Mr. Bean
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Aus den Werten für den Port! Der ist doch viel zu lang. Hat viel zu hohe mechanische Verluste! Genau deshalb gibt es ja Passivmembranen. Die arbeiten im Prinzip wie BR Ports. Die muss man aber auch berechnen. Sollten größer sein als der Lautsprecher und einen größeren Hub machen. Oder man nimmt mehrere. Man stimmt die über das Membrangewicht ab. Dafür müssen die logischerweise erst einmal zu leicht sein.
Ansonsten: Nimm das Programm und spiele mit dem Volumen und den Portgeometrien. Dann siehst du was passiert und lernst was. Wie gesagt: Das ist Physik und kein Hexenwerk!
Oberhalb von, sagen wir mal 150Hz, benötigst du zum Simulieren aber zwingend die realen Chassiswerte mit Frequenzgang, Impedanzgang, Phasengang usw.
Kennst du Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik? Nein? Auf YouTube anschauen und lernen!
Ansonsten: Nimm das Programm und spiele mit dem Volumen und den Portgeometrien. Dann siehst du was passiert und lernst was. Wie gesagt: Das ist Physik und kein Hexenwerk!
Oberhalb von, sagen wir mal 150Hz, benötigst du zum Simulieren aber zwingend die realen Chassiswerte mit Frequenzgang, Impedanzgang, Phasengang usw.
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