Welches NAS?

Mit der DS224+ war jetzt ein kurzes „Vergnügen“ :wall:
Heute ordnungsgemäß per DSM heruntergefahren, sie vom Abstellraum in den Keller gebracht, angeschlossen, startet nicht mehr.
Ich hatte vor zwei Monaten schon mal das Problem das sie einfach nicht starten wollte. Irgendwann ging es dann aber wieder. Jetzt scheint es endgültig zu sein… das nervt jetzt schon extrem. (Spannung geprüft)
Jetzt darf ich erstmal schauen wie ich mit allem auf eine neue DS umziehen kann. Hat da wer Erfahrungen? ChatGPT sagt Platten rein und die neue sollte alles soweit erkennen?
Korrekt, hatte ich mit den Consumer-NAS leider auch schon 2x
 
Mahlzeit zusammen,

ich wärme diese Thread mal wieder auf, da ich mir etwas Beratung von euch erhoffe :-D
Bzgl. NAS & Datenbackup bin ich ziemlich unbedarft. Bislang sieht unser "Netzwerk" hier zu hause so aus, dass es meinen Haupt-PC gibt auf dem auch alle meine privaten Daten und Fotos liegen. Daneben gibt es noch den Laptop meiner Frau auf der vorrangig all ihre digitalen Fotos und ein paar weitere Dateien liegen. Zusätzlich noch ne TV mit webOS und unsere beiden iPhones.
Gern würde ich eine NAS (oder etwas vergleichbares) etablieren auf dem dann an einem zentralen Punkt im Netzwerk mit Zugriff für alle "Teilnehmer" unsere Fotos, Filme, Musik & wichtige Dateien liegen.
Toll wäre es, wenn wir von unseren iPhones die Daten direkt übertragen müssen ohne den Umweg über PC+iTunes nutzen zu müssen.
Es sollte auch die Möglichkeit geben Dateizugriff zu beschränken z.B. einzelne Ordner mit Passwort o.ä. zu schützen.
Bzgl. HW ist es leider wichtig dass es "chic" aussieht, da das gute Teil im Arbeitszimmer im Sichtbereich stehen wird.
Dass eine Synology als J-Modell nicht empfohlen wird, habe ich hier schon gelesen. Optisch und auch preislich wäre das aber attraktiv.

Was würde ihr mir denn empfehlen?

Bzgl. HDD: Ich habe hier noch eine 3 TB SATA die ich gern nutzen würde. Wäre eine 2. Platte im Sinne "Redundanz" sinnvoll? Oder nutzen die NAS das eh nicht im Sinne eines Spiegelspeichers?

Bzgl. Budget: Mehr als 300€ für NAS ohne Festplatte möchte ich nicht ausgeben. Was gebrauchtes wäre für mich aber auch voll ok.
 
Ich habe mich vor ein paar Monaten auch mal wieder mit der Thematik auseinandergesetzt. Als Ablöse meines Windows Server 2016 (Support läuft aus und aktuelle Lizenz bekomme ich nicht mehr, da leider kein Student mehr bin :D) mit Storage Spaces habe ich mich jetzt für Unraid entschieden und es auch nicht bereut. Board ist ein FUJITSU D3417-B2 mit einem E3-1275 v5 und 24 GB ECC RAM. Dazu zwei WD 1TB NVME SSDs und 3x 16 TB HDDs und eine 2.5 Gbit Realtec NIC. Alles in einem schicken Jonsbo N4 Gehäuse.

Eine SSD ist Write-Cache, eine ist für Docker und meine VMs. Die HDDs laufen als Array mit einer Parity-Platte, es sind also 32 TB Speicher nutzbar.

Ich bin sehr zufrieden mit der Konfiguration. Kopieren auf das System ist dank Write-Cache mit ~ 260 Mb/s möglich, lesen mit ca. 220 Mb/s. Die HDDs sind die meiste Zeit im Standby und Docker und VMs laufen trotz uralt CPU absolut einwandfrei (Aktuell iObroker, Homeassistant, Omada-Controller und Plex). Dabei dümpelt die CPU bei 5-10% herum und die RAM-Auslastung bei 25%.

@felix4389 : Wenn du bereit bist etwas zu basteln und du dich auch mit gebrauchten Komponenten anfreunden kannst, wäre das eventuell auch was für dich. Board, RAM und CPU bekommst du unter 100€, dazu noch die Unraid Lizenz (gibts aktuell für 49€ mit einem 1 Jahr Updates, dann aber unbegrenzt weiternutzbar) und ein Gehäuse + Netzteil. Sollte machbar sein unter 300€ für das reine System ohne HDDs. Hier ist dann auch eine Spiegelung oder eine Art Software Raid 5 machbar. Trotzdem solltest du dir natürlich Gedanken um ein Backup machen.
 
Bisschen Hardware basteln wäre für mich gar kein Problem bzw. auch mal wieder schön. Ich hab nur keine Kapazitäten um mich die nötige Einrichtung der Software einzuarbeiten.
Deswegen hatte ich zunächst an ein "Fertiglösung" gedacht.

Bisherige Favorit wäre eine gebraucht DS220+. Die sollte für mein Budget beschaffbar sein.
Spricht was dagegen oder gibt es "bessere" Alternativen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab eine Synology DS716+ im Einsatz. mit 2x8TB im Raid1 SHB
Anforderung ähnlich wie bei dir.

Kann nur sagen das Ding läuft seit Jahren stabil. Software istx etwas gewöhnungsbedürftig aber durchaus meistens selbsterklärend.

Auch die Zusatzsoftware wie bspw. die PhotoStation nutze ich gerade für Events / Feiern. Da kann dann jeder drauf zugreifen oder auch seine Fotos hochladen ohne dass ich in eine .“fremde“ Cloud muss.

Richtig angetan hat es mir aber bspw. auch das ActiveSyncBackup. Hat mir schon 2 mal den Ar… gerettet als mein Samsung Kaprop den Geist aufgegeben hat. Einfacher und schneller kann man m. E. den Rechner nicht wieder neu aufsetzen.
 
Als Datengrab passt so ein Plus-Modell, das hat dann wenigstens schon btrfs und damit Snapshots.
Je 'neuerer' umso länger hast dann auch OS sprich DSM-Support/Updates.

Beim Raid würde ich die normalen Modi nehmen, die draufgesetzten von Synology, lassen witzigerweise deren SHA Modus gar nicht zu.
 
Die letzten + Modelle von Synology sind noch halbwegs zu gebrauchen, aber bei den Preisen kann man auch aktuell was anderes kaufen.
So schön die Zeit mit Synology Geräten war (211+, 414, 918+, RS1221+), das nächste Haupt NAS wird kein Synology mehr.
Hab gerade ein UGREEN DXP4800 (ohne Plus) als Backup NAS gekauft und mit TrueNAS Scale in Betrieb.
Das Gerät selbst ist echt top verarbeitet, hat 2,5GBit LAN, HDMI, USB und einen ordentlich großen und leisen Lüfter und werkzeuglose HDD Trays.
Mit Rabattcode gabs das 4bay für 400€, dafür gabs auch im DIY nichts vergleichbares was genauso sparsam und schnell ist.
Das kleinere 2Bay hat ja die gleiche Hardware, aber P/L gefiel mir einfach besser beim 4Bay.
Das DXP 4800 Plus ist schon deutlich potenter mit 2,5 und 10GBit und einem Pentium Gold 8505.
Noch ist das UGOS dem DSM von Synology unterlegen, aber die holen ordentlich auf was die Software angeht.
Fürs reine Daten horten ist es aktuell definitiv zu gebrauchen, auch die Apps die man installieren kann sind brauchbar.
Wer aber gerne was anderes an Software nutzen will, der kann das immerhin bei UGREEN, hab selbst TrueNAS Scale drauf installiert.
Nicht einfach, aber sehr brauchbar und zuverlässig. Einfacher geht es mit UNRAID, aber das gibt es nicht mehr kostenlos bzw nur noch im Abo.
Bevor ich mir stand heute ein gebrauchtes Synology NAS holen würde, hätte ich mir lieber ein neues UGREEN angeguckt.
Wer eh schon Festplatten hat, rein damit und testen.
 
Moin,

ich habe mich lange dagegen gewehrt, aber mittlerweile habe ich mehrere Geräte in Gebrauch und mir geht das Daten hin und her schicken richtig auf den Sack. Dann ist nicht die neuste Version auf dem Tablet und dann darf man wieder den Laptop rauskramen. Echt nervig. Und ich bin echt faul, was Sicherungen angeht. Da wäre eine Raid 1 schon von Vorteil.

Hab jetzt auch ein Video auf Youtube bzgl. Ugreen gesehen...welches Modell soll ich da nehmen? Aktuell liegen meine Daten bei <2TB. Ich möchte wieder mehr Filme schauen...kann ich das NAS an den Android-TV anschließen und als Mediaplayer nutzen? HDMI ist ja vorhanden. Auf was muss ich achten, wenn ich unterwegs bin? Muss ich einen besonderen Router haben?
 
RAID ist kein BACKUP!
Es hilft nur gegen Hardware Defekt bei Festplatten, mehr nicht.
Der HDMI bei UGREEN kann nur 4k mit 30Hz, also nicht wirklich gut.
Synology hat wieder zurück gerudert mit ihrer HDD Politik, die Geräte bzw deren Software sind halt schon ausgereift.
Ein NAS sollte nie ein Medienplayer sein, er soll Daten speichern, trenn das bitte.
Unter 2 Slots fällt bei RAID1 soweiso raus, und 4 Slots sollten es schon sein wenn man etwas Ruhe haben will für die Zukunft.
Bin mit dem DXP4800 (ohne Plus) sehr zufrieden. Ordentlich verarbeitet, sehr leiser Lüfter, 2 nVME Slots, RAM ist upgradebar.
Zum aktuellen UGOS Betriebssystem kann ich nichts sagen, hab das nur 5min benutzt und danach TrueNAS Scale drauf gepackt.
Rein zum Daten speichern aber und etwas Medienserver ist es aber schon zu gebrauchen und wird aktuell gut weiterentwickelt.
Hast du mehrere Orte an denen du gucken willst, Jellyfin fähigen Player besorgen, alternativ einen Client mit KODI fertig machen.
 
Kenne zwar die UGreens nicht,da ich bisher immer Synology hatte.
Vom Funktionsumfang denk ich aber dass die 3 Synology, QNAP und UGreen als Newcomer nicht viel geben.

Bei der Synology funktioniert das mit der Synchonisation der Daten, so wie du es vorhast problemlos. Auch mit Dateiversionierung.
Das NAS direkt an den Fernseher macht m.E. wenig Sinn. Als Android TV ist der ja sowieso im Netz. Das NAS wird dann als Medienserver eingebunden.
Hier z.B. für Synology. Geht bei UGreen und QNAP vml. ganz ähnlich.

Also ich greife auf das NAS von unterwegs aus per VPN über meine Fritz!Box zu. Das ist seitens der Fritz!Box mittlerweile super einfach (ohne große IT Kenntnisse) einzurichten.
Toller Nebeneffekt. Man kann von überall aus der Welt auf die eigenen Abos der Streamingdienste (Sky, etc.) zugreifen, die normalerweise über ausl. IP Adressen gesperrt sind. Aber natürlich auch deine eigenen Inhalte vom NAS streamen.
 
Selbstbau System (je nachdem was man will und brauch) ab einen Intel n100 mit ab 6 Platten wenns nur ein Daten grab sein soll oder eben mit peeformanterer Hardware. Truenas drauf und gut ist. Oder eben Xpenology für all die die sich mit der synology Software blase wohl fühlen.


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Viel Expertise kann ich dazu noch nicht beitragen, da ich erstmalig auch erst seit 2 Tagen ein NAS aktiv hab und mich vorher nicht wirklich damit beschäftigt hab. Ich hab mich für das DXP4800 Plus entschieden,. Muss aber zugeben, dass ich da nicht wahnsinnig viel Zeit in die Auswahl gesteckt hab. Ich hab immer wieder negativ Kommentare über Synology, sei es bzgl. Defekten, oder Hardwarebindung gelesen. Ob das wirklich stimmt, oder jetzt doch nicht kommt, weiß ich nicht. Allein die Kommentare haben ein Geschmack hinterlassen, also bin Ich zu Ugreen. War also eher eine Bauchentscheidung, da ich in das Thema auch nicht so viel Zeit investieren will. Alternativ hatte ich noch die ORICO CyberData NAS auf dem Schirm.....Das wirkt mir aber alles zu Neu. Es mag am Ende vielleicht deutlich leistungsstärker sein, aber auch mit deutlich mehr investierter Zeit/Recherche einhergehen.

Ein paar wenige Dinge sind mir, als absoluter Basic-User, aber bis jetzt aufgefallen, bzw. hätte ich das jetzt schon anders gemacht.
  1. Festplattengröße: Ich habe genau 2,3TB an Daten....davon ca. 1,6TB an alte 1080p Filmen, die ich vielleicht nie wieder schaue. Mit 4x4TB im Raid5 hab ich jetzt 10,7TB Speicher im NAS plus ein 2TB SSD. Da ich nicht der Filmtyp bin, wird der Speicher wahrscheinlich reichen.....aber wer weiß was da noch kommt und wenn so ein NAS vor "Hardware EoL"einmal voll ist dann ist das ökonomisch richtig doof gelaufen. Der gekaufte Speicherplatz is quasi verloren und man fängt ggF. mit viel Aufwand von vorne an, oder kauft gleich ein neues NAS. Ich ärgere mich jetzt schon, dass ich nicht min. 4x8TB, besser noch größer genommen habe. Einfach für die Freiheit und das Gewissen.
  2. Auch aus beruflichen Gründen bin ich beim Thema Software Einrichtung super anspruchsvoll und da muss ich zugeben, ich habe selten eine "Smoothere" Einrichtung gemacht als mit dem Ugreen. Nicht ein Fehler, super Easy und das völlig ohne Ahnung was ich da eigentlich mache. Mag aber auch am nächsten Punkt liegen...
  3. Der Funktionsumfang von Ugreen mit dem UGOS scheint im Vergleich zu anderen Anbietern noch sehr begrenzt. Für die totalen Basics vermiss ich noch nix, hoffe aber das sich der App-Store zukünftig noch etwas füllt. Das was verfügbar ist, funktioniert aber Out-of-the-Box fehlerfrei.
  4. Verarbeitung und Haptik wirken sehr gut.
  5. Wie im "Sonne aus dem Arsch" schon erwähnt, schau das dein Netzwerk mal min. 1Gbit liefert und die Wlan Verbindungen vom z.B. Laptop einigermaßen fix sind. Sonst macht das Arbeiten mit einem NAS kein Spaß.
Grüße Andreas, die seit 2 Tagen nix anderes macht als Daten kopieren. :giggle:
 
RAID ist kein BACKUP!
Aber ich kann doch vom NAS ein Backup machen bzw....
Es hilft nur gegen Hardware Defekt bei Festplatten, mehr nicht.
...ist dann ein Backup nur von den Daten überhaupt noch notwendig, wenn die Daten eh auf zwei Festplatten gespeichert werden und eine fällt aus? Hatte in über 20 Jahre nur eine Festplatte, die sich langsam verabschiedet hatte.

Ein NAS sollte nie ein Medienplayer sein, er soll Daten speichern, trenn das bitte.
Rein zum Daten speichern aber und etwas Medienserver ist es aber schon zu gebrauchen und wird aktuell gut weiterentwickelt.
Hast du mehrere Orte an denen du gucken willst, Jellyfin fähigen Player besorgen, alternativ einen Client mit KODI fertig machen.
Hatte nicht auf dem Schirm, dass zwischen Mediaplayer und Medienserver+App (in meinem Fall Plex) ein Unterschied ist. Da bin ich noch am Anfang.

Unter 2 Slots fällt bei RAID1 soweiso raus, und 4 Slots sollten es schon sein wenn man etwas Ruhe haben will für die Zukunft.
Ich glaube nicht, dass ich ernsthaft 4 Slots brauchen werden...so eine Menge an Filmen und Musik habe ich nicht. Und ich bin mir sicher, dass es sich die nächsten Jahre auch nicht ändern wird.
 
Ich habe seit 1 Jahr eine Synology DS923+ laufen. 3x 8TB im RAID 5 für Daten, 1x 8TB für die Kameras am Haus. Bislang keine SSDs, nur ein RAM-Upgrade, das ich, wenn ich ehrlich bin, wahrscheinlich auch nicht gebraucht hätte. Ergänzend eine einfache USV von Eaton.
Bisheriges Fazit: läuft einfach.
Die Einrichtung war simpelst, die USV und deren Status wird über ein beiliegendes USB Kabel erkannt, Monitoring im Home Assistant läuft. Automatische Foto-Uploads von den Handys ebenso. Ich bin zufrieden und, viel wichtiger, meine Frau auch. ;-)
 
Wozu dann einen medienserver auf dem NAS wenn nichts dazu kommt?
Wenn du, oder ein Virus, etwas vom NAS löscht, ist es auf beiden Festplatten des RAID weg :keks:
 
Festplattengröße: Ich habe genau 2,3TB an Daten....davon ca. 1,6TB an alte 1080p Filmen, die ich vielleicht nie wieder schaue. Mit 4x4TB im Raid5 hab ich jetzt 10,7TB Speicher im NAS plus ein 2TB SSD. Da ich nicht der Filmtyp bin, wird der Speicher wahrscheinlich reichen.....aber wer weiß was da noch kommt und wenn so ein NAS vor "Hardware EoL"einmal voll ist dann ist das ökonomisch richtig doof gelaufen. Der gekaufte Speicherplatz is quasi verloren und man fängt ggF. mit viel Aufwand von vorne an, oder kauft gleich ein neues NAS. Ich ärgere mich jetzt schon, dass ich nicht min. 4x8TB, besser noch größer genommen habe. Einfach für die Freiheit und das Gewissen.
Da blicke ich noch nicht durch...oder ich habe einen Gedankenfehler. Ich könnte doch auch eine mit 2 Slots kaufen und zwei größere Festplatten installieren...
 
Da blicke ich noch nicht durch...oder ich habe einen Gedankenfehler. Ich könnte doch auch eine mit 2 Slots kaufen und zwei größere Festplatten installieren...
Kommt darauf an welchen RAID Typ du nutzen willst, bzw. welche Ausfallsicherheit du bevorzugst. Raid 5 benötigt min. 3 Platten, wobei dann eine als Redundanz dient. Es darf also jederzeit eine Festplatte ausfallen, ohne das es zu Datenverlust kommt. Die Vor und Nachteile der verschiedenen RAID Typen lässt sich ziemlich leicht Googlen. Mir wurde immer Raid5 empfohlen. Wenn du z.B. den vollen Speicher der Platten nutzen willst, kannst du auch RAID 0 bauen.....fällt dann aber eine Platte aus, ist alles weg. Ob ein NAS auch komplett ohne RAID geht, weiß ich garnicht.
 
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