Wer baut den schnellsten und trockensten Subwoofer?

Einfach ein Chassis mit hohem B/L Wert nehmen, am besten so Richtung 20 oder mehr und dann Didibandpass oder Bassreflex so abgestimmt, das die akustische Phase des Subs im Nutzbereich nicht stärker als 45 Grad dreht.
Den Sub bitte fest ans Auto ankoppeln!
Und alles richtig einstellen- auch wenn du das nicht so gern machst, gell Stefan ;)
 
Da macht der Stefan bestimmt ein Geheimnis draus wie ich ihn kenne :D :hammer:
Ja so ist es :-)
Aber sobald ich ihn getestet habe, werde ich berichten.
Ich mach da kein echtes Geheimnis drum. Ich will es nur nicht hier hin schreiben um unnötige Diskussionen zu vermeiden. Hier sind soooo viele verschiedene Leute mit so unterschiedlichen Meinungen, Erfahrungen und Höhrgewohnheiten, dass man eh kaum einen gemeinsamen Nenner finden wird.
Auch den schnellsten und trockensten Bass wird hier niemand finden. Das war mir aber von Anfang an klar.
Ich habe das erreicht, was ich wollte. Die richtigen Leute wurden auf den Fred aufmerksam und haben mir per PN den richtigen Ansprechpartner genannt. Den habe ich aufgesucht und wir haben eine erste "Idee" erarbeitet. Diese wird nun umgesetzt und getestet. Also genau so, wie ich mir das gedacht habe.
Hier kann natürlich jeder gern weiter diskutieren und fachsimpeln wie er möchte. Dafür ist das Forum ja auch da.
Aber für mich ist die Nummer erledigt. ;)

Mit freundlichen Grüßen
Stefan
 
Hi!

Dopolus schrieb:
Ich habe das erreicht, was ich wollte. Die richtigen Leute wurden auf den Fred aufmerksam und haben mir per PN den richtigen Ansprechpartner genannt. Den habe ich aufgesucht und wir haben eine erste "Idee" erarbeitet. Diese wird nun umgesetzt und getestet. Also genau so, wie ich mir das gedacht habe.
Hier kann natürlich jeder gern weiter diskutieren und fachsimpeln wie er möchte. Dafür ist das Forum ja auch da.
Aber für mich ist die Nummer erledigt. ;)

Ich weis ja nicht ob das beabsichtigt ist aber gerade die letzten Sätze kommen total arrogant und von oben herunter rüber :stupid: !


Grüsse
 
Ich weis ja nicht ob das beabsichtigt ist aber gerade die letzten Sätze kommen total arrogant und von oben herunter rüber :stupid: !
Nein, das tut mir leid, wenn das so rüber kommt. Darum ist da eigentlich extra ein ;) hinter.

Es soll heißen, dass ich hier nicht weiter mit diskutiere, da ich meine Lösung gefunden habe. Viele haben mich ja hier direkt angesprochen und mir direkte Vorschläge und Anregungen gegeben. An diese Leute ist die Info eigentlich gerichtet.
Für mich ist das Thema also erledigt und ich bedanke mich herzlich bei allen, die sich so aktiv und zahlreich an meiner Suche beteiligt und mir geholfen haben.
Ich bin dankbar für jeden Vorschlag, auch wenn ich natürlich nur einen annehmen konnte. Trotzdem ist das hier eine statliche Sammlung trockener Bässe geworden. Ich bin sicher, hier werden noch öfter mal Leute rein gucken, die auch auf der Suche sind.

Für mich ist die Suche vorerst beendet. Daher brauche ich persönlich keine Vorschläge mehr. Trotzdem kann der Fred natürlich in allgemeinem Interesse weitergeführt werden. Ich brauche eben nur keine PN`s zu dem Thema mehr. :beer:

Mit freundlichen Grüßen
Stefan
 
Hm, ein weiterer "Wie bringe ich möglichst viele Markennamen ins Spiel?" oder "Wie steige ich am besten über Hindernisse in Form technischer Fakten hinweg um möglichst viele Markennamen ins Spiel bringen zu können?"-Thread :hammer:

Was wäre der moderne Mensch nur ohne seine Marken?

Gruß
 
WAS hat das MIT MARKEN zu tun ?
VERSTEH`s nicht ...

HAB hier keine UNBE-kannten gesehen ?

Du ??

an ....
( wohl "wissend" ) ODR ?


erHEITERte / erFREUte schÖne herzl. beste liebe Grüße aus HAMBURG !
LECKER rest-WOCHENende !
Anselm Andrian


w.
 
Habe vergessen zu erwähnen das auch andere Parameter wichtig sind, bitte nicht so verstehen das BxL allein für knackigen Bass sorgt.
Denke das Thema is ja nun auch durch.

@Dopolus, wenn du jetzt die Eierlegende Wollmilchsau gefunden hast, lass uns doch dran Teil haben.
 
Hallo Dirk,

erkläre doch auch mir deine Gedankengänge bzlg. des BxL-Faktors in Bezug auf den Klang.

Neugierige Grüße
 
Je mehr Newton der Antrieb pro zugeführtem Ampere umsetzen kann, desto besser kontrolliert er das Geschehen.
So konstruktive Details wie rechteckiger Spulendraht, enger Luftspalt, Bündelung des Magnetfeldes im Luftspalt usw. sind da wichtige Einflußgrößen.
Reso sollte natürlich entspr hoch sein, hoher QMS, niederiger Rms, keine Schwermassenmembran ;) , stramme Einspannung usw.
 
Das mit dem B x L ist natürlich Quatsch - ebenso die neu hinzugekommenen Parameter...

Ein Lautsprecher ist im Grunde nichts anderes als ein bedämpftes Federpendel und verhält sich im ein und ausschwingen entsprechend.
 
Kannst du deine Aussage für primitive Geister wie mich mal anschaulicher darstellen.

Wieso haben die mechanischen Verluste nix mit den dynamischen Fähigkeiten eines Chassis zu tun?
 
@Dopolus: evtl schreibst du auch mal wie deine Lösung aussieht? Könnte ja auch mehrere Interessieren :-(
 
Stimmgabel schrieb:
erkläre doch auch mir deine Gedankengänge bzlg. des BxL-Faktors in Bezug auf den Klang.

Ich bin zwar nicht Dirk, aber da ich ihm ja indirekt widersprochen habe, melde ich mich auch zu Wort ;) BxL ist das Magnetfeld pro Leiterlänge. Eine Kraft wird erst daraus, wenn man einen Strom I durch den Leiter fließen lässt (siehe Lorentzkraft). Ist BxL klein, braucht man eben mehr I, um die gleiche Kraft zu erzeugen => Ergo wirkt sich BxL eher auf den Wirkungsgrad als auf sonstwas aus. Was relevant ist, ist der Verlauf von BxL über Hub. Das lässt sich aber nur aus Klippel-Messungen ablesen.
Man muss sich auch einfach nur mal anschauen, wie sich BxL bei einem Subwoofer mit Doppelschwingspule verändert... Spulen in Reihe angeschlossen und BxL verdoppelt sich im Vergleich zum parallelen Anschluss: http://www.visaton.de/de/high_end/tieft ... 0_2x4.html

Niedriger Rms ist einleuchtenderweise auch richtig und wichtig. Allerdings sagt dieser Parameter nichts darüber aus, WO die Verluste herkommen. Ein Aluschwingspulenträger lässt Rms nach oben schnellen, ist aber unkritisch (bzw. hat der Aluträger auf der anderen Seite wieder Vorteile). Auch das Membrangewicht an sich kann in erster Näherung keinen Effekt haben... es wird nur dann relevant, wenn es darum geht die Membran über lange Hübe zu führen.
 
B x L ist nur die Antriebskonstante - sie entscheidet nur darüber wie stark die Kopplung ist und ein erhöhen führt erst mal nur zu höherem Wirkungsgrad - über das ein und ausschwingen sagt das alleine garnix aus.

Stell dir mal ein Federpendel vor, das nahezu verlustfrei arbeitet: Einmal angestoßen schwingt es endlos nach - die mechanischen Verluste zu 0 zu reduzieren führt also allein auch nicht zum Ziel....

Kurz: für das ein/ausschwingen ist die Güte verantwortlich - und zwar im eingebautem Zustand mit Umgebung :!:
 
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