Hallo zusammen,
was das Loch bei 80Hz-200Hz angeht, so betrachte ich das mal als gelöst, da gestern bei angepasster Eingangsempfindlichkeit nichts mehr davon zu vernehmen war. Eine erneute Messung wird da noch genaueren Aufschluss geben.
Was die Eingangsmpfindlichkeit angeht:
Die HU hat ja tatsächlich ne standardmäßige Vorspannung von 4V an den PreOuts, die sich bei maximaler Lautstärke auf bis zu 8V steigern kann. Danke für den Hinweis Andreas
Weiterhin hab ich ja noch ne SA50 am Hochton und ne Sin 90.2x am Mittelton. Die SA50 hat ne regelbare Empfindlichkeit von 0,2V-3V

, wohingegen sowohl die 90.2x als auch die 150.2x den Bereich von 0,4V-8V vertragen.
Das heißt ja jetzt, dass ich damit rechnen darf, dass die SA50 viel zu laut sein wird...zumal sie jetzt schon fast zu ist...

Aber ich kann ja an der HU noch um bis zu -12dB absenken am HT.
Unter diesen Umständen wäre es vielleicht wirklich sinnvoll, die anderen Zweige einfach mal abzusenken

oder überhaupt mal neu einzupegeln!?
Das einzige, was mich halt daran stören würde, den Max-Pegel erst kurz vor knapp an der HU anliegen zu haben und dabei evtl. noch den Gain der 150.2x voll aufgedreht zu haben, das wäre diese ständige Belastung in der Nähe des Maximums. Das KANN doch nicht gut sein für die Hardware!?
Zumal doch immer gesagt wird, dass man den Gain sowieso nicht voll aufdrehen soll, wegen erhöhter Clipping-Gefahr...
Was die HU angeht, glaub ich mittlerweile ihr System der Lautstärkemesseung verstanden zu haben: Da sich die Stromaufnahme bei maximaler Last an dieser HU sowieso nicht ändert, ahne ich, dass der max-Pegel ruhig im oberen füftel der Skala liegen SOLL...!?
Es heißt also wieder...probieren, probieren, probieren...
Den Tip mit den Cinch-Kabeln kann ich auch mal probieren, wobei sich das Problem doch dann auch auf die Q200x auswirken müsste!? Deshalb halte ich das im Augenblick eher für unwahrscheinlich. Aber danke für den Hinweis Thorsten
Gruß
Jan