Verwirrung zur Definition von "Vas"

Sinnvoll wäre: Man nimmt einen 1m^3 Luft bei Normdruck und Normtemperatur und komprimiert diesen so lange, bis der entstehende Druck, die Kraft Cms ausgleicht! Also ist Vas das Volumen bei dem das System im Gleichgewicht ist? So würde es meiner Meinung nach Sinn machen.

Grüße Hannes
 
obi_han schrieb:
Sinnvoll wäre: Man nimmt einen 1m^3 Luft bei Normdruck und Normtemperatur und komprimiert diesen so lange, bis der entstehende Druck, die Kraft Cms ausgleicht! Also ist Vas das Volumen bei dem das System im Gleichgewicht ist? So würde es meiner Meinung nach Sinn machen.

Grüße Hannes

Sowas hatte ich auch irgendwie so halb im Hinterkopf (wobei ich mir bisher auch noch nicht so richtig Gedanken drüber gemacht hab :hammer: ).

Aber wäre die Definition dann nicht völlig unabhängig von der Membranfläche? Geht ja dann wieder in ne völlig andere Richtung als die vorige Erlkärung.
 
Nein weil die Kraft auf die Membran= Druck der Komprimierten Luft* Fläche der Membran ist.

Grüße
 
Ja bei welcher Temperatur wird denn VAS gemessen?
Grad bei Gasen ist das doch extrem wichtig?
Warum nicht Newton oder eine andere, festere Größe zur Hilfe nehmen?


MfG
Schnorke
 
Das ist in der Formel für Vas berücksichtigt.
Rho = 1,2041 kg/m³....bei 1013hPa und 20°C (ich "hoffe", dass man nicht von 273,xxK ausgeht :ugly: )
Dementsprechend auch c~343m/s

Vielleicht wissen die Physiker mehr. Fabian? Mirko? ;)

:beer:
 
Hab grade mal das VAS vom Eminence Kappalite 3015LF berechnet.
bei 30°C
bei 15°C

Die Temperatur macht also nicht allzu viel aus. Allerdings habe ich nicht berücksichtigt, dass sich Cms auch verändert. Ich denke aber das sich diese Änderung maximal in der gleichen Größenordnung befinden wird.

Gruß Fabian!
 
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