Welcher Headcap
- Ersteller Pumi
- Erstellt am
Stressfaktor
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 01. Jan. 2005
- Beiträge
- 2.705
Siehst Du die Schaltfläche auf der SUCHE steht ? 
Drück mal drauf und gib dort "Headcap" ein,
dieses Thema wurde hier schon fast bis zum Erbrechen behandelt...
Beste Grüsse,
andreas.
Drück mal drauf und gib dort "Headcap" ein,
dieses Thema wurde hier schon fast bis zum Erbrechen behandelt...
Beste Grüsse,
andreas.
- Registriert
- 03. Okt. 2003
- Beiträge
- 11.653
BlackisBack
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 10. Juli 2005
- Beiträge
- 336
Wieviel Farad würdet ihr dann nehmen ??
so das ich wieder auf 0,5 komme ???
so das ich wieder auf 0,5 komme ???
TurboOmega
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 23. Aug. 2005
- Beiträge
- 795
Oder ihr nehmt von Reichelt einen 100.000µF-Kondensator für 13€ nochwas. SOllte auch ausreichen, ich werde ihn jedenfalls nehmen :-D (Vor allem weil Reichelt gleich in der Nachbarschaft ist *g*)
TO
TO
Habe auch noch einen Schwung Nichicon 6.800µF, 35V hier. Der ESR liegt wohl etwas über dem der Pana FCs, reduziert sich durch die Parallelschaltung aber deutlich. Werde ich wohl auch zum Puffern nutzen............
MillenChi
verifiziertes Mitglied
- Registriert
- 08. März 2004
- Beiträge
- 9.554
- Real Name
- David
NICHT nur die Kapazität ist ausschlaggebend... sondern auch der ESR ("InnenWiderstand"). Deswegen filtern viele kleine Caps (<0,1F) besser als ein einzelner dicker (>0,1F) ...
Am besten net mal n Diode davor sondern nen Widerstand oder n Spule... Oder einfach die Serien Verdrahtung lassen...
Am besten net mal n Diode davor sondern nen Widerstand oder n Spule... Oder einfach die Serien Verdrahtung lassen...
MrWoofa
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 12. Okt. 2004
- Beiträge
- 7.159
- Real Name
- Carsten
Innenwiderstand des Caps am Radio ist bei den kleinen Strömenrelativ egal, Kapazität sollte allerdings nicht außer 8 gelassen werden, ich habe bei mir nen älteren 1F-Dietz Cap drangehängt (sollte effektiv 0,7 oder so haben) und ne Diode davor (clevererweise eine Germanium-Diode, da hier nur 0,4V abfallen) , das die Verstärker oder andere Verbraucher den Cap nicht leersaugen können. Am Radio gilt es als Ziel eine möglichst gleichmäßige Spannung zu haben, die Höhe ist im gegensatz bei Endstufen egal da hier keine Leistungsverluste auftreten.
Da die 1F-Caps von BOA o.ä. für ca.30€ zu haben sind, sollte wenn der Platz vorhanden ist nicht mehr lange überlegt werden müssen. Meiner sitzt hinterm Handschuhfach.
Da die 1F-Caps von BOA o.ä. für ca.30€ zu haben sind, sollte wenn der Platz vorhanden ist nicht mehr lange überlegt werden müssen. Meiner sitzt hinterm Handschuhfach.
Hallo David!
IMHO ist beim Headcap die Entkopplung von den restlichen Bordspannungs-Schwankungen der Knackpunkt. Das sollte doch mit einer Diode eigentlich besser funktionieren, als mit einer Spule die ja nur die höheren Frequenzen dämpft, oder?
Aus dem Grund sollte wohl auch die Kapazität nicht zu gering sein. Er soll hier nicht nur puffern, sondern die Basis der Stromversorgung bilden.
Von der original Verkabelung halte ich übrigens nichts. Nicht wegen des eher unwichtigen Querschnitts, sondern wegen der Nähe zum Bordnetz mit den möglichen Störungen.
Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
Tadzio
Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
IMHO ist beim Headcap die Entkopplung von den restlichen Bordspannungs-Schwankungen der Knackpunkt. Das sollte doch mit einer Diode eigentlich besser funktionieren, als mit einer Spule die ja nur die höheren Frequenzen dämpft, oder?
Aus dem Grund sollte wohl auch die Kapazität nicht zu gering sein. Er soll hier nicht nur puffern, sondern die Basis der Stromversorgung bilden.
Von der original Verkabelung halte ich übrigens nichts. Nicht wegen des eher unwichtigen Querschnitts, sondern wegen der Nähe zum Bordnetz mit den möglichen Störungen.
Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!