Verhältniss Woofer-Portfläche / Wirkungsgrad

Thiel schrieb:
nur aufgrund von simulationen würde ich mir das chassi nicht kaufen.
Das Chassis ist schon gekauft gewesen, da wusste ich noch nichts von 'Simulation' ;)
Thiel schrieb:
mit gescheiter portfläche kann man den in kleinen volumen nicht schön abstimmen - theoretisch.
Verstehe ich nicht so ganz...oder meinst du damit, daß man keine gescheite Portfläche in so nem kleinen Gehäuse hin bekommt...das stimmt natürlich
Thiel schrieb:
ich würde als erstes ein geschlossenes gehäuse mit 70 - 80 litern bauen und ihn anhören.
das volumen schrittweise verkleinern bis er mir nicht mehr gefällt und mich fragen, ob mir der pegel und klang reicht.
wenn nicht, das gehäuse auf bassreflex umbauen und verschiedene abstimmungen ausprobieren. wegen des theoretisch zu großen volumens für br kann man dann immerhin eine größere portfläche als ein 10er rohr hat wählen, ohne das einen die länge des ports nervt.
eine tiefe abstimmung unter 30 hz mit subsonic in nähe der tuningfrequenz solte klangliche ähnlichenkeiten mit dem geschlossenen gehäuse haben aber mit mehr pegel.
...ich baue grad meine frühere provisorische Spankiste um. Diese wird etwas stabilisiert, das Volumen wird von 43 auf 60 Liter vergrößert, und zu guter letzt wird eine Portfläche von 240 cm² realisiert. Der Port ist über 90cm lang und hat alleine schon ein Innenvolumen von 22 Liter. Er ist natürlich nicht in der Kiste, sondern außerhalb 'an der Kiste'.
Sollte in ein paar Tagen fertig sein. Bin schon ziemlich gespannt wie sich das mehr an Volumen und Portfläche auswirkt.

@Pug_87 mit dem Verstärker aus der Signatur > Audison LRx 5.1K...testweise auch mal mit der Steg K2.03


Anbei noch zwei Fragen:
Ich hab beim recherchieren im Netz irgendwo den Tip gelesen, daß das Gehäuse nicht größer als VAS sein soll. Ist das stimmig oder stimmig unstimmig? :ugly:
Und in der 'BDA' des Subs steht, daß man nicht unterhalb von FS abstimmen soll? Da genauso die Frage.
 
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