hat nützt ein Endstufentest von 1000 Euro Endstufen nichts.

Der hat nun einmal in seinem Gesamtbudget nur 200-300 Euro für eine 4-Kanal Endstufe übrig.

Was sind das denn für Aussagen?

Kann ich irgendwie nicht verstehen! Absolut nicht!
 
Gar keins von beiden Magazinen, lieber von dem gesparten Geld mal mit der Frau lecker Essen gehen. Da hast Du ( wenn die Wahl der Lokalität stimmt ) auf alle Fälle mehr. Falls Dich ein Gerät speziell interessiert kannst Du Dir ja ein einzelnes Heft holen. Die aktuelle Car&Hifi war meiner Meinung nach an Schwachsinnsartikeln nicht mehr zu überbieten. Krönung fand ich aber den Aktikel über das mohawk-Systreme das in die Spitzenklasse eingruppiert wurde. :stupid:
 
Wer glaubt denn, dass heute noch solche Magazine vom Erlös aus den Verkäufen überleben? Ohne Werbung geht das gar nicht. Da muss man sich nur verschwindend geringe Auflage anschauen. Wieso ändern die wohl in letzter Zeit ständig ihre Formate und testen neues? Hier wird knallhart ums Überleben gekämpft!

Wir sind mit Anlagenwerten im vierstelligen Bereich eine absolute Minderheit. Natürlich wäre es schön mehr Berichte über den hochpreisigen Sektor zu sehen, aber Brot und Butter ist eben der Einstiegssektor. Obs nun wirklich ein Triax Test sein muss stelle ich allerdings auch in Frage. Das dies den Verkauf ankurbelt möchte ich aber nicht bestreiten.
Trotzdem bleibt so etwas die negative Ausnahme und hilft sicher kaum einem Fachhändler ein vernünftiges Stereosystem zu verkaufen. Aber gut, so ist das eben in der Marktwirtschaft.

Ich bin seit vielen Jahren Stammleser der Car&Hifi, Autohifi und vieler anderer Hifi Magazine. Meiner Meinung haben sich die C&H und die AuHi(AH ist kein schönes Kürzel) in den letzten Jahren thematisch stark auseinander bewegt. Die C&H ist näher am klassischen Format geblieben, während die AuHi mehr auf die veränderten Einbaubedingungen im Auto eingegangen ist. Dies zeigen zum einen die Artikel über Nachrüstung von Werksanlagen sowie ein stärkerer Schwerpunkt auf den Bereich Multimedia. Die C&H gefällt mir hingegen aus Fuzzisicht besser. Die Geräteauswahl gefällt mir besser und die Berichterstattung über EMMA, AYA, EASCA etc ist interessant und wirbt für diese Formate. Auch findet man hier mal außergewöhnliche Tests wie z.B. dem Hochtönertest aus der letzten Ausgabe.

Aus technischer Sicht finde ich beide Magazine enttäuschend. Vergleicht man eines der Magazine mit z.B. der Hobby Hifi fehlt mir doch einiges. Schade. Das war mal besser.

Diese ewigen Vergleichstests sind auch so ausgelutscht, dass man sie kaum mehr lesen mag. Viel lieber schaue ich mir da die Einzeltests an. Dort kann man auch viel besser "zwischen" den Zeilen lesen. Aber gut. Ist eben so.
 
man wird aber auch fast nie erleben das ein ACR Produkt schlecht abschneidet :D soviel zum Thema Werbung.

Ich war auch jahrelang Leser beider Zeitschriften und ich sag es mal so als Neuling kann man da schon einiges lernen aber wenn man mal über das Stadium raus ist wird es doch sehr schnell langweilig.

Wenn ich dann sehe was ich die ganzen Jahre investiert hab und ich dann den Stapel Hefte liegen sehe die nach und nach in den Müll wandern da hätt ich mir einen schönen TV leisten können :cry: .

Aber naja aus Fehler lernt man halt so ist es ja auch bei unseren Hobby man muss schon einiges investieren und irgendwann kommt man an sein pers.optimum.
 
starbac schrieb:
man wird aber auch fast nie erleben das ein ACR Produkt schlecht abschneidet :D soviel zum Thema Werbung.
...

Das Problem liegt doch darin, dass der Leser eine Wertung verlangt, diese jedoch prinzipbedingt nicht objektiv allgemeine Gültigkeit haben kann, sondern stets subjektiven Einflüssen unterliegt. Wer sich kein eigenes Bild macht ist selbst schuld. Es schneidet übrigens so gut wie überhaupt kein Produkt schlecht ab - höchstens mal ein Ebucht "Schnäppchen". Ob man den Redakteuren deshalb aber eine Befangenheit unterstellen sollte :kopfkratz:
 
Das kein Produkt wirklich schlecht abschneidet, liegt einfach daran, das es bei den Markenherstellern einfach kein wirklich schlechtes Produkt mehr gibt.
Das kann sich kein Markenhersteller mehr erlauben, da ist der Ruf schnell kaputt.

Das heißt aber nicht, das einem persönlich die Produkte eines bestimmten Herstellers gefallen.
Jeder hat da seine individuellen Präferenzen, sowohl was Optik, Haptik, Bedienung und Klang angeht.
Der eine mag z.B. einen weichen Sub-Klang, der andere lieber einen trockenen Sub-Klang.
Der eine liebt eine edle Optik wie z.B. beim P88RS oder P99RS, der andere liebt die Spielautomaten-Optik eines Eclipse CD5425E.

Grüsse
Roman
 
na klar wird ums überleben gekämpft, das ist auch nicht zu bestreiten, und klar muss man sich über werbung finanzieren...auch das stelle ich nicht in abrede, aber das der grösste teil werbung ist und dazwischen irgendwo die artikel versteckt sind finde ich schon echt schade, insgesamt kaufe ich mir die car and hifi wohl seit fast 8 jahren, mal regelmässiger mal nicht, und ohne die zeitschrift(en) hätte ich wohl auch nicht so wirklich in dem jungle ein licht gesehen am anfang, und sicher liegt das augenmerk auf dem einsteiger sektor, das ist auch alles richtig und gut, aber irgendwann kann ich es einfach net mehr sehen das nur noch so günstige produkte ala acr im heft abgedruckt sind und sich auch das blickfeld der redakteure nicht über diesen kleinen tellerrand weiter entwickelt, es sind immer die selben üblichen verdächtigen drin. und alle über acr zu beziehen. denn der grossteil der produkte ist im vertrieb mit integriert an den auch acr angekoppelt ist...auch wenn es nirgendwo in der werbung auf taucht, über acr bekomme ich auch esx oder dsl sachen, natürlich nur auf nachfrage aber all das ist mit nur einem klick am pc für den acr fachhändler möglich. schade aber das solche produkte dem anfänger vorenthalten werden augenscheinlich durch geziehlte werbung. und nicht geführte test, denn auch andere hersteller verfügen über gute und günstige produkte, das mal eine hertz endstufe für 200 euro auftaucht ist ja leider die völlige ausnahme...

schade das es immer die selben hersteller sind die man dort findet...

:beer:
 
Stellt sich die Frage, wer daran Schuld trägt. Da muss man auch die positiven Effekte eines starken Vertriebs wie ACR oder Audio Design sehen. Soweit ich weiß werden die Vertriebe angeschrieben und können daraufhin Produkte schicken. Schon hat jemand anderes den schwarzen Peter...

Wer nun recht hat oder ob die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt, überlasse ich jedem selbst.
 
Stimmt, es wird nicht ein einziges Produkt von den Zeitschriften gekauft.
Das könnten die budgetmäßig gar nicht.
Die Geräte werden von den Herstellern und Vertrieben zur Verfügung gestellt.
Die Redaktion trifft eine grobe Vorauswahl und schreibt dann die Hersteller und Vertriebe an und bittet um Testgeräte.
Und wenn nun jemand beim Hersteller/Vertrieb schläft oder der Hersteller/Vertrieb kein Testgerät stellen will, dann ist das Gerät auch nicht im Test drin.
 
also was mich persönlich stört oder besser verwundert: in den 2 jahren,die ich diese magazine nun regelmäßig lese, habe ich noch keinen test gesehen, der mit einem "schlecht" abschneidet. und das obwohl die ja mit unter auch im billigsten bereich produkte getestet haben.
das ist der für mich größte punkt, solchen testberichten keinen glauben zu schenken sondern höchstens eine tendenz mit zu nehmen. wenn ein produkt 500€ kostet und mit klang/leistung usw. nur mit komponenten der 100€ klasse mithalten kann, gehört es für mich mit einer schlechten bewertung bestraft. wird es aber nie, sowas kann man höchstens zwischen den zeilen rauslesen.
sicher ist hifi auch immer subjektiv, trotzdem gibt es aber ganz eindeutig "schlechte" oder "mangelhafte" produkte...

ist zumindest meine meinung :kopfkratz:
 
Wie schon geschrieben wurde, bei ordentlichen Geräten ergeben sich keine immense Differenzen mehr. Da geht es nur um Quentchen. Ähnlich wie im dbdrag, ab nem gewissen Niveau werden immer kleinere Steigerungen immer teurer.

Es ist doch auch klasse, dass man mit preiswerten Mitteln guten Klang erzeugen kann. Wenn einer Spitzensound im Auto haben möchte reichen 1000 bis 1500 EUR locker aus. Wenn ein anderer diesen Betrag für eine einzige Endstufe ausgeben möchte, dann muss er sich darüber im Klaren sein, dass der Mehrwert in einer sehr schlechten Relation zum eingesetzten Kapital steht.

Patrick
 
pd schrieb:
Es ist doch auch klasse, dass man mit preiswerten Mitteln guten Klang erzeugen kann. Wenn einer Spitzensound im Auto haben möchte reichen 1000 bis 1500 EUR locker aus. Wenn ein anderer diesen Betrag für eine einzige Endstufe ausgeben möchte, dann muss er sich darüber im Klaren sein, dass der Mehrwert in einer sehr schlechten Relation zum eingesetzten Kapital steht.

ALLES rein Subjektiv!!!

Wer definiert den Spitzensound ???
Für den einen ist das der Toxic-Woofer, für den anderen mindestens 2 X4 im Kofferraum (zu lonestarr schiel^^)
Wer definiert eine gute Preis/Leistungs Relation bei einem SOLCH SUBJEKTIVEN "Gegenstand", wie Klang ???
Niemand kann es!!!

Aber seid euch bewusst, in welchem Forum ihr hier seid! Die Überschrift ist groß genug!
Dann erübrigt sich die Diskussion rund um "Spitzenklang" und "Preis/Leistung"
Hier leben Leute die Musik! Hier leben Leute ihr Hobby! Hier leben Leute DAS in seiner reinsten Form und bis ins letzte Detail! Und "das" ist alles andere als "auf dem Weg zur arbeit bisschen Radio hören". Verständlich, dass der Anspruch hier höchst individuell geformt ist!

Was macht die AH & C&H ??? Klang normen??? Sorry!
Abhangig wie ein Junkie von seinen Drogen sind die Zeitschriften von den Hifikonzernen! Die Hifikonzerne, welche "die größte Fresse" haben, damit meine ich Werbetätigkeit, um dem Geiz-ist-Geil-Kunden in unserer Marktwirtschaft möglichst viel ihres "Zeugs" unterzuramschen.
"Mit leerem Koft nickt es sich besser"... Hauptsache Werbung gucken, am besten getarnt als Testbericht... und kaufen, kaufen, kaufen, kaufen, kaufen....... Schön für den Umsatz, das Ziel erreicht...
"Wer nicht nachdenkt fliegt raus" meinte Joseph Beys... Deutschland wäre um 90% seiner Bewohner ärmer habe ich das Gefühl...
Was ist das denn? Beide Zeitschriften sind quasi EIGENTUM/Werbemittel der entsprechenden Hifikonzerne! Zurechtgebogen, weil sonst die Finanzspritzen ausbleiben...

Klar, schön mal anzusehen... ein paar Einbautipps, ein paar Einbauten zum anschauen, bisschen Bilder...
Aber mehr ist doch nicht zu verwerten !!!

Ich blätter mal im Kaufland kurz durch... aber kaufen !?!? Ich würde mir für blöd verkauft vorkommen!

Sorry... meine Meinung!
 
Klang ist subjektiv, die akkurate Reproduktion nicht!

Und eine akkurate Reproduktion kann ich mit 1500€ genauso wie mit 100000€ erreichen.

Gruß
 
Carbonat schrieb:
pd schrieb:
Es ist doch auch klasse, dass man mit preiswerten Mitteln guten Klang erzeugen kann. Wenn einer Spitzensound im Auto haben möchte reichen 1000 bis 1500 EUR locker aus. Wenn ein anderer diesen Betrag für eine einzige Endstufe ausgeben möchte, dann muss er sich darüber im Klaren sein, dass der Mehrwert in einer sehr schlechten Relation zum eingesetzten Kapital steht.

ALLES rein Subjektiv!!!

Wer definiert den Spitzensound ???

Sorry, ich meine sehr authentischen Sound mit Spitzensound. Dafür habe ich auch AYA erfunden, da stehts dann direkt drin ;-)

Martin hat die Tatsache erkannt, die ich meine.

Logisch, wenn Spitzensound 180db bedeuten würde, dann reichen 1500 EUR nicht.

Aber dass Spitzensound in authentischer Wiedergabe zu suchen ist, ist doch so unüblich nicht, oder??!

Patrick
 
Es wird niemand gezwungen etwas zu kaufen. Ob man es mit solch wüsten Aussagen in den Dreck ziehen sollte verneine ich aber.

Wer denkt in einem Forum die reine objektive Darstellung zu erhalten irrt meiner Meinung ebenso - egal wie groß die Überschrift ist. Kann man hier immer einen finanziellen Hintergrund als Triebfeder ausschließen? So funktioniert unsere Welt eben. Einen Grund für eine Verteuflung sehe ich darin nicht. Wie richtig bemerkt wurde ist Nachdenken nie verkehrt.

Ich bin kein Freund irgendwelcher Ranglisten und sehe auch eine klangliche Punktewertung sehr kritisch, kann es jedoch verstehen, weil es genau das ist, was der unbedarfte Leser sehen möchte. Nicht jeder infiziert sich mit dem Hifi-Virus wie die meisten der hier angemeldeten User. Wichtig ist jedoch, dass der winzige Prozentsatz der "Klangfuzzis" leider nicht die benötigte Kaufkraft besitzt. Sollte durch die spärliche Anzahl der Premiumprodukte doch offensichtlich sein.

Meine letzten Winterreifen habe ich z.B. anhand eines ADAC Berichtes sowie dem Ratschlag meiner Werkstatt des Vertrauens ausgewählt(war übrigens nicht der Testsieger :ugly: ). Ich quähl mich da aber nicht durch ein dreijähriges Studium der Reifentechnik. Ebenso ergeht es einem Großteil der Käufer von Hifi Produkten. Daran wird sich auch nichts ändern. Jemand der eine Anschaffung plant greift i.d.R. zu einem Testmagazin, schaut sich die Geräte an und wählt daraus eins aus und geht hoffentlich zum Fachhändler. Jedenfalls besser als ein Gerät zwischen Joghurtbecher und Karotte zu kaufen, nur weil es diese Woche im Sortiment ist.
 
@Cliofreak: Vollste Zustimmung!


Ja, ihr habt Recht. Ich habe mich etwas schwammig ausgedrückt... Klang und authentische Widergabe sind in der Tat 2 verschiedene Schuhe.

pd schrieb:
Sorry, ich meine sehr authentischen Sound mit Spitzensound. Dafür habe ich auch AYA erfunden, da stehts dann direkt drin ;-)
Aber dass Spitzensound in authentischer Wiedergabe zu suchen ist, ist doch so unüblich nicht, oder??!

Nein, es ist nicht unüblich - es ist sogar vollkommen logisch!
Das ist ja auch ehrlich und ein definierbarer Maßstab!

Aber wie definierst du den Weg dahin? Wenn authentische Wiedergabe 100 Punkte sind, wer definiert was 20 Punkte sind und was 50 Punkte sind? Ich weiß, ihr habt ein Regelwerk, wo ihr genau festlegen wollt wo die Maßstabssprünge stattfinden. Das hat auch seine Logik.
Aber was ich meine: Ihr sagt dann beispielsweise "20 Punkte - Bühne nicht klar, Hochton überspitzt, Mittelton zu unausgewogen, Subwoofer zu dröhnig"...
Einem "Normalo" fällt das gar nicht auf... Er findet er hat mit seinem 20 Punkteauto "Spitzensound" und erzählt das seinen Kumpels. Und schon haben wir wieder den Begriffkonflikt!

ICH persönlich würde echt (ohne Scheiß) z.B. den Begriff "authentische Wiedergabe" normen. Beim Institut :) Ich finde den Begriff übrigends sogar sehr gut dafür! Auf Anhieb ist das ganze in der Theorie schnell und verständlich zu erklären. Aber es wird schwer dafür in der Praxis Kriterien zu definieren, aber dann hätte man in Internetforen eine Basis um über sowas zu reden!

Auch in der AH oder C&H KÖNNTE man auf diese Definition zurückgreifen und anhand dieser bestimmte Punktewerte vergeben. Dann hätte man (wenn die Ergebnisse auch unabhängig ermittelt werden) einen fairen Vergleich zwischen Hifi-Produkten.

Wird sicher niemand machen, aber könnte doch funktionieren oder?
Das Problem wird nur, dass man vielen Leuten genau vermitteln muss WAS genau authentische Wiedergabe ist. Quasi eine Art Referenz für die Praxis!

Martin schrieb:
Und eine akkurate Reproduktion kann ich mit 1500€ [...] erreichen.
Halte ich für ein Gerücht :keks:
Vor allem im Auto geht das meiner Meinung nach nicht!
 
Als Referenz nimmt man am besten Live und unplugged.

Welches Niveau ein Setup erreicht kann man leider nicht auf eine Prozentzahl festlegen. Die Eindrücke sind zu mannigfaltig und die Qualität jedes einzelnen Eindrucks kann in abertausenden Stufen angesiedelt sein.

Auf dem Wettbewerb kann man nur auf Basis von Erfahrung Punkte vergeben, man wird es auch niemals schaffen ein und dieselbe Leistung absichtlich mit exakt der selben Punktzahl zu versehen, das ist dann eher Zufall.
Aber die grobe Einordnung haut mit Erfahrung schon gut hin...

Bühnendinge sind da noch vergleichsweise "pillepalle", variieren eh von Kopfform zu Kopfform, von Haarpracht zu Haarpracht. Dynamische Fähigkeiten, Tonalität, Klangfarbe etc., da sind die Bewertungshämmer.


Patrick
 
Ok, du hast Recht :thumbsup:

Der Satz ist so nicht richtig.

Richtig wäre:

Du kannst mit 1500€ eine genauso akkurate Wiedergabe erreichen wie mit 100000€.

Gruß

P.S Wie war eigentlich nochmal das ursprüngliche Thema?
 
Aber wir stehen vor einem Dilemma...

In der absoluten Tiefe können die Zeitschriften nicht vorgehen, da jedes Chassis anders eingesetzt wird, wäre es nicht vergleichbar. Gar keine Aussage über den Klang wäre aber unbefriedigend für den Leser.

Typisch deutsch natürlich dass wir auch Punkte brauchen ;-)

Beim AHW-Magazin haben wir eigentlich keine Bewertung vergeben, nur so Sticker wie Klangtipp, Preistipp, etc. Wir haben auch nichts verglichen, die Ausrichtung war dergestalt, dass wir einen "Erlebnisbericht" über das Produkt geschrieben haben. Fand ich persönlich hochintressant, aber auch hier ergaben sich kritische Stimmen...

Patrick
 
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