wie beginnen ich am besten, EQ-einstellungen beim PXA

Reandy schrieb:
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wenn man 12dB und 18dB mischt hat man eine phasenverschiebung um 90Grad, ich versteh den sinn darin nicht

...

lg reandy

bringt bei mir beim übergang von sub zum tmt z.b. das beste ergebnis (für die ohren).
 
Reandy schrieb:
wenn man 12dB und 18dB mischt hat man eine phasenverschiebung um 90Grad, ich versteh den sinn darin nicht

ja und bei 12dB HP und 12dB LP kommst bei herkömmlichen Weichen auf wieviel? Richtig 360 Grad ... also was solls ;-)

und das mit den Hausnummern im 700 wurde ohnehin schon erwähnt, also hilft ohnehin nur horchen und messen ...
 
no IASCA schrieb:
Reandy schrieb:
wenn man 12dB und 18dB mischt hat man eine phasenverschiebung um 90Grad, ich versteh den sinn darin nicht

ja und bei 12dB HP und 12dB LP kommst bei herkömmlichen Weichen auf wieviel? Richtig 360 Grad ... also was solls ;-)

und das mit den Hausnummern im 700 wurde ohnehin schon erwähnt, also hilft ohnehin nur horchen und messen ...

Ja, aber 360° kann man wesentlich besser ausgleichen als 90°, oder?

Kaufen kann jeder, was draus machen noch lange nicht..Das ist ja das Problem.

Ich würd erst die Lautstärke angleichen, dann die Trenfrequenzen mittels Messgerät, dabei natürlich auch die Flanke mitbenutzen.

Danach die LZK, danch EQ, und dann alles nochmal von vorne... :alki:

vG
 
90°, 180°, 1500° is doch wurst, solangs im Endeffekt zusammenpaßt. wie und was die Werte dann sind ist doch egal.
 
Dieses Diagramm ist in der BDA vom 6.3 System drin: (MT/HT)



So werd ich es auch mal trennen (12db/oct), messen, probehören, testen, probehören! usw :beer: :bang: Das Ohr entscheidet!

Gruss

Michael
 
Ach,hab ich es gut.
Meine passiven Frequenzweichenbauteile liegen auf dem Beifahrersitz und werden nach Gehör passend zusammengelötet.
Fertig ist´s.
 
@ Jörn: Aktiv geändert kannst ES raushören im direkten A/B vergleich; so lange kann sich dein Gehör das nicht merken bis du rumgelötet hast :taetschel:

Aber im Endeffekt ja nix anderes... eben nach Gehör...

Gruss

Michael
 
Ein Gehör hört,das Gehirn bzw. der entsprechende Teil der Gehirnrinde merkt sich das gehörte,vor allem wenn dieser schon andere viel unwichtigere Teile davon schon stark verdrängt hat.
Wenns sehr schnell gehen soll,dann halte ich nur die Anschlußdrähte der Bauteile aneinander.

Ist der PXA eigentlich genauso flexibel z.B.im Einstellen der Flanken wie eine passive Frequenzweiche?
Würde mich mal interessieren.
Kenne mich nicht mit diesen Prozessoren aus.

MfG
Soundi
 
soundiman schrieb:
Ist der PXA eigentlich genauso flexibel z.B.im Einstellen der Flanken wie eine passive Frequenzweiche?
Würde mich mal interessieren.
Kenne mich nicht mit diesen Prozessoren aus.
Ja, nur bequemer und schneller :D . Man sitzt in Hörposition auf dem Fahrersitz und kann per Drehrad an der RUX-Fernbedienung (bzw. per touch screen direkt über die Monitore) die Flankensteilheiten zwischen 6 und 36 dB direkt einstellen, die Phase drehen etc ;)


img.php

:bang:
 
Nur mal zum verstehen :

Ändern der LZK -> andere Durchlaufwerte,
Ändern der Flanke -> andere Phase UND andere Durchlaufwerte
Ändern der Trennfrequenz -> Anderes Phase da an einer aderen Trennstelle auch ein anderer Phasengang + Reflektionen ect sind....

Eine änderung zieht eine andere mit sich. So ist alles ein gemeinsames.

Achja, drehen am EQ, ändern der Durchlaufzeit, verschieben der Phase. Je nachdem ob + EQ oder - unterschiedliches ändern. 2 Bänder ändern, wieder beeinflussung. Änderungen L, beeinflussung zu R und umgekehrt..........

Wo man dreht man ändert die Zeiten und Phasen....


Dominic

p.S. Lustig wirds wenn man mal RICHTIG möglichkeiten hat .......
 
Hi Dominic,

und eben deswegen lasse ich morgen auch den lieben Marius mit geschultem Gehör und Meßequipment an meinen PXA ran und wurschtele mir nicht selbst etwas zurecht :D
 
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