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In meinem Auto im BR Gehäuse ~33Liter netto.
Rauschen im gesamten Übertragungsbereich ich habe nicht SPL gemessen sondern rein den Frequenzgang bei der gleichen Einstellung.
nick99 schrieb:
Der 112 kriegt außerdem ja mehr Leistung, da er bei gleicher Ausgangsspannung mehr Strom aus der Endstufe zieht. (P = U² / R ... Beispiel: (50V)²/4 Ohm = 625W, (50V)²/6 Ohm = 416W)
Ja schon aber Re weicht nur um 1Ohm ab!
3.8 und 4.8Ohm
Da beide Woofer ähnliche Parameter haben und im gleichen Gehäuse waren sollte sich auch der Impedanzverlauf nicht gravierend ändern.
Ausserdem war der MW112 über den gesamten Frequenzbereich lauter nicht nur bei 50Hz...
hallo
da mir noch einige sachen unklar sind möchte ich das thema hier nochmal aufgreifen.
die sicke und die zentrierung sind ja nötig um die membranbewegung auf einer achse zu halten und sie zu begrenzen damit sie nicht beim ersten impuls wegfliegt. aber gleichzeitig bremsen sie doch auch die membran aus je größer der hub ist und verschlechtern so doch immer mehr den wirkungsgrad bei größerer auslenkung oder? merkt man ja wenn man eine membran mal mit den fingern reindrückt. zuerst geht es leicht und dann immer schwerer. aber warum ist das so? habe da zwei theorien.
1. es geht vom material her nicht anders da diese teile flexibel sind und deshalb muss man mehr kraft aufwenden je weiter man sie dehnen will.
2. es ist von den herstellern so gewollt da man sonst nicht die lautstärke vernünftig regeln könnte. wenn sicke und zentrierung vom ruhepunkt der membran bis zum punkt der maximalen auslenkung immer den gleichen wiederstand bieten würden könnte man über den verstärker keine lautstärke einstellen da der ausschlag der membran nur zwei varianten hätte. entweder keine bewegung oder bewegung bis zum anschlag.
ich denke der 1te punkt wird der richtige sein aber da ich mir nicht sicher bin frage ich einfach mal nach.
und noch ne frage. wenn ich zwei identische subwoofer habe die sich nur in der sicke unterscheiden dann müsste doch der subwoofer den höheren wirkungsgrad haben der die weiche und somit nachgibiegere sicke hat oder? denn bei einer weichen sicke brauche ich doch weniger energie als bei einer harten. aber warum bauen dann manche hersteller z.b. ground zero so harte sicken. würden sie mit einer weichen sicke nicht einen besseren wirkungsgrad erzielen?
Ist denke ich gewollt um die Spule nicht "anschlagen zu lassen" kann mich aber auch irren! Denke auch das die Zentrierung im "üblichen" Arbeitsbereich einfach etwas ausgeleierter ist als beim X max
Huricane2033 schrieb:
und noch ne frage. wenn ich zwei identische subwoofer habe die sich nur in der sicke unterscheiden dann müsste doch der subwoofer den höheren wirkungsgrad haben der die weiche und somit nachgibiegere sicke hat oder? denn bei einer weichen sicke brauche ich doch weniger energie als bei einer harten. aber warum bauen dann manche hersteller z.b. ground zero so harte sicken. würden sie mit einer weichen sicke nicht einen besseren wirkungsgrad erzielen?
Die Sicke hat auch die Aufgabe die Membran zu zentrieren. Wird Sicke und Aufhängung weicher sinkt fs...
Eine weiche Sicke wäre auch nicht soo widerstandsfähig was beim Plutonium besonders im Pegelbetrieb sicher nicht von Vorteil wäre!
Beim Wirkungsgrad/Maximalpegel wird das wohl keinen nennenswerten Unterschied machen.
Zu dem Thema Widerstand der Spule - ich gehe einfach mal davon aus das auch hier die Problematik der Leistungsanpassung mitspielt. 4 Ohm Spule für Verstärker mit 4 Ohm "Belastbarkeit" (HomeHifi 8 Ohm verbreitet)
Wenn man den Widerstand der Spule verkleinert, geht halt der grössere Teil der Leistung dann am Innenwiderstand des Amp+Verkabelung in Wärme auf...
Bzgl. Wirkungsgrad. Die Membran muss ja nicht nur bei der ersten Halbwelle einer Sinusschwingungen Druck machen - die muss ja wieder zurück in die Ausgangslage! Hier spielt dann auch das Ausschwingverhalten mit ein (Wasserfall-Diagramm). Was wollt ich jetzt sagen
Ob die Sicke und Zentrierung jetzt begrenzend wirkt, oder inwieweit die Spule schon bei xmax aus dem Magnetfeld heraus kommt, muss man auch bedenken.
Wirkungsgrad wird eher bestimmt durch...
Membrangewicht
Luftspalt
Feldstärke
Der grösste Magnet hilf nix wenn im Luftspalt alles verloren geht.
Genauso ist es mit Membranen umso schwerer desto weiter sinkt fs und umso geringer wird auch der Wirkungsgrad...
stimmts das der luftspalt relativ eng ausfallen sollte?
wenn die membran schwerer werden muss um ne geringere fs zu bekommen dann könnte man auch mit nem hochtöner mit einem membrangewicht von 200g eine fs von 30hz erreichen oder wie?
^^^^ natürlich derbste übertreibung!
kommt es nicht eher auf fläche (Sd) und steifigkeit an?!
und wieso verliert ein sub an tiefgang bei einer größeren spule @ törmel?!
@Zahnstocher: wieso sollte er nur 3db lauter sein?
wirkungsgrad ist der selbe wieso auch nicht der max spl?
zu deiner frage wegen dem draht und 1 oder 4 ohm:
ein selber draht bei 1 ohm widerstand müsste aber mehr strom aushalten bei gleicher leistungzuführung. weil mehr strom durchfließt. die spannung "geforderte" spannung würde sinken....
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