Welcher Headcap

Tadzio schrieb:
IMHO ist beim Headcap die Entkopplung von den restlichen Bordspannungs-Schwankungen der Knackpunkt.

...
Aus dem Grund sollte wohl auch die Kapazität nicht zu gering sein. Er soll hier nicht nur puffern, sondern die Basis der Stromversorgung bilden.
Hallo Tadzio,

demnach dürfte die von mir sich gerade in Arbeit befindliche fürchterliche Verkabelung (mit mehrfachen Kfz-Steckverbindungen :eek: ) der HU ca. ein Meter Kabelweg entfernt vom 1F-Cap sehr sinnvoll sein :hammer: :hammer:.

Zumindendetens hinsichtlich Störungen aus dem Bordnetz... :ugly:
 
Tadzio schrieb:
Hallo David!

IMHO ist beim Headcap die Entkopplung von den restlichen Bordspannungs-Schwankungen der Knackpunkt. Das sollte doch mit einer Diode eigentlich besser funktionieren, als mit einer Spule die ja nur die höheren Frequenzen dämpft, oder?

Aus dem Grund sollte wohl auch die Kapazität nicht zu gering sein. Er soll hier nicht nur puffern, sondern die Basis der Stromversorgung bilden.

Von der original Verkabelung halte ich übrigens nichts. Nicht wegen des eher unwichtigen Querschnitts, sondern wegen der Nähe zum Bordnetz mit den möglichen Störungen.


Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
a_cd18.gif
Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!

Hallo..
genau die Entkopplung ist es.
Mit einer Spule und nem HeadCap bildest du einen 12db Tiefpass ;) mit ner Diode hast nur n 6db Filter... Puffern muss der Cap eh net allzuviel. Und wenn man die Radio internen Endstufen nicht nutzt dann passiert wirklich net viel in der StromAufnahme (zumindest bei den Radios die ich gemessen hab).
Nimmst du nen Widerstand und nen HeadCap hast du nen RC Filter welcher ebenfalls sehr gut wirkt.
Eine Diode hingegen erzeugt von sich aus StromSpitzen welche wieder zu Störungen führt...

Somit ist n schöne Spule eher sinnvoll... (wird bei vielen Alpines ja schon von Werk aus gemacht) ...
 
Hi David.
Gibt´s denn da so nen Pauschalwert den eine solche Spule haben sollte? :kopfkratz:




Grüße,
andreas.
:beer:
 
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