Huricane2033
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- 24. Feb. 2005
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hallo
ich habe mir mal den technischen aufbau eines subwoofers angesehen und habe jetzt ein paar technische fragen über den aufbau und die funktionsweise der einzelnen teile.
1. die schwingspule erzeugt ja ein magnetisches feld wodurch sie sich dann in bewegung setzt da der dauermagnet fest ist und sich die schwingspule so abstoßen bzw. anziehen kann. aber warum ist dann der schwingspulenträger aus aluminium oder anderen nicht magnetischen materialien? soweit ich weiss wird doch das magnetfeld verstärkt wenn der schwingspulenträger aus z.b. eisen wäre. also müsste ich doch einen höheren wirkungsgrad haben da mein megnatfeld viel stärker ist oder? wird eisen oder eine andere magnetische legierungen vielleicht zu schwer sein und so den wirkungsgrad wieder verschlechtern? oder kommt es irgendwie zu problemen wenn der schwingspulenträger magnetisch ist und sich im magnetfeld des dauermagneten befindet. könnte es sein das er sich dann fast garnicht mehr bewegen lässt?
2. der wirkungsgrad eines subwoofers wird doch auch durch die magnetfeldstärke des dauermagneten beeinflusst oder? wenn ich bei einem subwoofer die feldstärke des dauermagneten erhöhe, erhöhe ich dann auch gleich den wirkungsgrad?
3. die belastbarkeit einer schwingspule hängt ja von verschiedenen faktoren ab wie wicklung, stärke des drahtes, kühlung etc. begrenzen wir das jetzt mal nur auf die stärke des drahtes. je stärker ein draht ist umso höhere belastungen kann er vertragen da er dem strom weniger wiederstand bietet und dadurch auch nicht so stark erhitzt wird und vorallem hat er mehr querschnitt als ein dünner. gehen wir jetzt mal von zwei unterschiedlichen drähten aus die den gleichen durchmesser haben aber unterschiedliche wiederstände aufweisen. der eine hat 4ohm und der andere 1ohm. rein theoretisch müsste der 1ohm draht viel mehr leistung aushalten können da bei 1ohm viel weniger verlustleistung auftritt als bei 4ohm oder? aber warum baut man dann so wiederstandsstarke schwingspulen? liegt es an den endstufen die meistens 4ohm (zumindest bei brücken) brauchen oder muss die schwingspule extrem leicht sein und deshalb muss sehr dünner und dadurch wiederstandstarker draht verwendet werden?
so ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen? das sind so meine fragepunkte wo ich mich frage warum die entwickler von subwoofern das so machen und nicht anders. es kann doch echt nicht sein das noch keiner von denen auf so ideen gekommen ist und es deshalb nicht gemacht wird oder?
danke
ich habe mir mal den technischen aufbau eines subwoofers angesehen und habe jetzt ein paar technische fragen über den aufbau und die funktionsweise der einzelnen teile.
1. die schwingspule erzeugt ja ein magnetisches feld wodurch sie sich dann in bewegung setzt da der dauermagnet fest ist und sich die schwingspule so abstoßen bzw. anziehen kann. aber warum ist dann der schwingspulenträger aus aluminium oder anderen nicht magnetischen materialien? soweit ich weiss wird doch das magnetfeld verstärkt wenn der schwingspulenträger aus z.b. eisen wäre. also müsste ich doch einen höheren wirkungsgrad haben da mein megnatfeld viel stärker ist oder? wird eisen oder eine andere magnetische legierungen vielleicht zu schwer sein und so den wirkungsgrad wieder verschlechtern? oder kommt es irgendwie zu problemen wenn der schwingspulenträger magnetisch ist und sich im magnetfeld des dauermagneten befindet. könnte es sein das er sich dann fast garnicht mehr bewegen lässt?
2. der wirkungsgrad eines subwoofers wird doch auch durch die magnetfeldstärke des dauermagneten beeinflusst oder? wenn ich bei einem subwoofer die feldstärke des dauermagneten erhöhe, erhöhe ich dann auch gleich den wirkungsgrad?
3. die belastbarkeit einer schwingspule hängt ja von verschiedenen faktoren ab wie wicklung, stärke des drahtes, kühlung etc. begrenzen wir das jetzt mal nur auf die stärke des drahtes. je stärker ein draht ist umso höhere belastungen kann er vertragen da er dem strom weniger wiederstand bietet und dadurch auch nicht so stark erhitzt wird und vorallem hat er mehr querschnitt als ein dünner. gehen wir jetzt mal von zwei unterschiedlichen drähten aus die den gleichen durchmesser haben aber unterschiedliche wiederstände aufweisen. der eine hat 4ohm und der andere 1ohm. rein theoretisch müsste der 1ohm draht viel mehr leistung aushalten können da bei 1ohm viel weniger verlustleistung auftritt als bei 4ohm oder? aber warum baut man dann so wiederstandsstarke schwingspulen? liegt es an den endstufen die meistens 4ohm (zumindest bei brücken) brauchen oder muss die schwingspule extrem leicht sein und deshalb muss sehr dünner und dadurch wiederstandstarker draht verwendet werden?
so ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen? das sind so meine fragepunkte wo ich mich frage warum die entwickler von subwoofern das so machen und nicht anders. es kann doch echt nicht sein das noch keiner von denen auf so ideen gekommen ist und es deshalb nicht gemacht wird oder?
danke