
So leute hier mal ein Erfahrungsbericht, für all jene die an Voodoo Zauber und so weiter und so fort glauben und viel Geld für Equipement ausgeben das in der Regel nur wenig bis gar nix bringt.
Hier eine alternative zum CD entmagnetisierer, Raumspray zur molekularen Luftveränderung etc...

Ich stelle euch hiermit das ultimative Häckelschweinchen vor. Die Anfassqualität des Schweinchens ist hervorragend, man sieht dass es wirklich durchdacht ist und schön um das Überraschungsei herumgehäckelt wurde. Die Proportionen stimmen auch einwandfrei. Das gewicht des Schweinchens beträgt ca. 8 Gramm, das verwendete Garn scheint hochwertig zu sein (kann ich nicht so genau bestimmen, da ich kein Garnspezialist bin).
Nun zum wichtigen Teil der Geschichte
Das Schweinchen wurde an verschiedenen Orten im Auto posizioniert um die Auswirkung auf den Klang festzustellen.
Als Beste Posizion hat sich die Positionierung auf den MT HT Aufnahmen herausgestellt.
Weitere Posizionen waren: neben dem Ohr, in der Mitte des
Armaturenbrettes, auf der Hutablage und im Fussraum.
Bei dem Schweinchen handelt es sich um ein Schweinchen der Hungrigen Gattung, d.h. es frisst alles auf was ihm in den Weg kommt.
Die Verbesserung des Klanges war deutlich hörbar, alle Reflexionen an der Frontscheibe wurden durch die kuschelig weiche Struktur des Schweinchens (vielleicht auch durch die lieblich rosane Farbe) eliminiert.
Meiner Meinung nach haben sich sogar die Fahrgeräusche minimiert.
Die räumliche Darstellung hat deutlich zugenommen, details kommen durch das Gewicht auf der MT HT Aufnahme imho auch besser rüber.
Leider haben wir uns nicht getraut, das schweinchen an die Membran zu kleben um lästige Reflexionen direkt an der Quelle zu bekämpfen, wir dachten dass die ständige Vor und Zurückbewegung eventuell übelkeit auslösen könnte.
Weitere tests haben ergeben, dass das Garn leider nur eine bedingte Aufnahmefähigkeit besitzt. nach 10 Minuten hören ist es empfehlenswert das Schweinchen auszuschütteln, nach weiteren 2 Stunden sogar zu waschen um die maximale klangliche Ausbeute zu erreichen.


