welche lautsprecherkabel

Klugscheißmodus, das heißt feindrahtig ;)

Aber je feiner die Drähte, desto flexibler sind die Kabel. Aber da kommt es ja auch mit auf den Einsatzzweck an. Im Auto werden Kabel in der Regel einmal verlegt und bleiben dann am Platz. Wie flexibel ein Kabel da sein muss hängt auch vom "Benutzer" ab.

Hab mir mal jetzt 20 meter Unitronic LiYY 4x1,5mm^2 besorgt. Nicht das flexibelste macht aber nen sehr guten Eindruck.
 
Sehr dünne Einzeldrähtchen machen das Litzenbündel flexibler aber es wird halt auch mehr Lufteinschlüsse geben in den Zwischenräumen - folglich ist ein feindrahtiges Kabel bei gleichem Querschnitt im Außendurchmesser größer. Da das Stromkabel wohl eher Platzprobleme macht als Biegekraftprobleme, ist eine ultraflexible Litze oft unpraktisch. Klangliche Nachteile eines "Grobkabels" (das größere L) werden durch den abschließenden C wieder kompensiert, sofern vorhanden.

Bei Lautsprecherkabeln tendiere ich aber schon zu feindrahtigen Litzen, die in mehreren Bündeln gegensinnig verseilt sein sollten. Diese Verseiltechnik kostet ein bischen mehr Maschinenlaufzeit bei der Herstellung, reduziert aber Verzerrungen, was man hören kann.
 
Hallo

nachdem ich hier die Suche bemüht habe bin ich auf Cordial CLS 215, Cordial CLS 225 gestossen wie sind die Erfahrungen mit dem Kabel ?
 
Cu. Eines das dick genug ist. Ansonsten Farbe und FLexibilität nach belieben.
 
Bei mir rostete das Cordial schon mal :kopfkratz::wall:
Ich hab immer viel das silverado von aiv genommen. Gibts teilwiese günstig in 10 Meter Rollen
 
Bei Lautsprecherkabeln tendiere ich aber schon zu feindrahtigen Litzen, die in mehreren Bündeln gegensinnig verseilt sein sollten. Diese Verseiltechnik kostet ein bischen mehr Maschinenlaufzeit bei der Herstellung, reduziert aber Verzerrungen, was man hören kann.

Ich kann nicht nachvollziehen wie ein Erwachsener technisch scheinbar sehr bewanderter Mensch so ein "esoterisches" Zeug schreiben kann....:kopfkratz:
 
Kupfer kann rosten ???

Ich brauch kein Mega Vodoo Kabel .... sowas höre ich eh nicht raus ....

Gutes P/L Verhältnis .....

Das Silverado geht ja auch vom Preis 10m Rolle 22€ für 2,5mm²
 
Ja Cu kann oxidieren, aber vorzüglich als Deckplatten auf Kirchendächern :ugly:
Ich glaub ich hab in den letzten 25Jahren kein ernsthaft Grün angelaufenes Cu-Lautsprecherkabel gesehen. Nicht zuhause und auch nicht im Auto.
 
Verschiedene Coaxialkabel bestehen nicht aus Kupfer sondern aus Eisen.
 
Hab aktuell überall das einfache amazonkabel liegen. Sieht eh keiner im Geflecht ;) Probleme gabs bislang null, es ist halt nur net Butter weich ;)

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ich nutze seit geraumer zeit bei mir eigentlich nurnoch kabel von sommercable, im lautsprecherkabel bereich sind das das Meridian (in 2x1,5 und 2x2,5mm²) und das Elephant (in 4x2,5 oder 8x2,5) wenn mehr als nur 1 LS angesteuert werden soll und diese nah beieinander liegen.

probleme in sachen oxidation vom kupfer hatte ich bisher bei keinem Kabel von sommercable. bei günstigen strippen in Kundefahrzeugen (da waren oft Baumarktkabel drin) habe ich schon das öfteren probleme gesehen. Auch beim Cordial kam es schon das eine oder andere mal vor .....
 
@ muthchen

Was ist mit dem AIV Silverado was schon gennant wurde ?? Auch Probleme mit Oxidation ??? Das ist ja verzinnt ....
 
Danke Jungs für die Beratung es wird das Sommercable Meridian in 1,5 und 2,5 ....
 
Nein nein nein. Ich schließe nicht von mir auf andere, nur von allgemein als plausibel anerkannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten auf solche Äußerungen. Das ist alles. Ein Draht ist ein Draht und es gilt einzig das ohmsche Gesetz. Sämtliche vermeintlichen klangeigenschaften die häufig z.b. Auf impedanzen oder Admitanzen eines Kabels zurückführt werden, sind fern ab der Realität. Im NF Bereich gilt nur ohmsches Gesetz, von mir aus das allgemeinne der statistischen Thermodynamik und nicht das vereinfachte nach Ohm, aber das ist alles was man über ein Kabel im NF Bereich wissen muss für den elektronischen Teil.
Ich schließe nicht von mir auf andere.
 
Das sich je nach Länge, Material, Übergangswiderständen durch unterschiedliche Stecker/Vercrimpungen/Verlötungen und Querschnitt der Leitung, der Widerstand und somit die elektrischen Eigenschaften des Lautsprechers, sowie Dämpfungsfaktor des Verstärkers etc. verändern ist also vollkommen auszuschließen?
 
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