BigDaddyyyyyyy2k
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- Registriert
- 21. März 2013
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- Real Name
- Jens
Hi zusammen.
Mir ergeben sich derzeit wieder diverse Verständnisfragen, seit ich in den letzten Monaten wieder viel Zeit in die Musik im Auto stecke.
Diesmal zum Subwoofer und dessen Ansteuerung. Ich habe schon öfter gehört, dass mehr Leistung zu mehr Kontrolle führt und die Lautsprecher dadurch sauberer bzw. schöner / präziser spielen. Ich habe das bei meinen Morel Elate TMTs damals extrem gemerkt, als ich an der 120.4 auf alle vier statt nur zwei Kanäle für die TMTs umgebaut hatte.
Ich möchte eigentlich seit Jahren schon meinem Morel Ultimo 12 (der alte in 4 Ohm mit 1000W Sinus und 3000Watt max) eine passende Endstufe bereitstellen. Allerdings lief er jetzt von Anfang an für mein Gefühl sehr gut an meiner Eton ECC500.4 mit 440W gebrückt an 4Ohm.
Jetzt habe ich aber endlich mal eine Mosconi Zero 3 und eine AS 200.2 liegen, die ich gerne im Auto verbauen möchte.
Mein Plan war, die AS 200.2 statt der 120.4 für die Elates. Und die Zero 3 für den Sub.
Anders herum wäre auch möglich, dass ich die AS gebrückt mit über 600W für den Sub nehme und die Zero 3 für die Elates.
Was meint ihr?
Die eigentliche Frage, die sich mir damit aber gerade stellt ist folgende: wenn ich den Pegel für den Sub messe per Frequenzgang und den Pegel dann von der alten Stufe auf die Neue übernehme, und den EQ und die Trennung im DSP gleich bleiben, spielt der Sub dann an mehr Leistung und wirkt dadurch sauberer und präziser? Oder muss ich dann auch den Pegel der Stufe erhöhen und durch zum Beispiel die Trennung und evtl EQ o.ä. den Frequenzgang an das restliche System wieder neu anpassen?
Oder warum hat man mehr Leistung und mehr Kontrolle am Sub wenn man nur die Endstufe gegen eine Leistungstärkere tauscht? Liegt das daran, dass der Klirrfsktor dann einfach geringer ist weil die Stufe nicht am Maximum läuft? Oder wird es eventuell gar nicht besser mit einer größeren Stufe?
Noch was dazu, wenn ich dem Sub jetzt 1000 Watt im geschlossenen Gehäuse spendiere statt den bisher 440Watt, sollte ich dann doch wieder einen Subsonic einstellen zum Schutz, oder ist das mechanisch auf jefen Fall sicher durch das GG?
Eine andere Idee dazu auch: wenn ich dann mehr Leistung hätte, und der Sub noch viel Reserve haben dürfte, kann ich dann die Leistung des Sub erhöhen und dann für die saubere Trennung von meinen bisher 70Hz lpf zB. in Richtung 50Hz gehen? Also elektrische Trennung runter und Pegel rauf, damit die akustische Trennung wieder bei 70Hz liegt?
Danke euch vorab. .
VG Jens
Gesendet von meinem LM-G850 mit Tapatalk
Mir ergeben sich derzeit wieder diverse Verständnisfragen, seit ich in den letzten Monaten wieder viel Zeit in die Musik im Auto stecke.
Diesmal zum Subwoofer und dessen Ansteuerung. Ich habe schon öfter gehört, dass mehr Leistung zu mehr Kontrolle führt und die Lautsprecher dadurch sauberer bzw. schöner / präziser spielen. Ich habe das bei meinen Morel Elate TMTs damals extrem gemerkt, als ich an der 120.4 auf alle vier statt nur zwei Kanäle für die TMTs umgebaut hatte.
Ich möchte eigentlich seit Jahren schon meinem Morel Ultimo 12 (der alte in 4 Ohm mit 1000W Sinus und 3000Watt max) eine passende Endstufe bereitstellen. Allerdings lief er jetzt von Anfang an für mein Gefühl sehr gut an meiner Eton ECC500.4 mit 440W gebrückt an 4Ohm.
Jetzt habe ich aber endlich mal eine Mosconi Zero 3 und eine AS 200.2 liegen, die ich gerne im Auto verbauen möchte.
Mein Plan war, die AS 200.2 statt der 120.4 für die Elates. Und die Zero 3 für den Sub.
Anders herum wäre auch möglich, dass ich die AS gebrückt mit über 600W für den Sub nehme und die Zero 3 für die Elates.
Was meint ihr?
Die eigentliche Frage, die sich mir damit aber gerade stellt ist folgende: wenn ich den Pegel für den Sub messe per Frequenzgang und den Pegel dann von der alten Stufe auf die Neue übernehme, und den EQ und die Trennung im DSP gleich bleiben, spielt der Sub dann an mehr Leistung und wirkt dadurch sauberer und präziser? Oder muss ich dann auch den Pegel der Stufe erhöhen und durch zum Beispiel die Trennung und evtl EQ o.ä. den Frequenzgang an das restliche System wieder neu anpassen?
Oder warum hat man mehr Leistung und mehr Kontrolle am Sub wenn man nur die Endstufe gegen eine Leistungstärkere tauscht? Liegt das daran, dass der Klirrfsktor dann einfach geringer ist weil die Stufe nicht am Maximum läuft? Oder wird es eventuell gar nicht besser mit einer größeren Stufe?
Noch was dazu, wenn ich dem Sub jetzt 1000 Watt im geschlossenen Gehäuse spendiere statt den bisher 440Watt, sollte ich dann doch wieder einen Subsonic einstellen zum Schutz, oder ist das mechanisch auf jefen Fall sicher durch das GG?
Eine andere Idee dazu auch: wenn ich dann mehr Leistung hätte, und der Sub noch viel Reserve haben dürfte, kann ich dann die Leistung des Sub erhöhen und dann für die saubere Trennung von meinen bisher 70Hz lpf zB. in Richtung 50Hz gehen? Also elektrische Trennung runter und Pegel rauf, damit die akustische Trennung wieder bei 70Hz liegt?
Danke euch vorab. .
VG Jens
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