Sub-Amp der troooooockenst und schnell spielt?

indian66

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Welchen Sub- Amp (Leistung >~400W) würdet Ihr für meine 10-620 geschl 17l) empfehlen, wenn es turbo-schnell und staub-trockens spielen soll?
Evtl. auch mit verkleinertem Gehäuse auf 11l.
Lief bisher an meiner (jetzt verpolten) Eton PA1054 gebrückt.
Gruß Tom
 
Steg K...
Audison VRX...
DLS A6...
Zapco...
Genesis...

u.ä.

Was gefällt dir denn aktuell nicht?

Gruß Kai
 
HiFi-Fan schrieb:
Was gefällt dir denn aktuell nicht?

Gruß Kai

dass ich die eton abgeschossen habe.... das ist ein anderes Thema.
Soll eben Ersatz für die 1054 sein.
Pegel ist mir nicht so wichtig, soll nur sauberst und schnell spielen.
Viell gibts ja eine Stufe, die das besser kann.
Habe momentan eine genny sa50 am frontsystem (Eton A2)
das spielt erstaunlich trocken und gefällt mir bestens.
 
trocken...fett... usw. sind Fragen der schallwandelnden Komponenten und ihrer Abstimmung.
... da machen die Endstufen am wenigsten. ;)
 
sideshowbob schrieb:
trocken...fett... usw. sind Fragen der schallwandelnden Komponenten und ihrer Abstimmung.
... da machen die Endstufen am wenigsten. ;)
wenn ich keinen Pegel brauche, kann ich also nehmen was ich will???
(dann such´ ich mir nen Tischgrill von 1996)
 
sideshowbob schrieb:
trocken...fett... usw. sind Fragen der schallwandelnden Komponenten und ihrer Abstimmung.
... da machen die Endstufen am wenigsten. ;)

Das würd ich net zu 100% unterschrieben. Sicherlich haben Subwoofer und Gehäuse mehr Einfluss auf den Klangcharakter, aber es gibt Endstufen, die KRIEGT man nicht zu nem trockenen Klang und manche machen es deutlich einfacher.

Zapcos eignen sich grundsätzlich gut, wenn man einen trockenen Bass möchte ;)
 
aber es gibt Endstufen, die KRIEGT man nicht zu nem trockenen Klang und manche machen es deutlich einfacher.
... welche Endstufe meinst Du? (*dabei denke ich mit einem lachenden Auge an die Endstufenblindtest, die hier hinlänglich bekannt sind*)

ich bleib dabei: #1 bei fettem Klang -> falscher oder fehlabgestimmte Woofer. ;)
 
sideshowbob schrieb:
aber es gibt Endstufen, die KRIEGT man nicht zu nem trockenen Klang und manche machen es deutlich einfacher.
... welche Endstufe meinst Du? (*dabei denke ich mit einem lachenden Auge an die Endstufenblindtest, die hier hinlänglich bekannt sind*)

ich bleib dabei: #1 bei fettem Klang -> falscher oder fehlabgestimmte Woofer. ;)

es war mit der 1054 ja schon in Ordnung, und keineswegs fett, um gottes willen, aber kein Grund es nicht beim nächstenmal besser zu machen.
viell. erstmal volumenverkleinerung...
 
Eine Güte von 0,5 gilt nach Lehrbuchmeinung als perfektes Impulsverhalten... die Überschwinger, die durch ein zu kleine Gehäuse erzeugt werden, schaden der Präzission.

Wenn man das Gehäuse verkleinert, schwächt man den Tiefbass... das klingt dann dünner und irgendwie pärziser. Letzten Endes fehlt aber nur Tiefbass.

Genau genommen muss man die Fahrzeugakustik am gewählten Einbauplatz mit berücksichtigen. Wenn das theoretisch ideale Gehäuse einen überzogenen Tiefbass produziert und das kleinere in Verbindung mit dem Fahrzeug linearer arbeitet, wird letzteres wahrscheinlich trotzdem besser klingen. Ich denke aber, dass in den meisten Fällen ein früh und flach abfallender Frequenzgang von Vorteil ist (also Güten unter 0,7).

Gruß, Mirko
 
Hi,
also die "trockenste" Sub-Kombination die mir bekannt ist, ist ein Ali in Kombination mit nem Phase Linear Monoblock. Allerdings habe ich die Mono noch nie an deinem Sub gehört ...
Vieleicht kannst dir irgendwo eine zum testen organisieren ....

Greets
Pascal
 
sideshowbob schrieb:
@indian: <klick hier> dann ab punkt 2. ... den Absatz geschlossene Systeme durchlesen.
DANKE!
ist mir aber grundsätzlich bekannt,
für den Eton (ohne Chassisvolumen):
Qtc 0,7: 10l
0,57: 17l
0,50: 25l

momentan steckt er im 17l Originalgehäuse
 
Ich würd sagen, einfach mal mehr LEistung. Das ne Endstufe am Sub besonders "trocken" spielt, hab ich auch no net wirklich gehört bzw gemerkt. Wie gesagt, da spielt das Gehäuse - Subwoofer eher net Rolle.

Wie wärs mit ner Eton 5002, oder 2802 oder oder oder oder.. huptsach bisl merh Power und damit Kontrolle.
 
Oh habe nicht gewusst, dass 11l 0,7er Güte entspricht. Dann einfach mal testen ;)

Zum Thema Verstärker... am Subwoofer (damals 18" Stroker) habe ich rein klanglich auch keine so großen Unterschiede zwischen Steg Qm310.2, Zapco Studio500 und Z100S2 vernommen :ugly: Zumindest in dem Sinne, dass es direkt auffällt.


Gruß, Mirko
 
Ich denke solange die Endstufe genügend Leistung in entsprechender Zeit zur Verfügung stellt
und den Subwoofer dabei noch "ausreichend" unter Kontrolle hat,
sollte es wirklich keine (große) Unterschiede machen.

Da kommt doch der Abstimmung des Treibers wesentlich mehr Bedeutung zu ;)
 
ist ja dann ziemlich ideal, oder?

Also Im direktvergleich Zapco vs Eton, an einem Manhatten 12S4 spielte die zapco etwas trockener.
allerdins wars ne 1502 und keine 1054.

ps: was machst du mit der defekten? -> pn

marc
 
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