An meiner Verbraucherbatterie hängen zwei Ladestrom-, Spannungs- und Amperestunden-Messgeräte dieses Typs:
http://www.rc-electronics-usa.com/ammeters/rv-battery-monitor.html
Je eines für die Ladung und für die Entladung.
Dazu muss man einen 1 milli-Ohm Shunt direkt an die negative Polklemme der Batterie hängen und das andere Ende des Shunts auf Fahrzeigmasse. Ausserdem müssen die beiden Doc Wattson aus den Gehäusen raus und der original Shunts entledigt werden und in ein zweckmässiges Panel gebaut werden..
Schönes Projekt, das auch ein wenig Arbeit machte.
Aber ich hab so permanent eine Anzeige der Spannung, Leistung, des Stroms in A und der geladenen bzw. verbrauchten Amperestunden. Beim Entladen zeigt das linke Instrument den Entladestrom und das rechte null. Beim Laden zeigt das rechte Instrument den Ladestrom und das linke null. Wenn der Motor steht, wird immer entladen. Wenn er läuft, hängt es von der Drehzahl und der Last ab, ob geladen oder entladen wird.
Im Winter hab ich so um 15 - 30 A Ladestrom, nachdem die Batterie wieder mal tüchtig entladen wurde. Im Sommer sind es so 20 - 40 A. Allerdings sinken die Ströme schon nach 20 Minuten ungefähr auf 10 A. Das heisst, auch mit 14.7 V kriegt man die AGMs im Winter nicht schnell voll. Das ist das Problem bei all diesen super duper Batterien, es kommt zwar viel Strom raus es geht aber wenig rein. Dabei sind die Yellow Top noch mit die besten. Vorher hatte ich eine Varta AGM 90 Ah, die war von Anfang an müde.
Ich hab auch noch einen selbst gepimpten Spannungswächter von Conrad, der den ganzen Krempel bei 11.4V abschaltet. Pimpen musste ich die Abschaltspannung und die Hysterese des Dings. Ich will diese Woche möglichst oft pimpen schreiben
