Verstärker durch unterschiedliche Impedanz zerstört?

wing

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Ingo
Hi Leute!
Kann man einen Stereo Verstärker durch unterschiedliche Belastungen an den Kanälen kaputt machen? Konkretes Beispiel: Meine Eton EC 500.4: an den vorderen Kanälen die Hochtöner, an den hinteren die Tmt. Leider ist mir letztens ein Tmt flöten gegangen. Deshalb hab ich den defekten durch einen anderen Tmt ersetzt. Das Problem: der orginale hat eine Impedanz von 3 Ohm und die "Übergangslösung" eine Impedanz von 4 Ohm. Sprich musste die EC einen Tmt mit 4 Ohm und einen mit 3 Ohm antreiben.

Dann hatte ich mal kurz etwas lauter aufgedreht und es war passiert. Nur noch ein lautes Störgeräusch. Die vorderen Kanäle funzen auch noch. Es liegt an den hinteren! Hat es mir das NT des verstärkers gekillt? Oder die Leistungstransen?

Wer kann helfen?!

Grüße
 
Nein das sollte kein Problem sein.
 
Aha, also alles Zufall?!
Ich hab das irgendwie so in Erinnerung, dass im Stereobetrieb die positive Spannung einen Ls versorgt und die negative den anderen. Beim Brücken werden die beide Spannungen addiert. Demzufolge wäre ja auf einer Spannung mehr Strom, weil geringerer Widerstand und dadurch eine höhere Leistung zustande gekommen.

Weitere Kommentare?
 
Ich habe an einer 4 Kanal an Kanal 1: 6 Ohm Kanal 2: 4 Ohm, Kanal 3+4 wie 1 und 2 und keine Probleme?!
 
Ok, darf man fragen welche 4-Kanal du hast?
 
Ok, Danke!
Dann wirds wohl einfach nur ein dummer Zufall gewesen sein.
 
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